Eigentlich ist mein Freund nicht der harte Typ. Er ist sensibel und in mancher Hinsicht zartbesaitet. Er ist 4 Jahre älter als ich, also 28, doch die treibende Kraft bin eigentlich ich. Bin vor vier Wochen 24 geworden, frech, lebenslustig. Markus ist eigentlich das genaue Gegenteil von mir. Aber es ist wie mit dem Jagdtrieb eines Hundes – ist er erst mal geweckt, ist er gnadenlos & durch nichts zu bremsen. Das letzte Wochenende haben wir uns nur für uns allein genommen. Nach einem ausgedehnten Spaziergang haben wir uns noch mal ganz gemütlich ins Bett (und natürlich nah aneinander) gekuschelt. Schon nach wenigen Minuten fuhren Markus Hände zärtlich und erkundend über meinen Körper, während wir uns innig küssten. Vorwitzig schoben sich seine Hände bald unter mein Shirt.
Ich zögerte einen Moment, doch dann hielt ich sie entschlossen fest & schüttelte den Kopf. Verwirrt sah Markus mich an. „Ich bin doch ein braves Mädchen“, flüsterte ich. Markus zog nur eine Augenbraue nach oben, befreite seine Hände und schob mein Shirt ein Stück nach oben. Als ich mich erneut zur Wehr setzen wollte, hielt er meine Hände an den Handgelenken fest und nun mit einer Hand machte er einfach weiter. Ich wand mich unter seinem Griff, doch er war zu stark für mich und hatte mir bald das Shirt über die Brust geschoben und meine Brüste aus ihrem BH befreit. Zufrieden massierte er mit einer Hand die eine und saugte mit der Zunge an der anderen Brustwarze. Ich konnte nicht verhindern, dass sie unter diesen Berührungen hart wurden und sich aufstellten. „Ein braves Mädchen also.“; murmelte er und lies von meiner Brust ab. Seine Hand fuhr unter meine Jeans und streifte meinen Slip. Ich wand mich unter ihm und es gelang mir mich so weit nach unten zu schieben, das seine Hand wieder herausrutschte. Ich drehte mich seitwärts, doch er war schneller und schob mir sein Knie zwischen die Schenkel.
Wortlos öffnete er meine Jeans und begann, meine Muschi durch den Slip hindurch zu streicheln. „Lass das!“, fauchte ich, doch er ignorierte es, verstärkte bloß den Druck. Ich wehrte mich heftiger und schaffte es, einen Arm freizubekommen. Ich stieß Markus von mir, doch bevor ich mich aufrichten konnte, hatte er mich im Polizeigriff, drückte mich zurück aufs Bett, zwang mir einen Kuss auf und änderte seine Position so, dass er auf einem Arm lag, ohne, dass es mir wehtat und den anderen festhalten konnte. Als wäre nichts geschehen, fuhr er fort, mich zu streicheln. Langsam wurde ich feucht und mein Atem ging schneller, doch ich war bemüht, das zu verbergen … aber natürlich merkte er das. „Das gefällt dir doch nicht etwa …?“, raunte er in mein Ohr, doch ich schüttelte den Kopf. Er rutschte unter meinen Slip und fuhr mit einem Finger durch meine nasse Spalte. Ich keuchte auf. „Na das fühlt sich aber anders an. Doch nicht so brav, was?“ lachte er leise, dann streichelte er mit seinem, noch nassen Finger meinen Kitzler und ich stöhnte auf. „Und wie dir das gefällt“; murmelte er!
Anschließend befeuchtete er seinen Finger wieder mit meinem Muschisaft und kehrte zu meinem Kitzler zurück. Ich bog mich ihm entgegen und stöhnte leise. Er biss mir leicht in meine harten Nippel und zog mir Jeans und Slip aus, drückte meine beine mit seinem Knie auseinander und drang mit zwei Fingern in meine mittlerweile triefnasse Pussy ein. Ich stöhnte genüsslich. „Dann wollen wir doch mal sehen, wie ungezogen du wirklich bist“, knurrte er, öffnete seine Hose und zog sie sich flink mitsamt seiner Boxershorts aus. Sein harter Schwanz sprang hervor. „Ich … bin nicht unartig.“; keuchte ich, doch er lachte nur. „oh doch, das bist du“, sagte er, als er sich zwischen meine Beine schob und langsam in mit seinem großen, schönen Schwanz in meine pulsierende, enge, tropfnasse Muschi eindrang. Ich stöhnte auf. Er war so groß und hart und füllte mich aus. „Das gefällt dir, nicht wahr du kleines Luder?“, fragte Markus, als er anfing, in mich zu stoßen. „Nein!“; keuchte ich und versuchte mich zu befreien, doch ich hatte natürlich keine Chance. Er ignorierte meinen Einwand und begann, mich härter zu ficken.
