Ich war mal wieder die ganze Woche beruflich in Koblenz, und wenn ich mehrtägig von zu Hause weg bin, dann gehe ich nur zu gerne in ein Pornokino, um mir mit der Hand ein wenig Entspannung zu verschaffen. Wie ich erfahren durfte, können sich dort auch ganz schön heiße Erlebnisse ergeben, die natürlich von den gerade dort anwesenden Leuten abhängen. Man sitzt also nicht immer nur alleine da und wichst, manchmal sind auch andere daran beteiligt! Und nach meinem letzten Erlebnis zu viert war ich nur zu heiß darauf, etwas weiter zu gehen…
Ich kenne schon viele verschiedene Kinos, aber in Koblenz war mein Lieblingskino, dort war ich sehr gerne, da es noch nicht so zu einem „Erotik-Palast“ ausgebaut war, entsprechend locker war die Atmosphäre in den einzelnen Kinos. Und es war in der Nähe des Hotels, in dem ich immer übernachtete.
Nachdem ich die vielen Stufen hochgeklettert war, roch ich es schon, es roch ein wenig nach Zigarettenrauch, nach Schweiß und nach Sperma. Mein Herz schlug wild, vor Anstrengung und vor Aufregung, was mich heute wohl erwartete. Wie immer fing ich in Kino 1 an, dort laufen Hetero-Filme, eher mit Handlung und kürzeren heißen Szenen, also genau richtig, um den Tag draußen zu vergessen, zur Ruhe zu kommen und sich anzuspitzen.
Auf den ordentlich aufgereihten Kinostühlen saßen noch zwei andere im gleichen Kino, ich konnte keine Aktivitäten erkennen, ob sie sich streichelten oder nicht konnte ich nicht sehen. Auch bei mir stellte sich noch keine richtige Erregung ein, der Film war irgendwie mit zu viel Handlung und zu wenig Erotik.
Also auf ins Kino 2. Es gab einen direkten Durchgang zwischen diesen beiden Kinos, dort stehen immer mehrere Männer. Wenn man an der Außenseite steht, kann man die Leinwand in Kino 1 und in Kino 2 sehen. Heute standen dort vier Männer, alle mit ausgefahrenen Ständern, die alle langsam gewichst wurden. Gegenüber standen noch zwei Männer im Durchgang, die nicht das Kinoprogramm verfolgten, sondern die gegenüberstehenden Männer!
Beim Vorbeigehen ließ ich meine Hand ein wenig hängen, um wie zufällig einige der Ständer zu erwischen, die sich auch nach meiner Hand ausstreckten. Dies war eine erste Kontaktaufnahme, vielleicht setzt sich ja nachher einer davon zu mir hin. Aber noch war ich nicht so weit, also weiter ins Kino 2, dort auf einem der eher vereinzelt stehenden Zweiersitze Platz genommen.
Hier ging’s gleich mehr zur Sache, in Kino 2 wurden eher „Extreme“ gespielt, mal devot & dominant, dann mal Black & White, dann mal alt mit jung, mal ein bisschen Sado-Maso, jetzt gerade war es ein Powertyp mit einer Dicken. Und dicke Frauen machen mich sowieso an, zumindest mollig, ich mag keine dürren Dinger! Aber der fesche Kerl auf der Leinwand war auch nicht zu verachten…
Hier konnte ich in Ruhe auspacken und meine Rute streicheln, das Kino war leer. Außer den vieren im Durchgang wollte der Dicken wohl keiner zuschauen. Ich schon! Der Kerl stieß der Frau gerade seinen Prachtständer von hinten in den schwabbelnden Arsch, dass alles wackelte und selbst ihre Riesentitten mächtig schaukelten. Hier gefiel es mir, ich blieb eine gute Viertelstunde sitzen, bis der Kerl seine Ficksahne der Runden auf den dicken Hintern spritzte und sie sich alles verreiben wollte, aber nicht richtig hinkam, weil ihre Arme nicht um die Rundungen herum fassen konnten. Ich wollte noch lange nicht abspritzen, also packte ich wieder ein.
