Ein lesbisches Abenteuer

Markus war wegen eines geschäftlichen Anlasses schon seit 14 Tagen verreist und ich hatte mich mit meiner Freundin Tanja verabredet. Wir wollten ein bisschen Bummeln gehen und anschließend in ein Pornokino.

Wie das manchmal so ist, haben wir die richtigen Klamotten einfach nicht gefunden, und so landeten wir schließlich in einem kleinen Sexladen. Ich wollte mir schon lange mal einen neuen elektrischen „Hausfreund“ zulegen. In der reichhaltigen Dildoauswahl wurden wir auch schnell fündig. Wir kauften noch die passenden Batterien dazu, zahlten und gingen sodann in das nahegelegene „Blue-Movie“. Ein Kino mit drei Vorführräumen.

Es herrschte wenig Andrang, als wir an der Kasse standen. Aus allen Kinosälen drang das geile Gestöhn der sich liebenden Paare aus den Lautsprechern. Wir betraten den rechten Kinosaal, wobei sich unsere Augen zunächst an die Dunkelheit gewöhnen mussten. Sodann suchten wir uns freie Plätze in der letzten Reihe.

Der Film hatte gerade begonnen, als die Platzanweiserin einem jungen Mädchen um die 20 einen Platz in meiner Reihe zuwies. Wir hatten sie kurz vorher im Vorraum gesehen, wo sie das Programm der Woche studierte. Sie setzte sich neben mich, und zunächst tat sich gar nichts. Ich bemerkte dann auf einmal, dass sie in ihrer Handtasche herumkramte und einen Vibrator herausholte. Sie führte ihn ganz offen zwischen ihre Lippen, leckte daran, schob ihn unter der geöffneten Bluse an ihren Busen!

Dabei hatte sie ständig eine Hand in ihrer Rocktasche. Sie nahm den Massagestab und schaltete ihn ein, und nun steckte sie beide Hände in ihre beiden Rocktaschen. Ich war bei dem ganzen Spiel nur ein stiller Beobachter, und sie hatte längst gemerkt dass mich der Film überhaupt nicht mehr interessierte.

Leise flüsterte ich Tanja zu, was da neben mir geschah. Und auch Tanja wurde ganz unruhig. Frech wie Tanja nun mal ist, bat sich mich nun um meinen neuen Vibrator, den ich ihr gab. Anschließend bedeutete sie mir, dass wir die Plätze so tauschten, dass die geile Wichserin zwischen uns saß.

Die Unbekannte spielte weiter mit sich und ließ uns nun zusehen! Ich wurde ganz geil, hielt mich aber zurück, um sie nicht zu stören. Und dann kam es ihr, sie riss mich in ihre Arme und wurde von einem mächtigen Orgasmus geschüttelt.

Nur gut dass der Film in diesem Moment ebenfalls sehr geil war, so dass dadurch das Gestöhn sehr laut und durchdringend von hellen spitzen Schreien begleitet klang, denn sonst hätten die wenigen Kinobesucher das mitgekriegt!

Als es ihr dann gekommen war, blickte sie zuerst zu Tanja, die nun ihrerseits ganz verträumt meinen Vibrator zwischen die Schenkel steckte und ihre Möse bearbeitete. Das junge Mädchen entschuldigte sie sich bei mir, dass es so mit ihr durchgegangen war. Ich beteuerte aber, dass es mir eher angenehm war. Eine Weile schauten wir gemeinsam Tanja zu, die nun ebenfalls kurz vor ihren ersten Abgang war. Plötzlich spürte ich die Hand des Mädchens auf meinem Oberschenkel. Ich sah, wie sie ihre rechte Hand unter meinen Rock schob und mit ihrer linke Hand die Brustwarze von Tanja leicht kniff, die sich inzwischen die Bluse aufgeknöpft hatte. So angetörnt schob ich meinen Rock höher, als die Unbekannte aufstand um sich zwischen meine Beine zu knien.

Sie bog meine Schenkel auseinander, leckte ihren Massagestab mit der Zunge nass um mir diesen dann in meine Fotze zu stecken. Ich glaubte, dass wir jeden Moment erwischt werden, so laut klang der Vibrator für mich. Doch als die Unbekannte dann mich begann an meinem Kitzler zu saugen, waren alle Hemmungen verloren.

Ich legte meinen Nacken weit nach hinten. Meine Beine streckte ich einfach über die freien Sitze der Vorreihe und spreizte sie so weit, dass das Mädchen mich problemlos lecken konnte. Tanja war nun auf den freien Platz direkt neben mir gewechselt und saß kniend auf dem Stuhl. Ich griff ihr zwischen die Beine und übernahm nun das Wichsen mit meinem neuen Dildo, während sich Tanja nun ihrerseits zu mir herüber beugte, meine Brust freilegte um daran zu lecken.

Es sollte aber noch schärfer kommen. Die Unbekannte nahm ihren Dildo aus meiner Möse und schob ihn mir in mein enges Arschloch. So wurde mein Busen von Tanja geleckt während die geile Frau meine Fotze mit ihrer Zunge und mein Arschloch mit dem Vibrator bearbeitet.

Mein Orgasmus war überwältigend. Gleichzeitig mit mir kam Tanja, die ihren Geilsaft über meine Hand und auf den Sitz laufen ließ. Die junge Frau zu meinen Füßen hatte ein ganz verschmiertes Make-up von meinem Liebessaft. Nun bemerkten wir, dass unser Treiben doch nicht ganz unbemerkt geblieben war.

Schnell rafften wir unsere Sachen zusammen, brachten unsere Klamotten in Ordnung und verließen nun zu Dritt das Kino.

