Der Traum einer Frau

Frauen haben Träume, aber ob Sie je dafür sorgen, dass wenigstens einer in Erfüllung geht, das wissen nur Sie alleine. Wie weit würden Sie für einen einzigen Traum gehen, wie weit würden Sie, bitten, hoffen, flehen, wie weit würden Sie aus sich selbst heraus zugeben, was in ihnen brennt. Brennt: Liebe und Leidenschaft, Verlangen und Lust, Gier nach etwas Wunderbarem, Einzigartigem zu erleben. Was müssen Sie selbst tun um dies zu erfahren. Eigentlich nicht viel, Sie müssen nur einmal zugeben können was ihr tiefstes, innerstes sich wünscht und dann einfach den Mut haben sich dies zu holen, bei Ihm, dem Mann den Sie lieben und vertrauten. Dies ist vielleicht so ein Traum, einer, nur einer!

Ein ganz normaler Abend geht voran, man sitzt vor dem Fernseher, sieht irgendeine Sendung, einen Film, eine Show, eigentlich so etwas unwichtiges, weil die Gedanken ganz wo anders sind als bei diesem eintönigen Programm. Wein, ein Glas Wein hilft eine Hemmung zu überwinden, die eigentlich völlig unnötig ist, denn was man nun erleben will, dafür braucht man sich nicht zu schämen. Ein Blick, eine erste leicht Berührung der Hand, des Gesichtes soll Ihn erkennen lassen, was Sie will, was Sie fühlt. Ein Kuss, ein sanfter, aber doch energischer Kuss auf seine wundervollen zarten Lippen, ein weiterer wo die Zunge die Form der Lippen nachzieht, wo die Zunge die seinige sucht, findet und in kreisender Bewegung nach Druck und Leidenschaft giert.

Die Hände auf seinem Körper, suchend nach Erwiderung ihrer Leidenschaft und Lust. Die Hand suchend nach seiner nackten Haut, zu fühlen die Gänsehaut, die anzufangende Lust nach mehr, auch von Ihm. Immer wieder berührt der Mund den seinigen, den Hals, den Nacken. Die Zunge streift die Haut, kann den Geschmack des Körpers schmecken. Hände, wo sind seine Hände, versuchen sie auch eine Weg zu finden, Ihre Begierde zu erkennen. Suchen sie ihre Brüste, die steif vor Ungeduld stehen, die hart gegen seine Finger drücken, weil sie gestreichelt werden wollen. Die Brustwarzen strecken sich Ihm entgegen, zum zwirbeln, ziehen, massieren und um geleckt zu werden von seiner warmen, feuchten Zunge.

Ihre Hände haben inzwischen die Nacktheit gefunden die sie immer mehr in Erregung versetzt, sie küsst seinen Oberkörper, seine Brust, die Wölbung seines Bauches, die Hüften, all das nimmt sie auf mit dem Mund in dem sie mehr spüren will. Sie will Ihn, die Kraft die ein Mann besitzt wenn er vor Erregung nichts mehr verbergen kann, die Stärke und Dicke, seines glänzenden Schaftes. Die zu erkennenden ersten Tropfen die aus Ihm heraufließen, raus aus seiner Schaftspitze, die Rosarot, immer praller zu einem tiefen dunkelrot übergeht und an Härte zunimmt das man denkt, gleich platzt die pure Lust aus ihr heraus, aber dies muss sie verhindern, sie will noch nicht alles, sie will ihn zappeln lassen vor Gier zu kommen. Ihr Mund wandert langsam aber stetig ihm entgegen, die Zunge gleitet langsam aber sicher um die Spitze seiner Lust, sie wandert abwärts, den ganzen Schaft entlang, feucht und heiß. Die Lippen berühren ihn, umschließen ihn, nehmen ihn in ihren Mund auf, wo er der ganzen Länge nach verschwindet und wieder zum Vorschein kommt.

Der Druck der Lippen nimmt zu, wird stärker, sie fangen an zu saugen, zu nagen, sie gehen einen Rhythmus ein, der ihn immer schwerer atmen lässt – nein, nein noch nicht!!! Nein das wäre zu einfach, sie will auch ihn spüren mit allem was er hat, seine Hände, seinen Mund, seine Zunge und vor allem seinen prallen, immer härter werdenden Schaft, sie will alles an sich und in sich spüren, alles, aber immer nur eins nach dem anderen und dies langsam, voller liebe. Sie will erkennen wie sehr er sie begehrt, ihren Körper, ihre Brust, ihre Scham. Er soll den Weg finden in ihre tiefsten Geheimnisse, in ihre Grotte, der feuchten Lust die ihm entgegenrinnt. Sie will seine Finger auf ihren Körper, wie sie jeden Zentimeter ihres bebenden Körpers ertasten, wie sie jeden Flecken Haut erkunden, jede Wölbung entlanggleiten und jede Vertiefung erforschen.

