Mit diesen Worten schlug sie die Decke zurück. Die weite Unterhose und die liegende Position sorgten dafür, dass ER gar nicht so gut zu sehen war. Deshalb stupste sie plötzlich mit einem Finger zwischen meine Beine, um meine Erektion zu ertasten, bzw. ihre Härte zu prüfen. „Unglaublich. Er ist tatsächlich schon wieder hart.“ Und nun ihre ganze Hand auf ihn legend fuhr sie fort: „Und groß scheint er auch zu sein.“ Er zuckte aufgrund ihrer Berührung und wir mussten lachen. „Darf ich ihn sehen?“ Ich wusste nicht so recht. „Du weißt, dass ich dich sehr gern habe. Ich will nicht, dass es zwischen uns kompliziert wird. Aber wenn du glaubst, dass es o.k. ist…“ Sie nickte und so zog ich meine Unterhose etwas nach unten. Interessiert begutachtete sie ihn. „Ja, er ist wirklich groß. Und auch sehr schön, so gerade.
Und die Adern kann man auch sehen, das turnt mich immer an.“ Bei diesen Worten nahm sie ihn in die Hand und begann, ihn zu massieren. „Wann hast du denn zum letzten Mal abgespritzt?“ Verdutzt starrte ich sie an: „Vor vier Tagen. Am Tag bevor wir losmarschiert sind.“ Sie rieb meinen Penis noch immer, dabei schlug sie die Decke ganz zurück und fasste sich in ihr Höschen. „Hattest du Sex, oder hast du’s dir selbst gemacht?“ fragte sie. Ich wunderte mich etwas über die Frage, denn ich hatte bis jetzt nicht den Eindruck gehabt, dass man in unserer Gruppe besonders viel oder überhaupt Sex hatte, immerhin schliefen wir alle im selben Raum. Deshalb antwortete ich nur: „Ich habe masturbiert.“ Daraufhin zog sie sich ihr Höschen ganz aus und spreizte die angewinkelten Beine, sodass ich ihr noch besser beim Masturbieren zusehen konnte. Sie ließ von meinem Penis ab und widmete sich ganz ihrer feuchten Möse. „Hol dir einen runter! Ich find’s geil dir zuzusehen, wie du dir einen wichst.“ „Aber nur, wenn du dein T-Shirt ausziehst. Ich will deine Titten sehen.“ Lächelnd richtete sie sich auf und zog sich ihr Hemd über den Kopf.
Auf diesen Moment hatte ich seit vielen Jahren gewartet. Es war unglaublich, wie prall Lisas Brüste waren, obwohl sie gleichzeitig so weich aussahen. Ihre Vorhöfe wölbten sich leicht nach vorne und ihre Nippel schienen bereits hart zu sein. Diese Brüste hatten mich nicht nur beim Masturbieren unzählige Male zum Höhepunkt kommen lassen, sondern auch zu so manchem feuchten Traum beigetragen. Und genau das sagte ich Lisa auch und es machte sie sichtlich geil! „Na dann komm doch her und sieh sie dir genauer an.“ Und genau das tat ich auch. Ich legte mich neben sie und nahm sie in den Arm. „Darf ich dich küssen?“ fragte ich sie. Zur Antwort zog sie mich zu sich und presste ihre Lippen auf die meinen. Sie biss mich sanft in die Unterlippe. Als sie ihren Mund öffnete, begegneten sich unsere Zungen und ertasteten sich gegenseitig. Während wir uns küssten, wanderte meine Hand von ihrer Hüfte nach oben und tastete nach ihrem Busen. Ich streichelte über ihn, knetete ihn und spielte zärtlich mit ihrem Nippel. Ich küsste ihren Hals, ihren Nacken, ihr Dekolleté und war schließlich bei ihren Titten angekommen.
Ich küsste sie und küsste ihre Nippel. Dann begann ich, sanft an ihnen zu saugen. Lisa genoss es und sie freute sich sichtlich, dass ich so begeistert von ihren Titten war, während sie begann, sich zu fingern. „Du bist so geil!“ murmelte ich, während ich mein Gesicht zwischen ihren Möpsen vergrub und ihren betörenden Duft einsaugte. Nach einiger Zeit ließ ich von ihren Brüsten ab. Ich lag sowieso schon halb auf ihr und sah sie jetzt fragend an. Sie nickte und ich brachte mein pochendes Glied vor ihrem Schlitz in Stellung. Bevor ich ihn reinsteckt fragte Lisa: „Kannst du auch zweimal? Dann können wir zuerst einen Quickie machen und uns beim zweiten Mal dann viel Zeit lassen.“ Ich nickte. Da nahm sie meinen Schwanz und führte ihn in sich ein. Ein leises Stöhnen entfuhr ihr, als ich in sie eindrang. Sie war feucht und eng. Ich begann, mein Becken rhythmisch vor und zurück zu bewegen. Dabei sahen wir uns tief in die Augen. Ich wurde schneller. Wir fingen an zu keuchen und zu stöhnen. Ich steckte ihn ihr bis zum Anschlag rein. Ich war so erregt, dass ich schon nach wenigen Minuten spürte, dass ich gleich kommen würde.
