Erschöpft und leicht gefrustet

Es war schon 2 Uhr nachts und ich war müde, erschöpft und leicht gefrustet.

Den ganzen Abend waren meine Freundinnen und ich durch die Innenstadt der nächstliegenden Großstadt gezogen.

Ein paar Flirts mit betrunkenen Typen liefen, wenn auch nur sehr kurz. Nach einigen Stunden, ein paar Bieren und einer Portion Pommes, fuhren wir nach Hause.

Ich stieg an meiner Haltestelle aus der Bahn aus und ging langsam auf meinen hochhackigen Stiefeln nach Hause. Ich trug einen Rock und einen schwarzen Mantel.

Während ich die Straße entlang ging, bemerkte ich, wie jemand hinter mir her lief. Er wurde schneller und ich überlegte schon, ob ich nicht einfach in die nächste Hauseinfahrt gehen sollte.

Doch bevor ich den Plan in die Tat umsetzen konnte, spürte ich eine Hand auf meiner Schulter.

„Hey, wie geht’s dir? Ich heiße Tom und du?“

Erschrocken starrte ich in seine grünen Augen. Auf einmal war ich stocknüchtern.

„Ich ähm… Josy.. gut und dir?“

Wir standen uns gegenüber und er lächelte mich an. „Wohnst du hier in der Nähe?“, fragte er mich und ich bejahte. Wir bogen in meine Straße ein und gingen nebeneinander her.

„Wieso hab ich dich noch nie hier gesehen?“,

ich konnte ihm auf die Frage keine Antwort geben.

Dann hielt er plötzlich an und sagte: „Ich muss hier in diese Straße…“

Wir verabschiedeten uns voneinander und ich ging meine Straße weiter entlang.

Auf einmal spürte ich wieder eine Hand und Tom drückte mich gegen eine Hauswand.

Ich spürte seinen Mund auf meinem und ließ seine Zunge gewähren.

Leidenschaftlich spielten unsere Zungen miteinander, verhakten und neckten sich.

Seine Hände hielten meinen Kopf fest und streichelten mir übers Haar. Aus dem leidenschaftlichen Kuss wurde ein sanfter Lippenkuss. Er knabberte an meiner Unterlippe und drückte mich noch fester an die Hauswand.

Ich löste mich von seinen Lippen und küsste seine Wange, die Stirn und dann wieder seinen Mund.

Sanft begann er nun meinen Hals zu küssen und mit der einen Hand drückte er nun mein linkes Handgelenk über mich an die Wand.

Ein Lustschauer überkam mich und ich seufzte auf, während er meinen Hals liebkoste.

Mein Herz pochte schneller und ich merkte, wie meine Brustwarzen sich versteiften.

Seine freie Hand strich mir über mein Gesicht und fuhr dann meinen Hals hinunter, bis sie meine Brüste erreichten.

Sanft streichelte er über den Mantel, der über den Brüsten war. Er übte einen sanften Druck aus und ich begann leise zu stöhnen.

Nun knöpfte er den Mantel auf und fuhr mit der rechten Hand unter meinen Pullover. Ich spürte die warme Hand auf meiner nackten Haut. Behutsam fasste er unter meinem BH meine linke Brust an und zwirbelte die Brustwarze.

Ich schloss meine Augen, als er sich zu meinen Brüsten beugte und eine in den Mund nahm, während er die andere mit der Hand zwirbelte.

Ich hatte das Gefühl, gleich da hinzuschmelzen und wollte ihm noch näher sein, als ich es schon war.

Nun spürte ich wieder seine Lippen auf meinen und eine Hand an meinem Kitzler.

Er bescherte mir Lustgefühle, die ich nie zuvor gehabt hatte.

Wieder presste er seinen Körper an meinen und gegen die Hauswand.

Ich fühlte mich so hilflos und sehnte mich zugleich nach mehr.

Ich hörte, wie er den Reißverschluss seiner Hose öffnete und spürte einen Moment später seine Eichel an meinen Schamlippen.

Er fuhr mit seinem Penis mehrmals durch die Schamlippen hindurch und ich verzehrte mich nach der Erlösung.

Wieder küsste Tom mich. Ich erwiderte den Zungenkuss und dann drang er auf einmal in mich ein.

Ich war sehr überrascht und ächzte leise auf. Entgegen all meinen Erwartungen für mein erstes Mal, tat es nicht weh.

Doch, als er noch einmal in mich stieß, spürte ich einen kurzen stechenden Schmerz.

Nun war ich wohl eine richtige Frau. Mit fast 19 Jahren.

Tom küsste mich wieder und immer wieder, während er mich mit seinem Becken gegen die Wand drückte.

Ich spürte ihn in mir und schloss die Augen um mir das Gefühl einzuprägen.

Dann kam mir der Gedanke, was passieren würde, wenn uns jemand sehen würde. Doch Tom schien nicht daran zu denken. Er küsste meinen Hals, spielte mit einer Hand an meiner Knospe und als ich mich richtig fallen ließ, überkam mich ein großartiges Gefühl.

Ein Kribbeln überfiel meinen Körper und schnell verwandelte es sich in eine Explosion von Glücksgefühlen. Mein Stöhnen vereinte sich mit dem von Tom.

Ich spürte, wie sein Penis anfing zu zucken und auch er kam kurz nach mir.

Erschöpft zog er sich wieder an und knöpfte meinen Mantel zu. Dann hauchte er mir einen Kuss auf den Mund und verschwand in seine Straße.

Ungläubig und überglücklich schnappte ich nach Luft, hob meine auf den Boden gefallene Tasche auf und stolperte nach Hause.

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