Ein schöner Sonntag

Es ist Sonntag und das Abendprogramm im Fernsehen fängt gleich an. Ich habe es mir auf meiner Couch gemütlich gemacht, die Wand vor dem Gerät aufgefahren und wollte mich überraschen lassen, was da so angeboten wird. Meine Wohnung hat so einige technische Raffinessen, wie den versteckten Fernseher, Licht mit Dimmer, wenn ich den Fernseher einschalte, dunkelt es sich von selbst ab. Solche technische Spielereien gehören zu meinen Hobbys. Na jedenfalls wollte ich den Tag, nach dem wunderschönen Samstag mit Katrin, ruhig ausklingen lassen.

Wie so oft habe ich aber falsch gedacht, es meldet sich jemand von der Haustür. An der Wechselsprechanlage erfahre ich, es ist Manuela, eine von den Zweien, die gestern nicht zum Hausputz gekommen sind. „Ich komme runter.“ sage ich fast mürrisch. Im Licht des Fahrstuhls, der im Flur vor meiner Wohnung endet, sehe ich sie erst richtig und bin überrascht von dem was ich da sehe. Enge Jeans, eine Kostümjacke, die über dem Pulli mit einem Riesenausschnitt sperrt.

Ich kann die zwei Äpfel fast halb sehen. Während ich sie so betrachte, erzählt sie, dass sie ihren Mann zum Bahnhof gebracht hat, der auf eine Dienstreise gefahren ist, sie aber nicht allein zu Hause sitzen wollte. Oh, was soll das werden, denke ich so. „Ich will auch mal sehen, ob ihr richtig sauber gemacht habt,“ sagt sie und schubst mich dabei leicht mit ihrer Schulter, was meine Hand an ihre Hüfte gleiten lässt. Da sind wir aber schon oben. Nachdem ich ihre Jacke aufgehängt habe, fasst sie mich an die Hand und sagt: „Nun zeig mir mal Dein Reich.“

Als wir in das Dunkel des Dachgartens treten, umfasst sie mich mit einem Arm, lehnt ihren Kopf an meine Brust und lässt die andere Hand halb in meinem Hosenbund verschwinden. „Ist das schön hier, was man hier alles machen kann.“ flüstert sie. Ich drücke sie leicht an mich und lege die andere Hand von unten an ihren Busen. Sie schaut mich an, ich schaue sie an und schon folgt ein zarter Kuss.

Dabei wandert meine Hand auf ihren festen Hügel, welchen eine Hand aber nicht voll umfassen kann und ihre Hand ist auch verschwunden, denn ich fühle ihre Finger am Ansatz meiner Intimbehaarung. Durch meinen Slip spüre ich wie heiß ihre Finger sind, die langsam hin und her gleiten und damit auch bei mir etwas bewegen. Er meldet sich, denke ich so. Ein Glück, ich muss morgen früh nicht aufstehen und meine Hand findet den Weg in den Ausschnitt, immer tiefer und tiefer. Sie sind warm, weich aber fest, ihre Brüste. Ich fahre an den Rundungen entlang und meine Handflächen streichen über die harten Nippel.

„Ich habe Durst.“ höre ich sie sagen. Wir gehen zurück in das Zimmer, sie zur Couch und ich zum Kühlschrank. Ein trockner Roter ist wohl jetzt richtig, sage ich mir und nehme noch 2 Gläser mit. Als ich bei ihr ankomme, liegt sie schon unter einer Decke, lächelt mich an „Ach Schlüpferstürmer? Ist nicht mehr nötig.“ und schlägt die Decke zurück. Ich sitze ihr zugewandt in Höhe der Knie und kann ihre Teilrasierte sehen, in einer Hand die Flasche und in der anderen ihr Glas. Sieht das gut aus, denke ich und gebe ihr das Glas. Ich nehme mein Glas, setze mich direkt neben sie und wir stoßen an, dabei untersucht meine Linke schon die Teilrasur, was sie aber nach einem Schluck vom Trinken abhält.

