Marens beste Freundin

Ihre Freundin saß da wie ein Häufchen Elend. Ihre Nase und Augen waren rot und geschwollen und hatten dunkle Ränder. Sie sah aus, als wenn sie wochenlang nicht geschlafen hätte. Maren hatte ihr gerade einen Whiskey eingegossen, den sie in einem Zug austrank.

„Möchtest du noch einen oder soll ich dir lieber einen Tee machen.“ „Ich glaube ich nehme noch einen ,aber Tee wäre auch nicht schlecht.“ „Ok , dann gehe ich mal Wasser aufsetzen.“

Als Maren mit einem Tablett, auf dem eine dampfende Kanne Tee und zwei Tassen stand, zurück ins Zimmer kam, hörte sie noch immer das Schluchzen von ihrer Freundin. Bislang wusste sie noch nicht, was eigentlich los war.

„So nun trinken wir erst mal einen Tee und du bekommst noch einen Whiskey. Und dann erzählst du mir was eigentlich passiert ist, ok?“ „Ja.“

Sie schnäuzte noch mal ins Taschentuch, nahm die Tasse entgegen, die Maren ihr hinhielt und nippte daran.

Dann kippte sie sich den Whiskey die Kehle runter. Der seidige brennende Geschmack und das anschließende wohlige Gefühl in ihrem Magen beruhigten sie etwas. Und sie fühlte, wie sie langsam lockerer wurde. Jetzt konnte sie beginnen Maren die Geschichte zu erzählen.

„Tja , wie soll ich anfangen? Du kennst Peter ja und ich weiß auch, du hast ihn nie gemocht.“ stockend kam es aus ihr heraus.

Peter war ihr Freund. Und es stimmte Maren hatte ihn von Anfang an nicht leiden mögen. Denn erstens war er ziemlich dominant und hatte ihre Freundin in eine Art Hörigkeit getrieben. Die beiden waren jetzt seid 2 Jahren zusammen und in der Zeit hatte sie kaum noch Zeit für Maren gehabt, denn Peter wollte das nicht. Er wollte das seine Freundin brav zu Hause auf ihn wartete und bloß nicht allein Ausging. Er meinte ihre Freundinnen würden ihr nur Flausen in den Kopf setzen.

Und sie hatte alles getan, was er wollte nur um ihn nicht zu verlieren. Wohl auch, weil sie vorher eine ganze Zeit alleine gewesen war. Und die Männer standen bei ihr nicht gerade Schlange. Also hatte sie sich als sie Peter kennen lernte schnell auf seine Wünsche eingestellt ohne dabei auch mal an sich zu denken. Ihr wurde gar nicht bewusst, dass ihre Freundinnen sich immer mehr zurückzogen. Bis auf Maren hatte sie zu keiner mehr Kontakt. Bei Maren lag das ganze aber nicht nur an Peters Dominanz, sondern auch daran dass sie ihre Freundin liebte. Und zwar nicht nur im herkömmlichen Sinne.

Da ihre Freundin aber eindeutig auf Männer stand, dass nahm sie zumindest an. Und auch, wenn diese wusste, dass Maren diese Neigung hatte, gab sie ihr nie zu verstehen, dass sie zumindest neugierig darauf wäre. Somit hatte Maren es gelassen ihr ihre Gefühl gegenüber zu gestehen. Maren war schon bewusst, dass sie sich davon lösen musste, da es sie daran hinderte sich selbst weder in einer Beziehung zu verwirklichen, noch sich überhaupt auf eine einzulassen. Nun saß ihre Freundin also auf ihrem Sofa und erzählte, wie schlecht Peter sie behandelt hatte in den vergangenen Jahren.

Endlich geht ihr ein Licht auf, dachte Maren. Andererseits tat sie ihr aber auch sehr leid, denn nicht nur das durch Peter sämtliche Freundschaften kaputt gegangen waren und sie nun nur noch Maren hatte. Nein, er hatte sie auch ausgenommen wie eine Weihnachtsgans. Und im sexuellen Bereich hatte er nie Rücksicht auf sie genommen, wie Maren nun erfuhr. Ihm war es egal gewesen, ob sie es genoss oder ob sie sich dabei wohl fühlte. Er hatte auch nicht darauf Wert gelegt, ob sie nun einen Orgasmus hatte oder nicht. Er hatte seine Wünsche konsequent durchgesetzt, ob es nun um die Stellung ging oder wenn es darum ging wie sie es ihm besorgen sollte.

