Nun lag sie vor ihm, mit dem Rücken auf dem Tisch und spreizte ihre Beine. Auf dem Venushügel stand nur noch ein schmaler Streifen ihres Schamhaares, der Rest war dem Rasiermesser geopfert worden. Er beugte sich über sie und begann mit Zunge, Lippen und Zähnen zärtlich ihre Nippel zu liebkosen. Sein rechter Mittelfinger war indes vorsichtig in ihre inneren Regionen eingedrungen, während sich der Daumen mit leicht kreisenden Bewegungen ihrem empfindlichsten Punkt widmete.
Aufgrund dieser intensiven Behandlung wurde ihre Atmung langsam tiefer und kräftiger. Es dauerte nicht lange, und die systematische Stimulans des Intimbereiches zeigte Wirkung. Da auch er immer erregter wurde, sah er ihr in die Augen, und beide wussten ohne ein Wort wie sie diese Sache hier zu Ende bringen wollten.
Willig drehte sie sich auf dem Tisch um. Nun stand sie Rücklinks mit leicht gespreizten Beinen und nach vorn gebeugtem Oberkörper vor ihm. Sie stützte sich mit ihren Unterarmen ab, so dass die Nippel ihrer prallen Brüste knapp über der Tischplatte baumelten. Neben ihr stand noch die Butter vom Frühstück; also griff er hinein und schmierte ihr damit gründlich den gesamten Schritt ein. Danach holte er sich die große, ca.30 cm lange Gurke aus dem Kühlschrank und drückte das Gemüse leicht an ihren sichtbar feuchten Scheideneingang. Sie wandte daraufhin den Kopf zur Seite und nickte willig. Nach dieser devoten Bekundung drehte er langsam und genussvoll die gekühlte Gurke zur Hälfte in sie hinein, was von ihrer Seite mit heftigen Stöhnen und zuckenden Becken begrüßt wurde.
Jetzt nahm er seinen, zu voller Größe angeschwollenen Pflock, setzte ihn von hinten an und stieß ihn voller Inbrunst in sie hinein. Die Folge war, dass sie den Kopf in den Nacken warf und einen tiefen Seufzer der Befriedigung ausstieß. Nun begann er damit, sie kräftig im Takt von hinten zu nehmen. Ihre linke Hand verhinderte dabei, dass die Gurke dem angestammten Ort entwich.
Seine Hände wanderten währenddessen sanft von ihren Hüften, hinauf zu ihren rhythmisch mit wippenden Brüsten. So spürte er den Impuls seiner Lenden in ihrem Busen wieder. Jetzt hielt er wahrhaftig die üppigen Früchte der Natur in seinen Händen. Einige Augenblicke später konnte er genau zwischen seinen Fingern spüren, wie sich ihre Nippel zusammenzogen und hart wurden. Dies war das untrügliches Zeichen dafür, dass ihr Höhepunkt unmittelbar bevor stand.
Sie richtete sich nun ihren Oberkörper auf, um seine Haut ganz nah zu spüren. Daraufhin ließ er seine rechte Hand langsam von der Brust über Bauchnabel und halbrasierten Venushügel zwischen ihre Beine fahren, wo sie bis dahin mit der linken Hand die Gurke am Verlassen ihres Genitals gehindert hatte. Jetzt hielt er die Gurke an ihrem Ende fest und drückte sie genüsslich nochmals ein gutes Stückchen in ihre intimste Körperöffnung hinein. Dies gab ihr den letzten Kick, sie legte den Kopf nach hinten auf seine Schulter und wartete, dem Delirium nahe, auf den alles erlösenden Höhepunkt. Beidseitig versorgt, stieß er sie der ultimativen Explosion entgegen, wobei das lusterfüllte Stöhnen der verschlungenen Körper im ganzen Haus zu hören war. Im Gleichtakt der sexuellen Begierde bewegten sich ihre Körper dem ekstatischen Höhepunkt entgegen.
Dann war es soweit, sie bekam ihren Orgasmus. Er hielt extra einen Augenblick inne, denn er konnte die Kontraktionen ihrer Scheidenmuskulatur an seinem Schaft zu spüren, obwohl er eigentlich im falschen Loch war. Sie hingegen hatte ihre Augen geschlossen und war nur noch in der Lage, unartikulierte gepresste Laute von sich zu geben, wobei die Muskelzuckungen ihres Unterleibes den ganzen Körper zu beherrschen schienen.
Als die Lautstärke ihrer Orgasmusbekundungen abebbten, zog er vorsichtig die lange Gurke aus ihrem vorderen Loch heraus, sie war inzwischen nicht mehr kühl, sondern angenehm warm. Er griff abermals zur Butter und schmierte ihr nochmals die Vulva ein. Er drehte sie wieder um, und begann sie noch einmal von vorne zu nehmen.
Sie war durch das intensive Erlebnis nicht mehr in der Lage aktiv am Liebesspiel teilzunehmen, so dass sie nur noch in Trance folgen konnte. Mit halb geöffneten Augen konnte sie nur noch sein angespanntes Gesicht sehen und das entschlossene Eindringen seines Freudenspenders spüren. Kurz darauf fühlte sie die nächste mächtige Eruption zwischen ihren Beinen aufkommen.
Eine unbeschreibliche Flut der sexuellen Lust durchströmte ihren Körper. Es war unbeschreiblich. Wie oft hatte sie bisher Sex mit einem Mann gehabt und nichts dabei empfunden und jetzt schienen sich all die aufgestauten unbefriedigenden Bettgeschichten zu entladen. Fast mit der halben Stadt war sie im Bett gewesen, was hatte sie nicht alles für Praktiken versucht, doch erst jetzt erfuhr sie wahrhaftige Befriedigung. Die gleichzeitige Stimulation ihrer beiden unteren Eingänge ließ den Damm brechen. Das war es also.
Er ahnte von ihrem kleinen Geheimnis. Eigentlich wunderte er sich darüber, dass eine so attraktive Frau mit wahrlich vielen Männerbekanntschaften, noch nie den Gipfel der wahren Lust erstiegen hatte. Aber letztendlich war es ihm egal, er spürte nur, dass ihre Körper für einander geschaffen waren, blind die Geheimnisse des Partners errieten und sich so den orgiastischen Freuden hingaben.