Draußen lachten wir uns erstmals herzlich an. Die junge unbekannte Mädchen stellte sich als Larissa vor. Sie war gerade 21 Jahre alt geworden und hatte mit ihrem Freund verabredet, ihre exhibitionistischen geilen Neigungen im Pornokino auszuleben. Zunächst beschlossen wir, gemeinsam in ein nahes Café zu gehen, Larissa meinte jedoch, dass wir uns mit diesem verschmierten Make-up nirgendwo mehr blicken lassen könnten.

So beschlossen wir Larissas Einladung zu ihr zu gehen, anzunehmen.

Larissas Wohnung war echt schön. Es war eine 2-Zimmer-Wohnung, also Küche, Bad, kombiniertes Wohnschlafzimmer und einem Esszimmer. Das Wohnschlafzimmer war nicht abgetrennt, nur durch eine durchsichtige Gardine. Wir setzten uns auf das Sofa, und sie ging in die Küche und setzte den Kaffee auf. Wir tranken dann Kaffee, und mir fiel an ihr gar nichts besonderes auf. Sie trug noch die gleichen Kleider, wie im Kino. Ihre Jacke hatte sie abgelegt und sie trug nur eine schwarze, durchsichtige Seidenbluse, wobei man schön ihre unter einem schwarzen mit Spitzen besetzten BH liegenden Brüste erahnen konnte, einen schwarzen Rock, der vorne geknöpft war, mit hochhackigen schwarzen Lederstiefel, die bis zum Knie reichten. Doch plötzlich, wie aus heiterem Himmel, sagte sie, dass sie ja etwas vergessen hatte.

Sie saß mir gegenüber, und ich hatte schon öfter gelugt, ob ich ihr nicht mal unter den Rock schauen konnte. Jetzt gab sie uns ausführlich Gelegenheit: Sie griff in ihre Taschen und machte die Beine breit, wobei der Rock nach oben rutschte. Sie trug schwarze Strümpfe und ein schwarzes Mieder, dass sie mit ihren Händen zur Seite drückte. Sie hatte also die Taschen abgeschnitten und konnte so, ohne dass es jemand bemerkte, an ihre Muschi!

Sie griff mit zwei Fingern an die Muschi und zog den Massagestab heraus und legte ihn schamlos auf den Tisch. Sodann stand Larissa auf, ging um den Tisch herum und kauerte sich nun zwischen Tanja und mir auf den Fußboden hin. Sie führte Ihre beiden Hände jeweils unter unsere Röcke und begann erneut zielsicher unsere Mösen zu bearbeiten.

Kurz entschlossen zogen wir unsere Sachen aus und wechselten hinüber ins Bett. Larissa entnahm ihrem Nachtisch einen umschnallbaren Dildo. Er war so konstruiert, das sie sich das eine Ende in ihre Möse steckte, während das vordere Ende zum Ficken gedacht war. Sie legte sich auf den Rücken und forderte mich auf, auf ihrem Riesenpimmel Platz zu nehmen.

Der Schwanz reichte mit bis zum Bauchnabel, und ich hatte Mühe ihn unterzukriegen. Erstickt schrie ich auf, als Larissas Vordringen sich ihren Weg durch meine enge Fotze bahnte. Tanja setzte sich auf Larissas Gesicht, zog ihre Schamlippen auseinander und genoss sichtbar Larissas Liebkosungen. Immer wieder rammte Larissa mir ihren Kunststoffschwanz in mein nach Verlangen brennendes Loch. Mit ihren Armen umfasste sei meine Arschbacken, zog sie leicht auseinander, um mir dann einen Finger durch die Rosette in meinen Arsch zu schieben. Geil schrie ich erneut auf, und ich musste mich bei Tanja festhalten, damit ich nicht vor Lust die Besinnung verliere und vom Schwanz falle. Ich übernahm jetzt das Reiten auf dem Kunststofffreund, wodurch auch Larissas Fotze durch die geniale Schwanzkonstruktion gereizt wurde.

Ich war fast wahnsinnig vor geilem Verlangen. Immer leidenschaftlicher nahm ich jeden Stoß von Larissa in mir auf. Noch einmal knallte Larissa hart mir ihren Schwanzdildo in meine Möse, stöhnte dabei laut auf, riss meinen Unterleib an sich, und gemeinsam schrien wir unsere Lust in einem wahren Meer von Orgasmen hinaus. Tanja verbiss sich in meinem Hals, als sie uns so kommen sah, zuckte zusammen und pisste dann ihren Liebessaft in einer Woge des Orgasmus in Larissas Mund, die gierig versuchte alles zu schlucken. Ein letztes kraftvolles und wildes Aufbäumen, dann ließen Tanja und ich uns gemeinsam zur Seite fallen.

So sind wir eingeschlafen.

Gegen Abend rief mich Markus auf meinem Handy an und sagte, dass er schon kurz vor Berlin sei und in ca. einer Stunde da wäre. Ich klärte in über die aktuellen Umstände auf und gab im anschließend die Anschrift von Larissa, wo er mich abholen sollte.

Seit diesem Tag genießen wir viele Stunden gemeinsam mit Larissa. Zwischenzeitlich haben wir auch Ihren Freund in unsere geilen Spielereien einbezogen. Doch wie er mich gemeinsam mit Markus in Arsch und Fotze vögelte, ist ein anderes Kapitel. Jedenfalls hatte ich an diesem Tag noch lange nicht genug und Markus und ich trieben es den restlichen Abend noch mit Tanja, der bis zum nächsten Morgen andauerte! Immer und immer wieder kam es mir und auch Tanja, und gemeinsam fanden wir immer wieder Wege, Markus erneut auf Vordermann zu bringen.