Maren traute ihren Ohren kaum, als sie erfuhr das ihre Freundin noch nie einen Höhepunkt gehabt hatte.

Und um es noch schlimmer zu machen erfuhr sie nun, dass Peter ihr im betrunkenen Zustand eine gescheuert hatte, nachdem sie ihm nicht hatte einen Blasen wollen.

Das war dann doch zuviel für sie gewesen und sie hatte ihre Sachen gepackt, als er am nächsten Tag bei der Arbeit war. Sie war erst mal zu ihren Eltern gezogen, aber die konnten sie nicht verstehen.

Sie meinten, dass wäre normal so, dass die Frau sich auf den Mann einzustellen hätte. So hatte sie es dort nicht länger ausgehalten. Nun saß sie hier bei Maren und meinte sie würde nie mehr wieder was mit einem Mann zu tun haben wollen.

„Ach Süße, dass sagst du jetzt. Du wirst sehen irgendwann läuft dir einer über den Weg, der dich so behandelt, wie du das verdient hast.“ meinte Maren zu ihr und dachte bei sich, wie gerne sie diejenige wäre, die ihr zeigen würde, dass die Liebe doch ganz anders sein kann.

„Nein ich denke nicht. Bislang habe ich mit Männern kein Glück gehabt und wie ich schon sagte auch im sexuellen Bereich war für mich noch nie etwas drin, was mir auch nur im entferntesten Gefallen hätte. Ich weiß eigentlich nicht, was alle daran so toll finden. Ich fand es immer nur unangenehm. Ich könnte gut darauf verzichten, wenn ich mich nur nicht so alleine fühlen würde.“

Maren wusste darauf nicht wirklich was zu sagen, denn offensichtlich hatte ihre Freundin wirklich die Nase voll vom Sex und den Männern! Ihr in diesem Zustand etwas von der körperlichen Liebe zwischen Frauen zu erzählen wäre womöglich das verkehrteste, was sie tun konnte. Das würde sie dann vielleicht vollends verschrecken. Deshalb machte sie nichts weiter, als sie in den Arm zu nehmen und sie zu trösten. Sie bot ihr an, dass sie wenn sie wolle erst einmal hier bleiben könne. Zunächst wollte sie nicht. Maren müsse doch ihr eigenes Liebesleben ausleben können, da würde sie nur stören, meinte sie. Aber nachdem Maren ihr versichert hatte, dass es im Moment ein solches nicht für sie gäbe, stimmte sie sichtlich erleichtert zu.

Sie fuhr zu ihren Eltern nach Hause und schon am Nachmittag war sie mit ihren wenigen Habseligkeiten bei Maren eingezogen. Nach einer Woche hatten sie sich einander und ihren Gewohnheiten angepasst. Nach der Arbeit unternahmen sie viel zusammen. Gingen ins Kino, Essen, Eislaufen, in die Disco und ab und zu auch mal in einen Pub. Manchmal aber blieben sie auch zu Hause kochten zusammen und sahen sie eine DVD an.

Maren stellte fest das ihre Freundin immer ausgeglichener wurde. Sie lachte endlich wieder und auch sonst schien sie sich rundherum sehr wohl zu fühlen. Aber ihr Interesse an Männern schien tatsächlich endgültig verloren zu sein, denn selbst in der Disco oder im Pub schaute sie sich weder um, noch ging sie auf irgendwelche Avancen ein.

Einen Abends, sie hatten sich eine Pizza bestellt und machten es sich vor dem Puschenkino gemütlich, da hielt Maren es nicht länger aus. Sie wollte wissen, wie ihre Freundin mittlerweile über Beziehungen zu einem Mann dachte. Für sie war die Zeit zwiegespalten, denn einerseits freute sie sich ihre Freundin so nah bei sich zu haben und zu wissen ihr ging es endlich gut, aber andererseits hatte sie auch immer öfter sehr erotische Träume über sich und ihre Freundin und sie hatte das Gefühl, sie würde dem nicht mehr lange standhalten, zumal sie selbst auch schon lange keinen Sex mehr gehabt hatte.