Beim Hinausgehen saß der Kerl gerade der Dicken auf dem Bauch und schob seinen Ständer zwischen den Riesentitten hindurch, und ich musste nochmals kurz zuschauen. So einen Tittenfick finde ich absolut geil, und bei so dicken Titten ist es noch geiler! Ich muss das unbedingt mal wieder erleben!
Zum Kino 3 gibt es keinen direkten Durchgang, man muss raus auf den Gang und die nächste Tür wieder rein. In diesem Kino sind oft mehr als in den anderen zusammen, so war es auch heute: dies ist das Gay-Kino. Hinter der Leinwand hat es ein paar offene Kabinen, wo auf Bildschirmen das gleiche Programm lief, dann hat es noch einen Ausgang zu weiteren Kabinen, wo die anderen Programme liefen. Dort war ich nur mal zum Schauen drin, mich macht das offene Kino mit der großen Leinwand viel mehr an, eben weil man da den anderen zuschauen konnte und gesehen wurde!
Ganz hinten im Kino hat es hinter einer halbhohen Wand noch eine breite Sitzbank, seitlich davon eine Nische, die vom Kino aus nicht eingesehen werden konnte. Diese sollte ich noch kennenlernen!
Ich setzte mich auf eine der 3er-Reihen und packte wieder meinen Schwanz aus der Hose, wichste ihn leicht und langsam. Ich wollte ja nicht zu schnell kommen! Offensichtlich habe ich mit meinem schicken, bunten Hemd, meiner dunklen Hose und mit meinen blonden Stoppelhaaren das Interesse eines anderen Besuchers auf mich gezogen. Meine ausgepackte Größe konnte es nicht sein, ich bin nicht in XXL gebaut, aber trotzdem habe ich einen schön dicken.
Der Mann in meinem Alter, also Mitte Dreißig, mit dunkelblondem Pferdeschwanz, schlank, in hellen engen Hosen, setzte sich neben mich, wartete kurz, dann wanderte seine Hand auf meinen Oberschenkel, wartete wieder. Ich griff zum Einverständnis kurz nach seiner Hand, dann wanderte sie weiter, bis zu meinem Schritt, bis zu meinem bereitstehenden Ständer. Er umgriff ihn mit der ganzen Hand, dann schaute er mich mit fragendem Blick an und deutete nach hinten, zu der breiten Sitzbank. Ich verstand, dann verstaute ich schnell meinen Ständer und folgte ihm nach hinten.
Ich könnte sein Gesicht nicht beschreiben, er war sympathisch, das reichte mir. In meinen Träumen massiere ich oft den Ständer von anderen Männern, melke sie ab, und es erregt mich am meisten, wenn sie abspritzen. Die Frauen in meinem Träumen sind alle dunkelhaarig, mollig, mit schönen großen Brüsten und breiten Hüften, und mit rundem Hintern. Gesichter haben diese Träume nie!
Und trotzdem habe ich schon mehr Träume mit Männern realisiert als mit Frauen. Hier, in Pornokinos, wichse ich immer mal wieder einem anderen Besucher den Schwanz bis zum Abspritzen, und es geilt mich jedes Mal wieder auf!
Nun saßen wir also auf der breiten Sitzbank, alleine, kein anderer dabei, und der Mann öffnete wieder meine Hose, griff hinein und holte meinen Stängel heraus, rieb ihn, wichste ihn, dann beugte er sich über ihn und nahm ihn in den Mund. Seine Lippen umschlossen meine Eichel, seine Zunge leckte die Spitze, er schob ihn sich weiter hinein, seine Lippen nahmen die Vorhaut mit nach hinten, bis zum Schaft. Seine Zunge umspielte nun meine Eichel, und ich stöhnte laut. Die feuchte Zunge auf meiner Eichel brachte alles zum Kribbeln!