Sein Mund und seine Zungen müssen den Fingern folgen, sie sollen jeden Tropfen der Lust aufnehmen, sie schmecken, die Gier nach mehr. Ihre Hände umgarnen in dieser erwartungsvollen Begierde, den Schaft der Lust, dem Gehänge wo sie Prallheit spüren kann, ein durchzucken des Schaftes, der nicht mehr lange seine innere Flut halten kann. Ihr Mund küsst den nackten, gierigen Körper, ihre Zunge leckt die feuchte Haut und diese schmeckt nach Geilheit in jeder Pore. Seine Finger finden ihre Flut, er taucht sie in sie hinein, langsam gleitend, aber doch voller Kraft, immer und immer wieder, tief und doch wiederum nicht.

Denn ein Gedanke berührt sie, tiefer, fester, schneller. Nimm mehr Finger, spiele in mir, weite sie mit deinen Finger, weite damit meine Flut für deinen Schaft. Treibe die Feuchtigkeit in mir hervor heraus, lass mich deine Finger benetzen mit dem Saft meiner Flut. Ich höre das Geräusch der Flut, wie sie auf deinen Fingern schmatzt. Gleite in sie, langsam und tief, erst mit einem Finger, den mit zweien, versuche wie viele sie ertragen kann ohne jetzt schon einen Höhepunkt zu erlangen. Spiele in ihr, spreize alles, suche, erforsche die Tiefe, den Schlund mit den Wänden einer Tropfsteinhöhle. Ihr Griff an seinen Schaft wird stärker, fordernder, fordernd nach ihm, nein, sie will ihn noch einmal schmecken. Langsam lässt sie ihn in ihrem Mund verschwinden und sie saugt, dass er kaum noch den Saft der Glut in seiner Gewalt hat. Sie kann erkennen, gleich, gleich wird er sich erströmen, in ihr, auf ihr, das entscheidet sie, sie lässt ihm keine Wahl zu entscheiden wann und wo er kommt, das alleine will sie entscheiden.

Noch einmal will sie Blasen, den Druck in ihrem Mund fühlen, das Zucken seines feuchten Schaftes. Sie drückt dabei seinen Po auseinander, sie beleckt sich einen Finger, sie will seine schwarze Seele erkunden, sie will auch einmal in ihm sein. Sie schiebt langsam den angefeuchteten Finger in seine schwarze Seele, langsam, denn sie will keinen Schmerz bei ihm, nur Gier und Erregung will sie spüren, seinen Drang nach: ja, mehr, tiefer, fester und sie tut es, weil sie es erfühlen und hören kann, seine Erregung für das was sie da tut.

Der Finger gleitet rein und raus, bohrt sich tief in seine schwarze Enge, will tiefer und mehr erkunden, so wie er es bei ihr tut, immer tiefer und immer fester. Sie hört ihn etwas flüstern, setz dich auf mich, bitte, ich will sehen wenn ich in dir eindringe, will sehen wie deine Grotte meinen Schaft verschlingt, wie er eintaucht in die Feuchte einer gierigen Frau.

Sie wollte entscheiden, aber Lust und Gier steigern sich und sie will nur noch eins, ihn in sich spüren, der Saft seiner Männlichkeit soll in ihr spritzen, mit dem Zucken seines Schaftes alles in ihr verteilen. Er legt sich auf den Rücken, festen Blickes in ihr Gesicht, sie setzt sich auf ihn, auf den starken, zum platzen, prallen Schaft. Er gleitet in ihre feuchte Flut, so langsam, so leicht und doch ist jeder Zentimeter zu spüren. Sie spürt das harte Stück Fleisch wie er in ihr zuckt und spürt die Kraft ihn tiefer und immer tiefer in sich zu pressen. Sie schaut ihn an, sieht seine Spannung, die Kraft alles zu geben. Sie gibt den Takt an, den Rhythmus, die Schnelligkeit oder einfach nur das langsame eindringen seines Schaftes in ihr. Tiefer und fester will sie ihn spüren, das dicke Fleisch an ihren Wänden reibend.

Ihre Finger liegen auf ihrer Lust, sie fangen langsam an zu reiben, werden schneller und sein Hauch von Worten ist: ja mach es dir. Reibe schneller, jage deinen Körper, jage die Gier, jage meinen Schaft. Schneller, reibe und reite schneller, tiefer, jage ihn in dich hinein, ramme so fest du kannst. Sie spürt seinen Höhepunkt, sie spürt wie der Saft der Lust kommen will, sie spürt ihre Ektase kommen, sie will nicht mehr warten, sie will nun alles. Sie will all den feuchten Saft von ihm, alles in ihr verteilt wissen und sie will das ihre Lust seinen Schaft umspült, ertränkt. Komm, komm, nur ein Hauch aus trockenen Mündern, komm!!! Beide zucken, ergießen den anderen mit feuchter Lust und Gier.

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