Ihre Triebe meldeten sich so langsam zu Wort. Gut sie besorgte es sich fast jede Nacht selbst, aber das war ja kein Vergleich dazu, wenn man Sex mit einer Partnerin hatte. Sie sehnte sich danach geküsst zu werden und jemand anderen im Arm zu halten, speziell natürlich ihre Freundin, für die ihre Gefühle von Tag zu Tag stärker wurden. Also fragte Maren sie, als sie nun vor dem Fernseher saßen, wie es denn nun ein paar Wochen nach dem sie sich nun von Peter getrennt hatte aussah. Ob sie glücklich war. Dies bejahte ihre Freundin.

„Und wie sieht es mit deinen Gefühlen gegenüber der Männerwelt aus? Willst du immer noch nichts davon Wissen?“ Marens Herz klopfte so laut, dass sie befürchtete ihre Freundin könnte es hören.

„Soll ich ehrlich sein?“ Maren nickte. „Ok, ich fühle mich so wohl bei dir. Und ich war noch nie so glücklich wie jetzt. Ich habe echt kein Interesse mehr an Männern. Also wenn du es wissen willst. Ich fühle mich sehr zu dir hingezogen!“

Etwas verlegen blickte sie Maren an. Ihre Wangen hatten einen rötlichen Schimmer angenommen. Maren strich ihr zärtlich darüber.

„Und wie meinst du soll es nun weiter gehen? Ich meine ich habe keine Erfahrung auf diesem Gebiet und wahrscheinlich bist du auch gar nicht interessiert, denn deine bisherigen Freundinnen waren doch so ganz anders als ich.“ sprach sie leise weiter.

Marens Herz klopfte noch schneller und sie hatte einen Kloß im Hals als sie zurück fragte, ob sie tatsächlich richtig verstanden hatte, dass ihre Freundin sexuell an ihr interessiert sei.

„Ja, wenn ich ehrlich bin denke ich schon eine ganze Weile darüber nach, aber ich habe mich nicht getraut etwas zu sagen und ich habe ja auch keinerlei Erfahrung in diesem Bereich. Und ich dachte, wenn du es erfährst, und mich wie ich denke nur als gute Freundin siehst, dann zerstöre ich womöglich alles. Ich will dich nicht verlieren, verstehst du?“

Dabei sah sie Maren so niedlich und zugleich ängstlich an, dass Maren nicht anderes konnte, als das Gesicht ihrer Freundin in beide Hände zu nehmen und sie zu küssen.

Zuerst nur ein kurzer Schmatzer auf die Lippen, wie zur Begrüßung oder zum Abschied. Dann schaute sie ihr in die Augen, um ihre Reaktion zu sehen.

Ihre Freundin blickte regelrecht verträumt und dann kam etwas von ihr was sie nicht erwartet hatte. Ehe Maren sich versah küsste ihre Freundin sie stürmisch und mit einer nie gekannten Leidenschaft.

Sie drängte dabei Marens Lippen auseinander und schob gierig ihre Zunge in deren Mund. Sie erforschte ihn in alle Richtungen und sie schmeckte so gut. Maren durchlief ein Schauer. So ein Gefühl hatte sie noch nie bei einem Kuss gehabt.

Ihre Zungen betasteten sich gegenseitig voller Inbrunst. Ihre Freundin stöhnte auf an ihren Lippen. Der Kuss dauerte unendlich lange an. Als sie sich dann doch lösten, herrschte erst mal Schweigen.

„Holla! Das war ja unglaublich. Ich hab noch nie einen Kuss bis in die Zehenspitzen gefühlt.“ meinte ihre Freundin. „Da sagst du was.“ kam es atemlos von Maren.