Meine Hand fand den Weg in seinen Schritt, streichelte darüber, fasste ein wenig kräftiger nach seinen Hoden, knetete sie durch die Hose hindurch. Dann öffnete er seine Hose, schob sie ein Stück nach unten, sodass sein Stängel zum Vorschein kam. Es war ein wirklich schönes Stück Fleisch, lang und kräftig, gut geformt und gerade – er war bestimmt das Vorbild für alle Dildo-Hersteller!
Er stand auf und zog mich mit sich in die Nische, die links von uns, neben der Sitzbank, in die Wand eingelassen war. Dort standen wir uns gegenüber, öffneten uns gegenseitig die Hemden, streiften sie uns von den Schultern, dann streichelte er mir über die Brustwarzen, leckte sie und nahm sie in den Mund, saugte daran. Ich streichelte seine haarlose Brust, dann wollte meine Hand nach unten, endlich den kräftigen Stängel anfassen.
Ich umfasste ihn mit der ganzen Hand, bildete mit meinen Fingern eine Röhre und rieb leicht auf und ab, es war ein wunderschönes Teil! Er war komplett rasiert, nicht ein einziges Härchen im ganzen Schritt, oder auch sonst am Körper. Meine andere Hand umfasste seinen Hodensack, streichelte sanft die Eier, nun rieben meine Hände gegeneinander seinen Schwanz und die Eier.
Er schob seine Hosen hinunter, dann auch meine Hosen, dann umfasste er meinen Ständer wieder. Wir kamen uns näher, und ich wollte seinen Ständer spüren, ging auf die Zehenspitzen und rutschte zuerst mit meinem Ständer, dann mit meinem Sack auf seinem Ständer entlang, sodass sein Ständer mir zwischen den Füssen hindurch bis zum Hintern stieß.
Dieses Spiel ging eine ganze Weile, wobei er mich immer wieder im Gesicht küsste, dann suchte er meinem Mund, küsste mich darauf, dann wollte seine Zunge in meinen Mund. Das wollte ich noch nicht, zog meinen Kopf etwas zurück.
Er blickte nach unten, bedeutete mir, dass ich seinen Schwanz in den Mund nehmen sollte, ich zögerte, wollte das nicht. Er ermutigte mich, bat mich, ich solle wenigstens mal daran riechen. Ich kniete mich hin, ging mit dem Kopf nach unten, in die Nähe seines Schoßes, er drückte mein Gesicht an seinen Schwanz, und dann wurde es schwarz um mich herum, in meinem Kopf explodierte eine Sonne.
Grelle Blitze zuckten noch durch mein Gehirn, als ich wieder ein wenig denken konnte, ich hatte die Eichel des Mannes fest in meinem Mund, lutschte daran, leckte die Eichel, fuhr mit meiner Zunge an der Unterseite seines Ständers entlang und nahm seinen Schaft von der Seite in den Mund, dann wieder von vorne. Es war wunderschön, den kraftvollen Ständer in meinem Mund zu spüren, ihn hinein und herausgleiten zu lassen, die pralle Eichel zwischen meinen Lippen zu spüren, zu spüren, wie ich ihm Geilheit bereitete.
Ich verständigte mich mit ihm, dass ich sein Sperma nicht im Mund haben möchte, und er verstand. Trotzdem leckte ich gierig weiter, wollte den Schwanz nicht mehr loslassen, wollte ihn bis zum Ende blasen, bis er abspritzte, und dann war es soweit, er entriss ihn meinem Mund, meiner Hand, die seine Eier knetete, und ich wichste ihn mit der anderen Hand weiter, immer schneller, bis er mir seine ganze Ladung an die Schulter spritzte, noch ein Spritzer, und noch einer, sein Sperma lief mir auf die Brust und blieb in meinen Brusthaaren hängen, wo er es auffing und mir um die Brustwarzen verteilte.
Nun war aber ich an der Reihe, richtete mich wieder auf, und rieb meinen Ständer an seiner Seite. Er drehte sich vollends um, sodass ich seinen Hintern vor meinem Schoß hatte. Nachdem er sich ein wenig nach vorne gebeugt hatte, konnte ich meinen Ständer schön durch seine Kimme reiben, so von unten nach oben in Richtung seines Rückens, zog seine Arschbacken ein wenig auseinander, sodass mein Ständer weiter in seine Spalte eindringen konnte.
