Vor einigen Tagen mussten meine Kollegen und ich mal wieder Überstunden im Büro schieben. Normalerweise leerte sich der Laden zwischen vier und fünf, aber am heutigen Donnerstag war es schon halb sieben und kein Ende in Sicht. Plötzlich merkte ich, dass nur noch meine Teamleiterin Nadine im Büro geblieben war, der Rest hatte sich Stück für Stück verdrückt. Nadine war 28, also gerade drei Jahre älter als ich und verdammt heiß anzusehen. Meistens hatte sie ein weites Oberteil an, bei dem man beim Bücken schöne Einblicke hatte. Im vergangenen Sommer hatte mir das schon manchen Tag versüßt, als sie ihre bequemen luftigen Kleider trug.
Heute trug sie ein kurzes nicht zu enges Spaghetti-Top und eine straff sitzende hell beige Hose. Jetzt kam sie zu mir rüber und stellte sich an den Aktenschrank. Beim bücken rutschte ihre Top leicht nach oben und zeigte die weiche Haut ihres Rückens. Außerdem konnte man den Bund ihres Höschens blitzen sehen, während sich die enge Hose über ihren dicken Hintern spannte.
Als ich genauer hinsah, konnte ich erkennen, dass es ein schwarzen String Tanga war, der da zwischen ihren dicken Pobacken verschwand. Während sie im Schrank herum suchte, wackelte ihr Arsch so einladend hin und her, dass es meinen Schwanz zum steigen brachte. Gebannt schaute ich dieses Schauspiel an, dass da zwei Meter entfernt stattfand, den Kuli hatte ich schon lange aus der Hand gelegt. Da drehte sie sich plötzlich um und wir blickten uns überrascht in die Augen. In ihrem Top konnte ich wieder ihre BH-losen Brüste sehen, die senkrecht nach unten zeigten, die Nippel steif und aufgerichtet.
„Mensch, an so einem Abend könnte ich mir auch besseres vorstellen, als hier rumzuhocken und seitenweise Papier zu wälzen,“ brauch ich das Schweigen. „Aber was soll ich machen, daheim ist eh niemand, der auf mich wartet.“ „Bei mir auch nicht, mein Freund ist Sonntagmittag auf Geschäftsreise gegangen, morgen abends wird er spät heimkommen. Ich soll ihn um 11 Uhr nachts vom Flughafen abholen,“ antwortete sie und seufzte. „Am Wochenende sind wir dann beide schon wieder auf Achse, irgendwie…“ „Klingt nicht nach einem erfüllten Liebesleben,“ grinste ich und betrachtete sie offen von oben bis unten. „So knackig wie du bist, könnte ich dich gar nicht so lange vernachlässigen!“
„Das hab ich gemerkt, deine geilen Blicke in meinen Ausschnitt hab ich schon bemerkt. Oder glaubst du, ich wackle beim Bücken immer so mit dem Arsch?“ Huch, da hat sie mich ertappt. Ich spürte, wie mir das Blut zugleich ins Gesicht und in meinen Schwanz schoss. Sie grinste mich an und starrte in meinen Schritt, wo die Beule immer größer wurde, was ihr sichtlich gefiel. „Ach was soll es, Scheiß auf die Treue, ich bin auch nur ein Mensch“, platzte sie heraus und knöpfte ihre Hose auf. Ihr flacher Bauch kam zum Vorschein und ein Tanga, der auch vorne fast nichts verdeckte.
Sie hatte ihre Schamhaare entlang dem schmalen Stoffstreifen abrasiert, aber in der Mitte einen dichten Buschen stehen lassen. Dass ich in der Firma noch mal so viel Geiles sehen würde hätte ich nicht gedacht. Ruckzuck hatte sie auch das Top ausgezogen, während ich fasziniert ihren fast nackten Körper bestaunte. Sie hatte ordentliche Brüste, die ein bisschen hingen, aber ziemlich gut aussahen. 75c tippte ich – und lag richtig, wie ich später erfuhr. An den Hüften und am Po war sie gut gepolstert, aber alles saß sehr straff. Ich mag sowieso keine dünnen Frauen, wer stößt sich beim Sex schon gerne blaue Flecke…
Sie zog mich auf die Füße und quer durch den Raum zu dem Tisch, der nur ab und zu von einer Aushilfe genutzt wurde und sonst leer war. Schnell hatte sie mir mein Hemd ausgezogen, wobei zwei Knöpfe dran glauben mussten, so heiß war sie schon. Auch mein Gürtel war kein echtes Hindernis und dann spürte ich ihre schlanken Finger an meinem Steifen, den sie hastig aus dem viel zu engen Slip rausholte. Prüfend ließ sie ihn durch ihre Hand gleiten, bis er nicht mehr wuchs. „Oh, wir werden noch viel Spaß haben“; flüsterte sie – und sollte recht behalten.
Sie stützte sich auf die Tischplatte und streckte mir erwartungsvoll ihren dicken Po entgegen. Da ließ ich mich nicht lange bitten, zog den Tanga runter und schob ihr meinen Dicken zwischen die fleischigen nassen Schamlippen. Ihre erfahrene Spalte schluckte ihn weg und ein zufriedenes Gurgeln kam aus ihrem Mund. „Endlich,“ stöhnte sie, „los, nimm mich ran.“ Ich begann sie langsam zu stoßen, spürte ihre feuchte Spalte wie einen engen Handschuh an meinem Dicken, schob ihn immer wieder bis zum Anschlag in ihren Bauch. Nach kurzer Zeit zitterte sie und ich spürte, wie ihr Saft aus ihr herausquoll.
Die Umgebung und der Entzug hatten sie schneller kommen lassen als sonst, aber sie war noch nicht fertig. Ich stieß sie jetzt härter und massierte die Brüste mit den Händen, rieb ihre knallharten Nippel zwischen den Fingern und zwickte rein. Dabei schauderte sie wohlig. Nach einiger Zeit merkte ich, wie mir der Saft stieg und auch sie spürte wohl das Anschwellen meines Schwanzes in sich. Sie krampfte ihre Muschi zusammen und wurde so noch enger. Ich stieß noch ein paar Mal richtig fest zu und spritzte ab. Wahnsinn, wie es mir kam, mein Saft lief ihre Beine runter, als ich langsam aus ihr herausglitt. Wir waren beide fürs erste erschöpft, doch sie sah mich an, als wir uns anzogen – Kleenex sei dank – und schlug vor, heute Abend Sprit zu sparen. Gleitzeit hatten wir auch noch, also fuhren wir zu ihr und gingen auch am Freitag nicht zur Arbeit…