Sie stellt ihr Glas auf das Board und beugt sich zu meinem Schoß runter, zieht die Gummis meiner Hosen so lang bis sie klein Peter nackt sieht. Ich helfe ihr, indem ich mich etwas anhebe und der Gummiwiderstand geringer wird. Sie schmiegt ihren Kopf an meinen Bauch und ich spüre ihre Finger überall an meiner, wie ich merke ansteigenden Freudenwurzel. Meine Finger sind aber auch schon im Nassbereich angelangt und bewegen sich heftig, was sie wohl bewogen hat meinen Stab mit dem Mund aufzuwurzeln, um ihn zur vollen Größe zu bringen.

Ich konnte es nicht sehen, denn ihr Kopf war davor, nur fühlen und ich fühlte stark, als sie ihn voll in ihrem Mund aufnahm. Sie ließ ihre Lippen zart darüber gleiten, besonders an der Wulst des Kopfes war es zu spüren. Ihre Zunge beteiligte sich gekonnt an dem Verwöhnspiel. Ohne ihn loszulassen schob sie beide Knie auf die Lehne hinter mir und ich war gefangen, gefangen zwischen zwei Schenkeln mit etwas Schönem dazwischen und ich genoss das Schöne. Ich leckte es, zwirbelte es und sog daran. Beide Hände machten es auf soweit es ging und liebkosten die Ränder, was ich dann auch wieder spürte, so wild ging sie mit ihm um und schrie dabei fast auf.

„Fick mich,“ sagte sie nur, stieg von der Lehne, drehte sich um und führte das, was sie jetzt brauchte in sich ein, bis zum Anschlag. Ich genoss diesen wunderschönen Moment. Jetzt sah ich den Pulli vor mir und war auf den Anblick ihres Busens gespannt, streifte ihn ihr ab, dann auch noch den BH, den zog ich einfach nach unten, die Träger über ihre Arme und schon sah ich die herrlichen Brüste wogend mit ihren Bewegungen.

Ich nahm eine Warze in den Mund und zwirbelte sie fest mit den Lippen, sie drückte dagegen und bewegte sich schneller auf und nieder. Als meine Hand die andere Brust umfasste und fest zugriff, spürte ich ihren Orgasmus, wie sie kam. Es dauerte etwas, ehe ihr Zucken aufhörte, ich streichelte sie so lange über Hüfte und Rücken, ihre Brüste und über die Oberschenkel.

„Du bist nicht gekommen?“ fragt sie erstaunt. „Noch nicht.“ Sage ich nur, was sie zu beschämen schien, denn sie kniet sich auf den Boden zwischen meine Knie und nimmt den immer noch Steifen wieder in die Hand und saugt daran, biegt sie ganz weit runter und lässt sie dann wieder hoch. Jetzt sehe ich das Spiel mit meinem Ding und es wirkt auch bei mir. „Ich blase jetzt alles aus Dir raus.“ Sagt sie noch und fängt auch schon an.

Ich sehe ihre Zunge und spüre sie auch da, wo ich sie sehe, spüre ihre Lippen über meiner Eichel gleiten und ihre Hand am Schaft sich hin und her bewegen. Jetzt wo ich es sehe, wirkt es noch viel mehr als vorher, in mir zuckt es, sie muss es spüren, macht aber weiter noch heftiger und lässt meine Eichel nicht aus ihrem Mund, sie will es und da hat sie es auch schon, denn ich spritze ihr in den Mund mit solch einer Macht und sie will es haben, sie saugt jeden Tropfen gierig auf. „Du, ich bin dabei noch einmal gekommen.“

Sagt sie und legt sich neben mich. Ich hole die Decke hoch und lege sie über uns. Das ist ja gerade noch mal gut gegangen. Denke ich so und da schlafen wir auch schon beide ein. Gegen 2.00 Uhr bringe ich sie dann zum Ausgang und unterwegs sagt sie noch „Kein Wort in der Firma, ist besser so.“ „Ja klar, ist mir auch lieber.“ Noch ein zärtlicher Kuss und weg war sie.