Ich wollte jedoch nicht an seine Rosette, sondern rieb meinen Schwengel nur entlang der Spalte, seine Backen klemmten mich ein wenig ein, sodass meine Vorhaut stark nach hinten gezogen wurde. Es flutschte jedoch nicht richtig, sodass es fast schon schmerzte, und wir hatten kein Gleitgel zur Hand.
In dem Moment drehte er sich um, rieb meinen Schwengel mit der Hand, dann griff er an meinen Hintern, fuhr mit seiner Hand meine Spalte rauf und runter, suchte nach meiner Rosette und drückte leicht darauf. Mit leicht kreisenden Bewegungen drückte er seinen Finger mehr und mehr durch meinen Schließmuskel, was ihm nicht schwer fiel!
Ich hatte schon ein wenig Erfahrung mit dem Hintern, als ich mir zuletzt eine Tantra-Massage gegönnt hatte, schlug mir die ältere Dame, die mich total zu verwöhnen wusste, eine Prostata-Massage vor, und ich habe aus Neugierde zugestimmt. Anfangs war es sehr ungewöhnlich, ich kniff meine Backen zusammen, aber ich wurde immer lockerer. Dann konnte ich diese Art der Massage absolut genießen, und es war unbeschreiblich, als sie mir gleichzeitig durch meinen Schließmuskel meine Prostata und mit der anderen Hand meinen Schwanz massierte. Ich hatte einen der besten Orgasmen in meinem Leben!
Mittlerweile war der Zeigefinger des Mannes in meinem Darm verschwunden, und es war wieder so geil wie bei der Tantra-Massage. Er schob sich seitlich von mir und rieb seinen mittlerweile immer stabiler werdenden Ständer an meiner Seite. Ich griff danach und spürte die Härte des Prachtständers in meiner Hand weiterwachsen.
„Willst Du, dass ich ihn Dir hinten rein schiebe?“ fragte er mich zärtlich. „Du, ich hab‘ noch nie“ sagte ich schnell, aber es reizte mich. „Dann bist Du also noch Jungfrau?“ und ich fühlte, wie seine Rute noch praller wurde. „Aaah, das ist geil!“ Ich bat ihn, vorsichtig zu sein, und er versprach mir, ganz langsam vorzugehen.
Dann schob er sich vollends hinter mich, drückte seinen Schwengel in meine Spalte, an meine Rosette. Ich zuckte zusammen, sie war einfach zu trocken, um so eine große Eichel hindurch zu lassen. Wollte ich das wirklich? Noch nie hatte ich einen Schwanz in meinem Hintern! Ich war aufgewühlt, aber ich war auch neugierig, neugierig darauf, wie es sich anfühlt, von hinten mit einem Ständer aufgespießt zu werden. Ja, ich wollte es! Und ich war geil darauf, ihn nun endlich zu spüren!
Ich beugte mich nach vorne, konnte um die Wand der Nische herum auf die Leinwand sehen, konnte sehen, wie wir beobachtet werden, und es machte mich noch schärfer!
Er ließ seinen Speichel von oben in meine Spalte tropfen, verrieb ihn mit seiner Eichel auf meiner Rosette, dann drückte er dagegen. So scharf es mich machte, ich fragte ihn, ob er nicht ein Kondom parat hätte.
Er hatte, zog es aus seiner Socke (er war wohl auf alle Situationen vorbereitet!) und rollte es geschickt in einer Bewegung über sein erigiertes Glied, dann spürte ich seine Eichel mit dem nassen Kondom auch schon wieder an meinem Hintereingang.
Er drückte leicht dagegen, und mit einem sanften Ruck flutschte seine Eichel in meinen Darm. Ich zuckte zusammen und schrie kurz, weil es schmerzte, dieses dicke Ding im Hintern zu haben. Er hielt inne, aber er zog nicht heraus, und ich war ihm dankbar. Langsam drängte er weiter, Millimeter für Millimeter schob er sich weiter in meinen Darm, hielt immer wieder inne. Es war unbeschreiblich, obwohl es immer wieder schmerzte.
