Ein unvergessener Abend

Sie hieß Mareike, süße 18, blond, schön. Schon lange beobachte ich sie in der Schule. Doch irgendwie konnte ich ihr nicht näher kommen. Oft war es der Mut, der fehlte, aber auch ihr Freund, der auch ein Freund von mir war, machte es mir nicht leichter. Und auch an diesem Abend machte ich mir keine großen Hoffnungen. Es war Mareikes Freund Philipp, der Geburtstag hatte und so ziemlich die halbe Schule einlud.

Wir tanzten, lachten und sangen. Dabei gingen viele Flaschen Alkohol drauf. Ich hielt mich ein wenig zurück, wurde als Fahrer ausgelost und musste zusehen, wie sich meine Freunde so richtig die Kante gaben, bis ich zum tanzen aufgefordert wurde: Von Tanja, einer Bekannten von mir, die wohl auch einen mehr getrunken hatte, denn so locker hatte ich sie noch nie erlebt. Wir tanzten einen Tanz nach dem anderem und langsam wurden auch andere auf meinen guten Tanzstil aufmerksam und so kam es, dass auch Mareike einen Tanz wollte. Wie konnte ich ihr, vor allem bei ihrem heutigen Outfit, diese Aufforderung abstreiten. Ich hätte nicht damit gerechnet. Bei unserem schnellen Schritt berührten ihre großen Brüste des Öfteren meinen Brustkorb. Und auch einige Blicke zum Ausschnitt konnte ich mir nicht verkneifen.

Beim Tanzen malte ich mir aus, wie es wohl wäre, wenn wir beide zusammen wären und es mit einander machen würden. Allein der Gedanke an unser Liebesspiel ließ meinen Schwanz wachsen und hart werden. Sie bemerkte dieses wohl und flüsterte mir folgende, wohl nie vergessende Worte ins Ohr: „Um 1 Uhr im Schlafzimmer seiner Eltern“. Sie lies mich auf der Tanzfläche zurück und ging zu Philipp als wäre nichts gewesen. Und auch ich wurde nun wieder von anderen Damen abgelenkt. Trotzdem konnte ich die nächsten 2 Stunden an nichts anderes denken als an Mareikes Einladung. Und natürlich zog ich mich um 10 vor 1 von dem Geschehen zurück und schlich die Treppe nach oben ins Schlafzimmer von Philipps Eltern, die sich im Urlaub befanden. Doch noch war von Mareike keine Spur.

Nach 20 min langes warten wollte ich schon gehen, da stand sie plötzlich in der Tür. Sie sah so wunderschön aus und alle Zweifel waren futsch: Ich muss sie einfach haben, sie an mir spüren. Sie entschuldigt die Verspätung, aber sie wurde ihren Freund nicht los, den sie schließlich abgefüllt und sturztrunken auf dem Sofa liegen ließ. Das alles nur für mich. Ich erzählte ihr, dass ich sie schon lange bewunderte und alles tun würde, damit sie meine Freundin wäre. Sie wusste nicht genau was sie dazu sagen sollte und sagte kein Wort, schloss die Tür, verriegelte sie allerdings nicht. Ich ging einen Schritt zurück, war von ihrer Schönheit verunsichert worden. Sie meinte es ernst, das wusste ich.

Mareike drängte mich in die Ecke, bis wir uns endlich umarmten und sich unsere Zungen berührten. Eng umschlungen ließen wir uns aufs Bett fallen. Ich konnte mich kaum zurückhalten nicht über sie herzufallen. Aber ich wollte, dass es die beste Nacht ihres Lebens wird. Also blieb es erstmal bei unserem Zungenringen, welches immer wilder wurde. Ich wanderte langsam nach unten, wo mir ihr Top allerdings einen Strich durch die Rechnung machte. Ich striff ihr also das T-Shirt vom Leib, wo ein schwarzer BH nur wartete von mir ausgezogen zu werden. Also umarmte ich sie und versuchte mit meinen Fingern den Verschluss zu öffnen. Allerdings wurde ich von ihren Küssen immer wieder abgelegte und unterbrochen.