Erst wollte ihre Freundin es gar nicht glauben, dass es Maren auch so ging, aber als das klar war, da vereinten sie sich zu einem weiteren Kuss. Weiter wollte ihre Freundin dann doch noch nicht gehen und Maren akzeptierte das zu deren Erstaunen. Das hatte sie bei ihren Beziehungen mit Männern nie so erlebt.

Die nächsten Tage beschränkten sie sich auf heiße, leidenschaftliche Küsse. Maren hatte ihr gesagt, sie werde solange warten, bis sie soweit sei und von selbst mehr wolle.

An einem Freitag kam Maren früher von der Arbeit nach Hause. Sofort fiel ihr auf, dass der Fernseher lief und eine lesbische Liebesszene zeigte. Sie war etwas verwundert, wagte aber nicht zu fragen warum die DVD an war.

Nachdem sie zusammen zu Abend gegessen hatten, fragte sie ihre Freundin bei einem Kuss danach aus. Ihre Freundin nickte, sie wollte antworten. Sie erzählte das es heute für sie ein besonderer Tag wäre, denn sie würde nun schon seid drei Monaten hier wohnen und sie wäre so glücklich hier mit Maren.

Und, weil Maren so fürsorglich war und so geduldig mit ihr, habe sie sich gedacht das heute der Tag sein sollte, an dem sie es zum ersten Mal tun würden. Nicht aus Dankbarkeit versicherte sie ihr, da Maren gleich schon Einwände anbringen wollte, sondern weil sie nun auch das Bedürfnis dazu hätte.

Maren hielt den Mund und lauschte weiter. Ihre Freundin war zum Videoladen gegangen und hatte diese DVD ausgeliehen, da sie wusste das Maren gerne mal einen Porno sah.

Sie hatte sich überlegt, Maren damit zu überraschen, hatte sich auch selbst damit in Stimmung bringen wollen. Und dann hatte sie nachher doch nicht den Mut gehabt, auf Maren zuzugehen; was ihr sehr leid täte.

„Oh Gott, mein armer süßer Schatz.“ Maren legte die Arme um sie und wiegte sie erneut hin und her. „Das ist doch schon ok so.“

Am nächsten Abend beschloss Maren, die Sache in die Hand zu nehmen. Und falls ihre Freundin dann vielleicht bereit war, dann wollte sie den romantischen Abend nachholen. Also bereitete diesmal Maren alles vor. Sie machte eine Lasagne und hatte dazu einen italienischen Rotwein besorgt. Damit ihre Freundin nichts mitbekam hatte sie ihr ein Bad eingelassen und sie gebeten sich was Gutes zu tun und zu relaxen. Nun zündete sie die Kerzen an und wartete das ihre Endlich kam sie eingehüllt in einen seidenen Bademantel, den Maren ihr mal zum Geburtstag geschenkt hatte. Darunter schien sie nur ihr kurzes grünes Satinnachthemd mit den Spagettiträgern anzuhaben und einen Slip vermutete Maren. Gott schon der Gedanke machte sie feucht! Sie bezeigte ihrer Freundin ihr gegenüber Platz zu nehmen und servierte ihre Lasagne. Genüsslich aßen sie.

Als sie mit dem Essen fertig waren setzten sie sich ins Wohnzimmer aufs Sofa. Maren hatte auf den Tisch eine weitere DVD hingelegt und wartete nun was ihre Freundin wohl sagen würde. Als diese nun ihr Glas Rotwein abstellte bemerkte sie die DVD. Sie schaute Maren kurz an und lächelte. Maren war gespannt wie nie zuvor was nun passieren würde. Aber ihre Freundin sagte nichts, stattdessen stand sie auf und legte die DVD in den Player. Sie setzte sich zu Maren und kuschelte sich in ihren Arm. Dann schauten sie sich die DVD an und nebenbei küssten sie sich innig und von Mal zu Mal mit mehr Leidenschaft. Die DVD törnte beide sehr an. Sie begannen sie gegenseitig zu entkleiden, d.h. Maren zog ihr den Bademantel aus, während sie ihrerseits die Bluse und ihren BH verlor. Ihre Freundin strich ihr über die Brüste und knetete sie sanft. Die Küsse wurden sehr intensiv. Sie spielten mit ihren Zungen und ließen sie hervorschnellen und leckten sie gegenseitig. Dann biss Maren ihr zärtlich in die Lippen und zeichnete diese mit der Zunge nach. Beide stöhnten dabei auf.