Endlich spürte ich seine Eier an meinem Hintern anschlagen, dann begann er, vorsichtige Bewegungen mit seinem Becken zu machen. Der Schmerz war schnell vollends verflogen, und er schob seine Stange langsam rein und raus, in der ganzen Länge, und ich hatte das Gefühl, dass er mir von innen gegen meinen Nabel stieß.
Es war unbeschreiblich, ich konnte es nun richtig genießen, und er schob seinen dicken Stängel immer schneller rein und raus aus meinem Arsch. Dann fasste er um mein Becken herum, schnappte nach meinem Schwanz, der unter seinen Stößen auf und ab wippte, und begann ihn zu wichsen. Nun konnte ich mich nicht mehr halten, schrie meine Geilheit hinaus und begann, in weiten Bögen mein Sperma auf den Kinoboden zu spritzen, während er mich von hinten fickte.
Meine Muskulatur erschlaffte, und er machte schneller. Gerade sagte er noch „Jetzt will ich auch einen Orgasmus“, dann kam er, drückte sich tief in meinen Darm und pumpte sein Sperma in das Kondom. Immer wieder stieß er seinen geilen Ständer in meinen Hintern, dann wurde er matt, und er ließ ihn langsam aus meiner Anusöffnung gleiten.
Ich stand noch gebückt da und konnte gerade noch sehen, wie der Zuschauer vor mir seinen Samen auch auf den Boden spritzte, mitten durch meine Spritzer hindurch, die langsam wässrig wurden.
Der Unbekannte mit dem Pferdeschwanz zog sich die Hosen hoch, ließ sein vollgespritztes Kondom einfach auf seinem Schwanz, schnappte sich sein Hemd. Nachdem er mir kurz die Schulter gestreichelt hatte und mir ein kurzes „Danke“ zuwarf, verließ er auf kürzestem Weg das Kino und war verschwunden.
Er hatte ein enges, jungfräuliches Loch vor seinem Schwanz, und für mich war es das erste Mal, dass ich einen Schwanz in meinem Arsch hatte. Und es war ein geiles Gefühl, ich musste es noch eine Weile auf mich nachwirken lassen, dann endlich zog ich mir meine Hosen an, warf mir mein Hemd über die Schultern, machte es aber nicht zu. Ich setzte mich auf die Bank, und zuckte gleich wieder hoch. Meine Rosette war ganz schön wund, das dicke Rohr hatte doch einiges in meinem Hintern angerichtet! Aber es war fantastisch!
Ich habe mich stehend an die halbhohe Wand angelehnt, vor der breiten Sitzbank, die nun wieder leer war. Von dort habe ich noch eine Weile dem Treiben auf der Leinwand zugesehen, mittlerweile waren dort drei Männer am Werk und haben sich gegenseitig mit Mund und Rosette verwöhnt.
Ich begann wieder zu wichsen, ganz langsam, aber mein Kleiner wollte nicht mehr richtig groß werden. Das gerade Geschehene war doch zu ergreifend, als dass ich mich nun mit der Hand noch verwöhnen konnte. Ich hatte zum ersten Male einen Schwanz in meinem Arsch! Es war ein geiles Erlebnis, an das ich noch lange dachte.
Ich verließ das Kino, ohne mich nochmals selber zu befriedigen, aber ich rieb mir in den Hosentaschen meinen Kleinen noch, bis ich im Hotelzimmer nackt auf dem Bett lag. Dort allerdings, da wollte mein Stängel nochmals eine Abreibung, und ich wichste ihn, in Gedanken noch den geilen Schwanz im Hintern, und ich spritzte mir nochmals eine Ladung Sperma auf meine Brust.
Nun konnte ich erschöpft einschlafen, schlug einfach die Bettdecke über mich, ohne meinen Saft vorher abzuwischen. Es war ein herrlicher Abend! Und ich würde beim nächsten Male wieder in ein Pornokino gehen, mal sehen, was dann für Überraschungen auf mich warten.