Alexander sitzt im Wohnzimmer und liest eine Zeitschrift. Er hat sich auf einen schönen gemütlichen Abend mit seiner Freundin eingestellt und überlegt, was sie eigentlich noch macht, sie hat doch gerade vorhin gemeint, sie kommt auch gleich ins Wohnzimmer.
Plötzlich wird die Wohnzimmertür aufgestoßen und Bettina tritt mit einem wütenden Gesichtsausdruck ins Wohnzimmer und beginnt gleich zu toben: „Du geiles Schwein, ich habe gerade die Wäsche in die Waschmaschine und habe dabei mein Höschen gesehen.“
Alexander sitzt geschockt da und ihm kommt in den Sinn, was er gemacht hat, als Bettina gestern abends mit einer Freundin weg war. Er ist ganz peinlich berührt, weil Bettina das schwarze Höschen gefunden hat, er hat es doch so geschickt mit den anderen schwarzen Sachen zusammengeknüllt und eigentlich ist er doch dran mit Waschen, so dass Bettina es gar nicht hätte merken müssen.
Alexander schluckt und schaut Bettina ganz unsicher an und bringt gar kein Wort heraus. Bettina tobt in einem weiter: „Ohh, wenn ich gewusst hätte, dass du so versaut bist… ohhh, was habe ich da nur für einen Freund?“ Ganz langsam weicht der Schock von Alexander und er schaut seine Bettina an und will beginnen es zu erklären: „Aber, …“ Bettina lässt ihn aber gar nicht ausreden und verlässt das Zimmer, um ein paar Sekunden später wieder zu kommen.
Alexander sitzt immer noch wie gelähmt auf dem Sofa, als Bettina ihn ein Seidenhöschen hinwirft und sagt: „So, das ist das Höschen, das ich heute angehabt habe. Ich habe es mir gerade unter dem Rock ausgezogen. Jetzt wirst Du mir mit dem Höschen, zeigen, was Du gestern Abend mit meinem schwarzen Höschen gemacht hast!“
Alexander nimmt das Höschen und weiß immer noch nicht, so recht, wie er sich verhalten soll. Es ist ihn so schon peinlich, dass Bettina es entdeckt hat und es ist ihn noch peinlicher, wie sie ihn jetzt abkanzelt. Nach einem nachdrücklichen: „Sag und zeig es mir jetzt!“ von Bettina merkt er, dass in ihrer Stimme auch ein bisschen Geilheit mit klingt und er nimmt allen Mut zusammen und nimmt das Höschen und sagt: „Zuerst habe ich nur an dem Höschen gerochen, Bettina.“ Sie faucht ihn an: „Dann zeig es mir, wie Du es gemacht hast!“ Alexander kann nicht anders, als das Höschen zu nehmen und daran zu riechen.
Er macht es genauso, wie am Vorabend und riecht von innen an dem Slip, wo es so wunderbar geil nach ihrem Vötzchen riecht. Sie beobachtet ihn genau und schaut ihn auch zwischen seine Beine und sieht die Beule: „Hmm, das macht Dich geil, mein kleines Ferkel? Hast Du das schon öfters gemacht?“ Bettina genießt es heute so überlegen zu sein. Bisher war immer Alexander der, der sie dazu brachte, dass sie Sachen von sich preis gegeben hat, was sie nie geglaubt hätte, dass sie tun würde.
Alexander antwortet immer noch ganz unsicher: „Ja, das erregt mich und ich werde ganz heiß dabei! Aber es war gestern wirklich das erste Mal, wo ich so was gemacht habe… ich war so heiß und Du warst ja nicht da.“ Alexander riecht immer noch an dem Slip und es macht ihn irgendwie rasend vor Geilheit, wie Bettina heute mit ihm umgeht.
