Geiler Sex am Strand

Es war an meinem letzten Urlaubstag, ich war an der Ostsee und die Sonne war schon fast am Horizont verschwunden. Ich machte einen Strandspaziergang und beobachtete ein Pärchen in einer ruhigen Ecke wie sie es miteinander trieben, nicht weit von ihnen entfernt stand ein Strandkorb und ich dachte von dort kann ich die Beiden noch besser beobachten und bin auch ein wenig geschützter und man kann mich nicht erblicken.

Als ich beim Strandkorb angekommen war, sah ich dich dort sitzen, du hast dich umgedreht und ich konnte deinen überraschten Gesichtsausdruck und die Röte in deinem Gesicht erkennen, du hieltest dir sofort den Zeigefinger vor den Mund um mir zu deuten das ich bitte leise sein soll. Ich setzte mich neben dich und wir sahen uns den restlichen Fick gemeinsam an, dabei bemerkte ich wie es uns Beiden ebenfalls ziemlich heiß wurde, ich spürte es sofort in meiner Hose und bei dir sah ich es an deinen hart gewordenen Nippeln die sich unter deiner weißen Bluse abdrückten.

Ich sah nur noch dich an, während du weiterhin dem Treiben zusahst. Ein lautes Stöhnen lenkte meinen Blick auf das Paar zurück und ich sah noch wie sie sich küssten, sich anzogen und weggingen. Jetzt waren wir alleine und sahen uns das erste Mal richtig an, wieder wurdest du rot und sagtest, dass du normalerweise nicht gerne spannst. Ich beruhigte dich und sagte dass du dir keine Sorgen machen solltest, dass ich es einfach nur geil fand den Beiden zuzuschauen und ich glaube bemerkt zu haben dass auch du es geil gefunden hast.

Du fragtest noch wie ich darauf kommen würde, doch da hatte ich auch schon eine Hand an deiner erregten Brust und streichelte deine Warze durch den samtig weichen Stoff deiner Bluse. Ich dachte schon du haust mir eine runter aber du reagiertes mit einem leisen aber geilen Stöhnen. Nun war es um dich geschehen. Ich öffnete deine Bluse und bemerkte dass du keinen BH trugst und streichelte jetzt auch deine zweite Brust, meine Hand fuhr weiter an deinem Körper nach oben und ich hatte jetzt die eine Hand an deinem Nacken und zog dich zu mir herüber.

Ich küsste dich zärtlich und deine Zunge öffnete meinen Mund und züngelte und suchte meine Zunge, welche sie auch sofort fand. Ich zog dich weiter an mich ran und mein Mund und meine Zunge liebkoste deinen Hals bis herunter zu deinen herrlichen Nippeln. Ich züngelte und leckte an ihnen herum und leckte dir gierig um deinen Bauchnabel herum. Mein Schwanz pochte vor Geilheit und ich war so hart wie noch nie, du streiftest evtl. aus Versehen mit dem Ellbogen an meiner Hose und spürtest meine Erregung. Du sahst mir mit einem endgeilen Blick in die Augen und machtest dich an meinem Reißverschluss zu schaffen, mein Schwanz sprang heraus und du fingst sofort an ihn und meine Eier zu streicheln.

Du beugtest dich zu mir herunter und begrüßt ihn mit deinen vollmundigen Lippen. Deine Zunge strich mir über die Eichel, so dass ich mein Becken emporhob und dir meinen Schwanz in den Rachen schob. Du bemerktest meine Geilheit und sagtest zu mir das ich bitte noch nicht Abspritzen soll bevor du mich nicht tief in deiner Möse gespürt hättest. Als ich diesen Satz gehört und deine Zunge und deinen geilen Fickmund gespürt hatte kam es mir und ich spritzte dir voll in den Mund. Ich entschuldigte mich bei dir und versprach dir das jetzt du auf deine Kosten kommen würdest.

Ich kniete vor dir nieder und streifte deine kurze Hose von deinem Unterkörper, wieder war ich sichtlich überrascht denn ich dachte eine Frau in deinem Alter ohne Höschen hatte ich wirklich noch nie gesehen. Du saßt jetzt mit gespreizten Beinen vor mir und ich konnte die Feuchtigkeit in deiner nassen Fotze sehen. Da konnte ich nicht anders und musste dir erstmal deinen geilen Saft aus dir heraus kitzeln. Meine Zunge schlängelte sich in deiner Spalte hoch zu deinem Kitzler. Dort angekommen hörte ich ein lautes Seufzen aus tiefster Kehle. Ich sah dir ins Gesicht und sah einen Rest Sperma an deinem Mundwinkel so dass ich noch wilder drauf los leckte.

Deine herrlich feuchte Muschi wurde immer nasser und ich trank gierig von deinem Muschisaft dessen Quelle nicht zu versiegen schien. Jetzt nahm ich meine Finger zur Hilfe, zwei Finger meiner linken Hand glitten in dein zuckersüßes Fötzchen während ich mit dem Zeigefinger der rechten Hand deine Perle rieb und dein Stöhnen immer lauter, heftiger und kurzatmiger wurde. Jetzt wusste ich du warst kurz vorm Zerfließen, ich hörte nur noch dein Flehen das ich dich jetzt ficken sollte, das hab ich mir natürlich nicht zweimal sagen lassen und zog dich zu mir herunter auf den Sand.

Ohne Umschweife zielte ich mit meiner Eichel zwischen deine glänzenden Schamlippen und drang in deine glitschig nasse Muschi ein. So nass hab ich noch nie eine Möse gespürt. Nach kurzen heftigen Stößen kamen wir beide und ich spürte deinen warmen Saft an meinen Eiern herunterlaufen. Du sagtest du hättest noch nie mit einem jüngeren Mann Sex gehabt und fragtest mich wie ich eigentlich heiße. Da wurde auch mir bewusst dass wir uns gar nicht vorgestellt hatten, ich wollte dir gerade meinen Namen sagen, da wurde unser Gespräch durch lautes Klatschen unterbrochen.

Das Pärchen welches wir beobachtet hatten, hatte jetzt uns beiden zugeschaut und kam auf uns zu. Sie sprachen uns an und sagten, dass sie uns bemerkt hatten und hinter einer Böschung nur darauf gewartet hatten dass wir miteinander ficken würden. Die Beiden wussten genau dass sie uns derart heiß gemacht hatten dass wir übereinander herfallen würden. Wir vier machten uns einander bekannt, die Beiden grinsten als sie bemerkten dass wir Beiden uns vorher gar nicht kannten.

Wir verabschiedeten und bedankten uns bei den Beiden und schlenderten den Strand entlang, wir bemerkten das wir im gleichen Hotel gebucht hatten und ich sagte dir das es heute mein letzter Urlaubstag sei, daraufhin sagtest du, dass wir dann die Zeit nutzen sollten und du hattest deine Hand wieder in meiner Hose und zogst mich an meinem Schwanz in Richtung Hotel und wir verbrachten die ganze Nacht mit heißen Sex.

Am nächsten Morgen wecktest du mich mit einem sehr zärtlichen Kuss und sagtest ich müsse mich beeilen um meinen Zug zu bekommen. Wir tauschten die Telefonnummern und Adressen aus und schon war ich aus deiner Tür mit einem letzten zärtlichen Kuss verschwunden. Gerade im Zug angekommen rief ich dich auf deinem Handy an und wir verabredeten uns fürs nächste Wochenende.