„Ich bin fast soweit!“ keuchte ich. „Ja, spritz ab!“ stöhnte sie. Ich wurde noch einmal schneller, dann stöhnte ich auf und schoss ihr meine gewaltige Ladung zwischen die Beine. Auch sie ächzte. Nach einer Weile hatte ich mich beruhigt und zog ihn endlich aus ihr heraus. Keuchend legte ich mich neben sie, während mein Saft aus ihrer Spalte tröpfelte. Ich konnte es nicht glauben. Ich hatte gerade Sex gehabt mit dem schönsten Wesen, das ich je gesehen hatte. Noch außer Atem wendete ich mich ihr zu und küsste sie liebevoll. Wir unterhielten uns einige Minuten, in denen ich die ganze Zeit ihren Körper streichelte und ihre Brüste küsste. Ich ließ einen Finger in ihre Spalte gleiten und kreiste ein wenig in ihr, bevor ich einen zweiten Finger in sie steckte. Dann zog ich sie wieder aus ihr herauszog. Unsere Säfte klebten noch daran und als ich Lisa meine klebrigen Finger vors Gesicht hielt, leckte sie sie mir sauber. Dann fasste sie mir wieder zwischen die Beine und begann ihn zu reiben. „Willst du mich lecken?“ fragte sie, „Dann blas ich ihn dir auch.“ Ich war skeptisch, wegen den Resten meines Saftes, die noch in ihr waren, stimmte dann aber zu.
Ich legte meinen Kopf zwischen ihre Schenkel. Ich begann damit, die Innenseiten ihrer Schenkel zu küssen und ihren Venushügel. Ich steckte wieder einen Finger in sie. Diesmal jedoch nicht nur, um sie geil zu machen, sondern auch, um möglichst viel von meinem Sperma aus ihr herauszukratzen. Dann fing ich an, an ihrer Perle zu lecken und sanft daran zu saugen. Langsam kam sie wieder in Fahrt. Sie atmete tief und presste mir ihre Muschi entgegen. „Bist du wieder hart?“ keuchte sie und ich bejahte. „Dann leg“ dich hin!“ Ich gehorchte und sie spreizte ihre Beine über mir. Mir ihren prächtigen Hintern entgegenreckend hielt sie mir ihre Muschi vors Gesicht. Ich begann erneut zu lecken. Erst jetzt merkte ich, was sie vorhatte. Denn plötzlich nahm sie meinen Schwanz in die Hand und begann nach ein paar schnellen Wichseinheiten, daran zu saugen. Sie konnte wirklich sehr gut blasen! Heftig saugend steckte sie ihn sich immer wieder tief in den Rachen und massierte mir gleichzeitig die Hoden. Als ich sie fast bis zum Orgasmus geleckt hatte und sie vor lauter Stöhnen und Keuchen mein Ding nicht mehr im Mund behalten konnte.
Wichste sie ihn dennoch ungebremst weiter. Als sie mit einem spitzen Aufschrei kam, spritzte sie mir ihren Muschisaft direkt ins Gesicht, was mich noch mehr erregte. „Ok, jetzt fick mich!“ stöhnte sie, als sie, noch völlig außer Atem, von mir runter stieg. Ich legte mich also wieder auf sie, brachte meinen Kolben vor ihrer Lustgrotte in Stellung und rammte ihn ihr tief rein! Ich fickte sie hart und schnell und hatte sie schon nach kurzer Zeit zu einem zweiten Höhepunkt gebracht. Als ich sah, wie ihre Titten aufgrund meiner heftigen Stöße wild umherschlackerten, zog ich ihn heraus und hielt ihn ihr vors Gesicht. Sie wollte ihn in den Mund nehmen, doch ich bedeutete ihr, ihn sich zwischen die Möpse zu klemmen. „Ich will deine Titten ficken! Ich finde sie einfach zu geil.“ Sie lächelte und ließ meinen Schwanz zwischen ihren mächtigen Eutern verschwinden. Kurz musste ich an Ulrike denken, zwischen deren Brüsten ich meinen Schwanz ja vor einigen Wochen auch gehabt hatte. Aber dies hier war eindeutig geiler. Ich fickte ihre Titten wahnsinnig schnell. Schon nach kurzer Zeit war ich wieder kurz vorm Abspritzen.
Ich hörte auf und legte mich neben sie: „Ich hab dich ja jetzt schon zwei Nächte lang gelöffelt. Willst du, dass ich dich jetzt mal in der Löffelchenstellung richtig ficke, oder willst du mich reiten?“ – „Lass mich dich reiten, das hast du dir verdient.“ lächelte sie und kletterte auf mich. Als ich erneut in sie eindrang, stöhnte sie lustvoll auf. Sie begann, ihr Becken rhythmisch vor und zurück zu bewegen. Ich hielt sie an den Hüften fest, streichelte ihren Körper und knetete immer wieder ihre Titten. Mitunter beugte sie sich nach vorne, sodass ich sie küssen und an ihren Nippeln saugen konnte. Sie wurde etwas schneller und begann wieder laut zu stöhnen. Nun konnte ich wirklich kaum noch an mich halten: „Ich komme gleich!“ ächzte ich. Und sie presste, sich lustvoll aufbäumend, hervor: „Ja! Ich bin auch gleich soweit! Spritz in mich!“ Und das tat ich auch. Ich entlud mich erneut in einer heftigen Ladung in sie und als sie es spürte, kam auch sie. Als wir uns schließlich beruhigt hatten, ließ sie sich auf meine Brust sinken. Wir küssten uns und lächelten uns liebevoll an.
Lisa machte keine Anstalten, meinen Schwanz aus ihrer Muschi zu entlassen und so schliefen wir schließlich ein, mein inzwischen wieder schlaffer Penis noch immer in ihr. „Wie lustig“, dachte ich, „das erste Mal, seit ich mit Lisa unterwegs bin, dass ich nicht mit einer Erektion einschlafe.