Alexander saß mit seiner Lektüre in seinem Lieblingssessel, zwischendurch schaute er immer verstohlen zu Beatrice seiner Ehefrau hinüber, die es sich mit einem Rätsel bequem gemacht hatte. Er konnte es immer noch kaum fassen, was für ein Glückspilz er war. Diese Frau war nicht nur intelligent, sondern dazu auch noch wunderschön. Langsam legte er sein Buch zur Seite und trank einen Schluck aus seiner Tasse. Er lehnte sich zu Beatrice hinüber. Sie schaute ihn kurz aus dem Augenwinkel heraus an und schmunzelte. „Aha, der Kater ist wieder auf Schmusekurs“, dachte sie. Sie überlegte, welches Wort sie gerade in die Kästchen eintragen sollte, als er sie ansprach:“Schatz?“ Sie gab ein kurzes Brummen als Antwort von sich. Er versuchte es erneut, sie von ihrer Beschäftigung abzulenken.
„Könntest Du mich bitte ansehen, wenn ich mit Dir rede?“ Sie schaute auf und erschrak leicht, denn er war von ihr unbemerkt näher gerutscht und nun hielten seine warmen grauen Augen, die ihren fixiert, hielten sie regelrecht gefangen und schienen von innen herauszuleuchten. „Ich liebe Dich“, raunte Alexander ihr zu. „Ich Dich auch“, flüsterte sie. Er ließ sein Lausbubenlächeln aufblitzen, als er fragte: „Hab´ ich eigentlich schon gesagt, wie scharf Du heute aussiehst?“ Beatrice legte ihr Heft zur Seite. Ihre Konzentration war schlagartig dahin. Im Inneren war sie zwischendurch unsicher, welche Kleidung ihr am Besten stand, aber Alexander hatte ein untrügliches Auge dafür, worin sie mehr als scharf aussah, wie z.B. das schwarze Top und der Rock, den sie gerade trug. Heute hatte sie dieses Ensemble mit ihrem einzigen Paar High Heels ergänzt. Als Extra hatte sie sich außerdem dazu entschieden, Seidenstrümpfe mit Strapse zu tragen. Beatrice wusste nie, wie und was geschehen, würde, wenn sie sich etwas mehr in Schale warf. Aber sie fand, dass sie heute einfach nur heiß aussah. Alexander zog sie in seine Arme und sie kuschelte sich an ihn.
Er küsste sie zärtlich auf die Stirn und ließ seine Lippen tiefer wandern. Ein leidenschaftlicher Kuss raubte ihr fast den Atem und schon spürte sie, dass er begann, mit den Lippen an ihrem Schlüsselbein zu knabbern. Seine Hände glitten über ihren Nacken den Rücken hinab. Sie konnte regelrecht spüren, wie sich ihr Puls beschleunigte. Plötzlich löste sich Alexander von ihr und verließ den Raum. Atemlos und überrascht blieb sie noch einen Moment stehen, dann folgte sie ihm. Gerade als sie den Raum verlassen hatte, sah sie noch, dass er sich von der Tür wieder ihr zuwandte. „Ich habe nur dafür gesorgt, dass wir nicht gestört werden“, erklärte er knapp und kam auf sie zu. Beatrice fühlte eine Hitzewelle und blieb wie angewurzelt stehe. Irgendetwas in seiner Stimme oder seiner Bewegungen sorgte dafür, dass sie ein feuchtes Höschen bekam. Sie spürte die Wärme seines Körpers, als er sie wieder umarmte, und presste sich an ihn. Alexander schob sie rückwärts gegen die Kommode, welche hier stand. Als ihr Gesäß an das Möbelstück stieß, küsste er sie erneut und stieß seine Lippen ihre Wanderschaft über ihren Körper fortsetzen.
Langsam schob er ihren Rock immer höher. Bei der Berührung seiner Hände, begann ihr Blut in Beatrices Ohren zu rauschen. Alexander stockte, als seine Fingerspitzen an etwas Hartes stießen. Er schaute nach unten und seine Augen wurden groß. In seinem Kopf wirbelten die Gedanken durcheinander. Sein Blick fiel auf den Knopf ihres Strumpfhalters. Wie oft hatte er es sich nur vorgestellt. Das war ja eine geile Überraschung. Schnell hatte Alexander seine Gedanken wieder gesammelt und ließ sich nun vor ihr auf die Knie nieder, dann hauchte er ihr einen Kuss auf die Innenseiten ihrer Oberschenkel. Beatrice stützte sich mit beiden Händen ab, als er eines ihrer Beine anhob und es sich auf seine Schulter legte. „Oh Gott, was hat er den nun vor“, dachte sie noch und schon warf sie ihren Kopf in den Nacken. Ein Keuchen entfuhr ihr, als er mit der Zunge, durch den Stoff ihres Slips, begann ihre Scham zu teilen. Immer neue Ladungen der Lust durchzuckten sie, als sein Atem auf ihren Körper traf. Ihr Atem wurde immer schneller und rauer, je mehr sie sich ihrem Höhepunkt näherte.