Ich spürte, wie er seinen Schwanz fast gänzlich aus mir herauszog, um sich dann stöhnend wieder in mir zu versenken. Immer schneller und härter fickte er mich und ich stöhnte laut auf vor Lust. Meine Titten rieben sich an seiner Brust und ich hob und senkte mein Becken in seinem Rhythmus. „Oh ja, wie du stöhnst, wie du dich bewegst, du bist ein böses, versautes Mädchen“, raunte Markus in mein Ohr, als er ein weiteres Mal tief in meine zuckenden Muschi stieß. Und wie recht er damit hatte, ich war geil, ich wollte nur noch gefickt werden. „Dann nimm mich auch wie ein versautes Mädchen.“; entgegnete ich. „Das kannst du haben.“ Er lies meine Handgelenke los und griff nach meinen Fesseln, spreizte meine Beine und hob sie ein Stück nach oben, so das meine glatt rasierte kleine Pussy genau vor ihm lag. Der Anblick allein machte Markus noch heißer auf mich und er stöhnte laut, als er wieder in mich stieß. In dieser Position fickte er mich zum Orgasmus, wie ich es wollte. Schnell, hart und tief. Ich hielt mir ein Kissen vor den Mund und schrie laut auf, meine Muschi zog sich eng um Markus großen Schwanz und er fickte mich weiter, hart und erbarmungslos.
Als mein Orgasmus abebbte, wurde er langsamer, und mit einem letzten, tiefen Stoß zog er sich aus mir zurück. „Dreh dich um“, befahl er mir und ich gehorchte. Ich kniete mich vor ihn und er knetete meine festen Arschbacken, fuhr mit seiner Schwanzspitze durch meine Muschi und drückte seine Eichel gegen meine Rosette, bis er eindringen konnte. Ohne mich mit seinen Fingern zu dehnen, versenkte er seinen Schwanz in mir. Er wartete kurz, doch ich schob mich ihm entgegen, bis er sich bis zum Anschlag in meinem Arsch befand. Mein Saft lief mir die Schenkel hinunter und ich zitterte vor Geilheit. „Worauf wartest du?“, fragte ich. „Fick mich!“ „Wie du willst, du versaute Göre“, keuchte er und begann, sich vorsichtig in mir zu bewegen. „Oh ja …“, seufzte ich und gab mich ihm hin. Schon bald wurde er schneller und mein zufriedenes Keuchen schwoll wieder zu einem lauten Stöhnen an, je lauter ich wurde, desto schneller fickte Markus mein kleines Arschloch. Er schlug mir auf den Po und ich bäumte mich auf vor Lust. Seine Eier klatschten gegen meine nasse Pussy und machten mich zusätzlich noch extrem geil!
Kurz flammte mir der Gedanke auf, wie es wohl wäre, wenn ich jetzt noch einen Schwanz in der Pussy hätte, der mich von unten richtig schön durchvögeln würde, während Markus mein Arschloch fickte. Wieder schlug er zu, diesmal fester und ich spürte, wie sich meine Haut rötete, aber das war mir egal. „Härter, du Hengst!; schrie ich, „Gib’s mir endlich, ich will kommen!“ Das ließ Markus sich nicht zweimal sagen und mit einem festen Schlag fickte er mich jetzt heftiger, als je zuvor, das mir Hören und Sehen verging. Ich spürte den gewaltigen Orgasmus und mit einem Aufschrei kam ich und spritzte dabei sogar ab. Als Markus das spürte, stöhnte er laut auf und kam so kurz nach mir. Ich spürte, wie er seine geile, heiße Sahne in mich spritze, und stöhnte noch mal leise auf. Markus zog sich aus mir zurück und lies sich neben mich fallen, zog meinen schweißüberströmten Körper an sich und gab mir einen Kuss auf die Stirn. Als ich wieder zu Atem gekommen war, grinste ich ihn an. „So kenn’ ich dich ja gar nicht“, stellte ich fest. Er zuckte mit den Schultern. „Vielleicht finde ich ja langsam Gefallen dran“, sagte er bloß.
Ob er wirklich Gefallen daran fand, oder ob das eine einmalige Sache war, ist allerdings eine andere Geschichte.