Doch endlich: Einem kurzer „Klick“ und der BH landete im hohem Bogen auf dem Fußboden. Wow, hatte sie pralle schöne Brüste. Ich fing sie gleich gefühlvoll zu lecken an, während sie mein T-Shirt herunterstreifte. Als es sich zu dem BH gesellte, fing es erst richtig an, denn Mareike holte eine Flasche Sekt, die sie von der Party schleusen konnte unter dem Bett hervor. Gleich fing sie an den Sekt auf meinem Körper zu verteilen. Hm, wie sich ihre Zunge über meine Brust und Bauch schlängelte. Der prickelnde Sekt und dazu ihr schlürfen aus meinem Bauchnabel machte mich nur noch wilder. Ich wollte sie, hier und jetzt. Aber sie hatte eine bessere Idee.

Trotz ihrer erst 18 Jahren kannte Mareike alle Tricks um Männer so richtig geil zu machen und so holte sie Handschellen und eine Augenbinde unter dem Bett hervor und machte sie mit mir bekannt, indem sie mich ans Bett fesselte und meine Augen erblinden ließ. Ein leidenschaftlicher Kuss, dann Stille. Minuten lang. Ich dachte schon sie würde mich verpfeifen, als ich, ohne einen Ton gehört zu haben, eisige Kälte meine Brust entlang fahren spürte. Ich zappelte, während Mareike mich von der Hose befreite und sich auf mich legte.

Ihre prallen Brüste in meinem Gesicht. Mit der Zunge versuchte ich immer wieder sie zu erreichen, sie zu spüren und zu verwöhnen. Ich spürte wie Mareike sich auch von ihrer Hose befreite und sich hinkniete. Sie hielt mir, wie zuvor schon ihre Brust, nun ihre feuchte Scheide samt String vors Gesicht. Den Tanga versuchte ich mit meinen Zähnen von ihr abzustreifen, während sie meinen Kopf nur noch fester an ihr Unterteil drückte. Doch mit meiner Zunge fand ich endlich eine passende Lücke, so dass ich endlich in ihr war.

Sie stöhnte auf, während ich saugte und sanft auf ihrem Kitzler nuckelte und biss. Ihr Stöhnen wurde immer lauter, doch plötzlich war sie wieder weg und ich spürte wie Mareike mir meine Boxershorts auszog und mein Schwanz endlich den Freiraum hatte, den er brauchte. Auch sie zog ihren Tanga aus und legte sich auf mich, meinen Schwanz zwischen ihren Beinen, doch noch nicht drin. Ich wollte es, betete und flehte. Doch sie küsste mich nur und knabberte an meinem Ohrläppchen.

Dies machte sie eine lange Zeit, bis sie sich schließlich umdrehte und ich merkte wie sie mit ihrem Mund meine Eichel umschloss. Auch ich hatte ihre Pussy wieder vorm Gesicht und fing an, sie wie zu vor mit meinen Lippen und Zunge zu verwöhnen. Sie machte ihre Sache auch nicht schlecht und saugte und lutschte, wie es noch nie eine zu vor bei mir getan hatte.

Unsere Orgasmen näherten sich, ich konnte ihr schnelles Zungenspiel kaum noch aushalten. Und wieder hielt sie an. Mein Schwanz pochte. Nach wieder 2 Minuten Stille setzte sie sich endlich auf mich und mein Schwanz drang wie nichts ein. Tiefer und tiefer. Er verschwand voll und ganz in Mareikes Möse. Nun ging sie erst langsam, dann immer schneller auf und ab und stöhnte dabei so laut, das mir allein davon wahrscheinlich schon einer abgehen würde. Und so kam es wie es kommen musste. In einem lauten Stöhnen kam ich mitten in ihre feuchte Höhle. Und auch sie stöhnte in einem tiefen Orgasmus. Sie wippte noch ein zweimal auf und ab und kletterte von mir herunter. Ich machte mich also bereit gleich befreit zu werden, doch die Befreiung ließ auf sich warten.

1 oder 2 Minuten vergingen wieder, da spürte ich wie ihre Zunge die letzten Spermatropfen von meiner Eichel leckte und alles im Rachen verschwand. Nun wanderte sie nach oben und befreite mich mit dem Mund von der Augenbinde. Unsere Zungen trafen uns wieder. Mein Penis konnte sich gar nicht erholen. Er stand immer noch steil nach oben. „Nun zeig mal was du kannst“ forderte sie mich auf. Nach ihrer heißen Nummer musste mir schon was gutes einfallen, um ihr zu imponieren…