Er fühlt sich wie ein kleiner Junge, der etwas angestellt hat und jetzt zur Rede gestellt wird. Bettina macht mit dem scharfen Ton weiter und er weiß immer noch nicht so recht, wie er sie jetzt einschätzen soll, macht es sie auch geil oder will sie sich nur rächen: „Und was hast Du dann gemacht? Hast Du Dich dann mit dem Slip gestreichelt?“ Alexander schaut sie an und meint: „Ja, dann habe ich mir die Hose hinunter geschoben und mit dem Slip habe ich meinen Schwanz gestreichelt.“ Er öffnet seine Hose und schiebt sie zuerst hinunter.
Sein Penis zeichnet sich durch sein Höschen total ab und Bettina sieht, wie wunderbar hart er sein muss. Gleich schiebt Alexander auch seinen Slip hinunter und beginnt ihrem schwarzen Seidenslip um seinen Penis zu legen und ihn damit sanft zu wichsen. Er streichelt ihn so vor ihren Augen und jetzt merkt er, wie es Bettina auch geil macht, sie hat eine Hand in die Tasche ihres langen Rockes geschoben und er bemerkt, wie sie sich bei dem Anblick von ihm auch ihre Muschi streichelt und wie sie es genießt ihn mit seinen geilen Phantasien und seinen geilen Tun zu sehen. Bettina herrscht ihn an: „So und jetzt wirst Du Deine Hose und Slip ganz ausziehen und mein Höschen anziehen!“
Alexander schießt durch den Kopf: nein, so einer bin ich doch nicht, ein Damenwäscheträger, aber er kann einfach nicht anders und zieht unter den Blicken seiner Freundin seine Hose und seinen Slip ganz aus und zieht ihr Höschen an. Es ist einerseits ein bescheidenes Gefühl für Alexander und andererseits macht es ihn rasend vor Geilheit, jetzt das Höschen seiner Freundin anzuhaben und die kalte Seide zu spüren. Sein Schwanz wird durch das Höschen wunderbar eng an seinen Bauch gepresst. Das Höschen reicht gar nicht aus, damit sein ganzer Penis sich darin unterbringen lässt und so schaut seine Eichel aus dem Bund hervor.
Bettina kommt jetzt zu ihm und hebt ihren langen Rock ein bisschen hoch und kniet sich über ihn. Sie genießt es so über ihn zu knien und sich mit ihrer Muschi an seinen Schwanz zu pressen. Sanft bewegt sie ihr Becken und reibt so ganz sanft mit ihrer Muschi über seinen Schwanz. Sie genießt es mit ihrer Muschi über die ganze Länge seinen Schwanz zu reiben und berührt ihn durch ihr Höschen und dann auch seine Eichel. Sie spüren beide, wie feucht sie das Spiel schon gemacht hat. Alexander genießt es, wie Bettina ihren Muschisaft jetzt über seine Eichel verschmiert und Höschen gemacht hast und ich habe mir heute den ganzen Tag überlegt, was ich mit meinem geilen Schweinchen mache.“
Alexander presst seinen Mund auf ihren und gibt Bettina einen langen, ganz intensiven Zungenkuss und kann sich jetzt nicht mehr beherrschen und beginnt sich mit ganz geilen Fickbewegungen wieder an ihr zu reiben. Sie genießen es beide unter einem geilen Stöhnen, sich so zu reiben und noch geiler zu werden. Sie merken beide, wie sie ihrem Höhepunkt immer näher kommen und beide stöhnen ihre Lust heraus. Bettina presst sich immer fordernder an Alexander und beide kommen mit einem wunderbaren Orgasmus. Alexander verspritzt sein ganzes Sperma auf seinen Bauch und merkt, wie es wieder in das Höschen zurückläuft.
Bettina genießt es das klebrige Sperma mit ihrer Pussy zu verteilen und es ist für beide so riesig geil wie verschmiert sie voneinander sind. Bettina lässt sich sanft in Alexanders Arme gleiten und genießt die Nähe und die Zärtlichkeiten. Er streichelt sie noch ganz lange und ganz sanft. Sie bleiben so noch eine ganze Weile zusammengekuschelt beieinander und beide genießen es, wie sie von dem anderen heute wieder ein bisschen mehr von seiner geilen Phantasie kennen gelernt haben.