Maren fuhr mit ihrer Zunge am Hals ihrer Freundin entlang und saugte an ihren Ohrläppchen. Sie fuhr mit den Händen entlang ihrer Rückseite und massierte deren Schultern während ihre Freundin sich auf den Weg machte mit dem Mund an Marens Nippeln zu saugen und zu lecken. Sie wurden schnell hart und standen ab. Maren schob die Träger vom Nachthemd runter und befreite den Busen ihrer Freundin. Sie nahm beide Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und drückte und quetschte sie. Leckte ebenfalls mit ihrer Zunge drüber und saugte an ihnen. Ihre Freundin fing schnell zu atmen an und meinte nur sie hätte so was nie gefühlt. Es kribbelte sie bis in die Zehenspitzen. Ihre Hände fuhren über Marens flachen Bauch hin zu deren Oberschenkeln. Schoben deren Rock hoch und zärtlich strichen sie von Außen nach Innen. Maren tat es ihr gleich und bearbeitete dabei weiter die Brustwarzen. Sie wollte das ihre Freundin sie an ihrer Muschi berührte, sie war so erregt das ihr Slip schon völlig durchnässt war. Ihre Freundin tat ihr den Gefallen, allerdings erst, nachdem Marens Finger in deren Slip versunken und ihr alles vorgemacht hatten.

Nun lagen sie engumschlungen auf dem Sofa, welches wie geschaffen war für zwei Personen beim Liebesspiel. Sie achteten nicht mehr auf den Film, indem eine Frau gerade die Andere oral befriedigte und laut stöhnte, denn sie waren mit ihrem eigenen Dreh beschäftigt. Maren streichelte erneut den Busen ihrer Freundin und beide küssten sich leidenschaftlich. Ihre Zungen saugten aneinander und neckten sich gegenseitig, welches die Spannung noch mehr steigerte.

Ihre Hände konnten nicht genug voneinander bekommen. Sie strichen über ihre Körper, entlang ihrer Arme und ihres Rückens. Sanft massierten sie einander, bis sie wieder näher an ihre Lustzentren kamen. Maren fuhr mit der Hand durch die feuchte Scham ihrer Freundin und als diese begann heftiger zu atmen, da fuhr sie erneut mit ihrem Finger in ihre heiße Höhle. Sie wanderte mit der Zunge leckend nach unten. Blieb zwischenzeitlich stehen und umrundete die Nippel ihrer Freundin, um sie wieder hart zu machen. Rubbelte mit der Handfläche drüber und strich dann entlang ihres Bauches. Leckte deren Bauchnabel und schließlich war sie an der Klitoris angelangt. Mit dem Finger fuhr sie erst ganz langsam und zärtlich ein und aus. Ihre Freundin atmete schwer und sie sagte immer wieder das sie es so schön fände und Maren nicht aufhören solle. Sie strich Maren durch die Haare dabei und versuchte ihr ebenfalls Zärtlichkeiten zu geben, bis Maren ihr sagte sie möge sich einfach nur entspannt zurücklehnen und sich verwöhnen lassen von ihr.

Dies tat sie dann auch, wobei von entspannt keine mehr Rede sein konnte, denn sie war auf ziemlich erregt jetzt. Maren beschleunigte ihre Bemühungen, bis ihre Freundin laut schreiend und zuckend kam. Sie kam so heftig, dass es selbst Maren dabei fast zum Hochpunkt brachte. Als die Anspannung nachließ hob Maren den Kopf rutschte etwas hoch und küsste zärtlich den Mund ihrer Freundin. „Ich hab nicht gewusst, dass es so schön sein kann. Ich hab das echt noch nie erlebt.“ „Ich weiß Süße. Also hat es dir gefallen? Ich liebe Dich nämlich! Ich habe dich schon immer geliebt.“ Ihre Freundin blickte hoch, sah in ihre Augen und bestätigte ihr ebenfalls ihre Liebe.