Ich bin auf dem Balkon und höre merkwürdige Geräusche aus dem Wohnzimmer kommen. Langsam betrete ich die Wohnung und gehe den Geräuschen nach. Die Wohnzimmertür ist nicht ganz geschlossen, so dass ich etwas in den Raum sehen kann. Du sitzt auf dem Sofa. Du hast die Augen geschlossen und massierst mit einer Hand durch dein T-Shirt deine Brüste. Die andere Hand liegt zwischen deinen Beinen. Auch sie massiert dich durch den Stoff deiner Hose. Ich merke, wie bei deinem Anblick der Platz in meiner Hose enger wird.
Langsam lässt du die eine Hand unter dein Shirt gleiten und streichelst deine Brüste weiter. Der Druck in meiner Hose wird immer stärker, so dass ich auch anfange, meinen besten Freund durch die Jeans zu kneten. Plötzlich lässt du von dir ab und stehst auf. Ich trete ein Stück von der Tür weg, damit du mich nicht bemerkst. Du streifst deine Kleider ab und setzt dich nun nackt wieder auf das Sofa und streichelst dich weiter.
Du ziehst ein Bein an und gibst mir einen guten Ausblick auf deine Weiblichkeit. Du reibst deinen Kitzler und lässt langsam einen Finger in dich gleiten. Der Druck in meiner Hose wird nun unerträglich, so dass ich sie zusammen mit meinen restlichen Kleidern ausziehe. Ich stehe nun ebenfalls nackt hinter der Tür und reibe meinen nun steinharten Freund. Durch meine Erregung stoße ich gegen die Tür. Sie fällt auf und du schaust erschreckt herüber. Doch anstatt rot zu werden lächelst du mich an und schaust auf mein steifes Glied. Dafür laufe ich dunkelrot an. Doch du massierst und streichelst dich mit dem Blick auf mein Glied gerichtet weiter. Deine Bewegungen werden jetzt schneller und dein Atem tiefer. Keiner von uns beiden spricht ein Wort.
Ich betrete den Raum ganz und setzte mich dir gegenüber auf den Sessel. Dabei reibe ich meinen Penis weiter. Ich schaue dir bei deinem Spiel zu und wir erregen uns gegenseitig. Ich merke, wie die Lust in mir mehr und mehr aufsteigt. Auch deine Bewegungen werden schneller. Leichte Laute der Verzückung dringen aus deinem Mund. Deine Brustwarzen stehen steil und hart. Du lässt sie zärtlich durch deine Finger rollen, während du mit der anderen Hand noch immer deine Weiblichkeit bearbeitest. Du ziehst einen Finger aus dir heraus um deinen Kitzler zu streicheln.
Der Finger glänzt vor Feuchtigkeit und Lust. Bei dem Ganzen Spiel wendest du jedoch keinen Blich von meinem Steifen Glied am. Ich reibe es nun langsamer, da ich nicht so schnell kommen möchte. Die ganze Szene erregt und beide so sehr, dass wir kurz vor dem Orgasmus stehen. Auf meiner Eichel hat sich ein kleiner Tropfen gebildet. Du schaust ihn an und bemerkst, wie meine Eichel mehr und mehr anschwillt und tief rot vor Erregung ist. Du reibst deine Weiblichkeit nun noch stärker und schneller.
Nun ziehst du beide Beine an, so dass ich einen hervorragenden Blick auf deine intime Stelle habe. Ich sehe wie sie vor Feuchtigkeit glänzt und deine Schamlippen ein tiefes Lila bekommen. Deine Finger gleiten immer tiefer in dich hinein, immer mit dem Blick auf mein Glied. Du schaust mir in die Augen und unsere Blicke treffen sich. Du lässt deine Zunge über deine Lippen gleiten, dass sie einen feuchten Glanz behalten. Dieser Anblick ist zu viel für mich. Ein mächtiger Orgasmus überkommt mich. Angeregt durch meinen Orgasmus bist auch du so weit. Du bäumst dich unter deinen eigenen Fingern auf. Ein Wahnsinns Orgasmus durchfährt dich, dein Blick aber immer noch auf mein zuckendes Glied gerichtet. Erschöpft lässt du dich wieder auf das Sofa fallen.
Ich stehe auf und gehe zu dir herüber, mein steifes Glied in meiner Hand. Langsam reibe ich weiter, während ich vor dem Sofa vor dir auf die Knie gehe. Meine Hände Streichen nun an deiner zarten Haut. Du schließt die Augen wieder und legst den Kopf zurück. Meine Lippen suchen deine immer noch harten Brustwarzen. Sanft fange ich an ihnen an zu saugen und mit der Zunge zu spielen. Deine Hände ergreifen meinen Kopf und pressen ihn stärker an dich heran.
Ich lasse meine Zunge um die Warzen kreisen, während meine Hände deinen Zarten Po massieren. Du lässt meinen Kopf los um dich am Sofa abzustützen. Nun gleiten meine Lippen weiter in Richtung deiner Weiblichkeit. In meiner Nase spüre ich ihren süßen Duft. Meine Hände heben deinen Po leicht an und ziehen dich dichter zu mir heran.
Meine Lippen haben deinen Kitzler erreicht. Sanft sauge ich ihn in meinen Mund. Ich lasse meine Zunge über deine Schamlippen streichen. Du ergreifst erneut deine Brüste und fängst sie wieder an zu massieren und zu streicheln. Ich lasse meine Zunge in dich eindringen und spiele dort mit ihr. Langsam schiebe ich sie vor und wieder zurück. Zu meiner Zunge stecke ich vorsichtig noch einen Finger mit hinein. Meine Lippen widmen sich nun wieder deinem Kitzler, während mein Finger weiter deine feuchte Weiblichkeit verwöhnt. Ich spüre, wie ein weiterer Orgasmus in dir wächst.
Plötzlich stößt du mich zurück und ich falle rückwärts auf den Teppich. Ehe ich mich besinnen kann, bist du aufgesprungen und setzt dich auf mich. Deine Hände drücken meine Handgelenke auf den Boden und ich bin fast wehrlos. Du hebst deinen Po an und lässt mein steifes Glied langsam in dich gleiten. Nun fängst du wie wild an auf mir zu reiten. Das einzige, was ich machen kann, ist meine Hüfte rhythmisch gegen deine Stöße zu stemmen. Deine Scheidenmuskeln saugen an meinem Glied und ich merke, wie auch in mir wieder ein Orgasmus aufsteigt. An deinem extatischen Blick erkenne ich, dass auch du wieder so weit bist. Wir kommen zusammen. Es ist ein langer und intensiver Orgasmus, den wir beide zusammen erleben.
Du brichst auf mir zusammen und bleibst auf meiner Brust liegen. Mein Glied noch immer in dir. Ich spüre noch immer die Kontraktionen deine Scheidenmuskeln an meinem Penis. Sie pressen auch noch den letzten Tropfen aus mir heraus.
Auf mir liegend blickst du mir tief in die Augen und wir vollenden es mit einem langen und zärtlichen Kuss.