Als wäre dass noch nicht genug, bewegte Alexander nun noch den Stoff ihres Höschens etwas beiseite, schob zwei Finger in ihre schon längst feuchte Lusthöhle und begann sie immer schneller zu bewegen. Beatrice formte mit ihren Lippen ein lautloses O. Bis jetzt hatte Alexander ihre Lustperle nur zärtlich mit Zunge und Lippen massiert, schon das machte sie beinahe wahnsinnig. Ihr Körper spannte sich immer mehr. Ein Schrei, halb überrascht halb lustvoll entfuhr ihr, als seine Zunge plötzlich hart auf ihren Kitzler traf. Immer schneller bewegte er seine Finger und immer fordernder ließ er seine Zunge rotieren. Nun war sie so weit, mit einem Aufschrei fühlte Beatrice, wie eine Barriere in ihr barst und sie einen Orgasmus hatte. Leicht erschöpft davon zog sie Alexander zu sich herauf und küsste ihn leidenschaftlich. „Jetzt bin ich dran“, flüsterte sie ihm zu und ließ ihre Lippen neckisch an seinem Ohrläppchen spielen. Alexander grinste, was ihr einen fragenden Blick abforderte. Er hob sie wortlos an und trug sie in Richtung des angrenzenden Raumes. Auf dessen Schwelle hielt er an und drehte sich so, dass Beatrice vom Türrahmen an ihn gepresst wurde.
Sie hatte die ganze Zeit ihre Arme um seinen Nacken geschlungen, um nicht zu stürzen. Nun brachte er es auch noch irgendwie fertig, eine Hand freizubekommen und so seine Hose zu öffnen. Langsam ließ er sie auf seine aufgerichtete Männlichkeit gleiten. Du fühlst Dich so gut an“ flüsterte er ihr zu. Beatrice konnte es kaum glauben, sie befand sich schon wieder kurz vor einem Höhepunkt. Als er anfing sich langsam in ihr zu bewegen, ließ sie sich einfach auf jeder Welle der Lust, die seine Stöße auslösten, tragen. Beatrice wollte versuchen, es diesmal etwas herauszuzögern, aber nur einen Moment später stieß er zweimal hart zu. Sie schrie wieder auf. Diesmal war es sogar ein noch stärkerer Höhepunkt wie vorher. Endlich trug er sie weiter und legte sie auf dem Bett ab. Alexander legte sich zu ihr, doch noch, bevor er wieder über sie kommen konnte, schwang sie sich auf ihn und drückte ihn auf die Laken. Als sie das geschafft hatte, ließ sie ihre Hüften kreisen, was ihm ein lustvolles Brummen entlockte. Beatrice beugte sich zu ihm herab und küsste ihn innig. Sie begann immer tiefer zu rutschen, bis sie vor dem Bett zwischen seinen Beinen kniete.
Als sie seinen schon pochenden Luststab in die Hand nahm, gab Alexander ein kehliges Geräusch von sich. Langsam fuhren ihre Finger den Schaft hinauf und wieder hinab, während sie zwischendurch ihre Zunge um seine Samtspitze rotieren ließ. Diesmal wollte sie ihm beweisen, dass er recht damit hatte, keine andere Frau anzuschauen. Sie konnte ihm ansehen, dass er ihre Berührungen genoss, und hatte eine Idee. Vorsichtig legte sie zwei Finger um die Wurzel seines Liebesknochen und holte tief Luft. Von dem, was sie nun tat, hatte sie zwar schon mal gelesen, aber sich nie getraut es auszuprobieren. Beatrice schloss die Augen und sog ihn so tief ein, dass ihre Nasenspitze seinen flachen Bauch berührte. Für einen kurzen Moment meinte sie würgen zu müssen, doch ließ diese Befürchtung schnell nach. Alexander stöhnte auf, als er sich endlich entlud, doch noch immer hatte sie nicht genug. Beatrice genoss jeden Tropfen. Als sie sich neben ihn legte und in seinen Arm kuschelte, flüsterte er ihr ins Ohr: „Da ist ja ein kleines Luder an Dir verloren gegangen. Du bist der Wahnsinn.“ Sie schaute ihn an, dann grinste sie und kicherte: „Sieht ganz so aus.“