Draußen wird es langsam hell

Es ist warm und dämmerig im Zimmer, der Ventilator nutzt gar nichts, draußen wird es langsam hell.

Seine Haare sind feucht, er liegt auf dem Rücken, seine Augen sind geschlossen und sein heißer Mund ist an meinen Arm gepresst. Er genießt. Ab und zu stöhnt er leicht auf. Ich sehe die kleinen Schweißperlen auf seiner Stirn, sehe, wie sich seine Brust hebt und senkt

Plötzlich macht er die Augen halb auf und stöhnt: „Ich liebe es, wenn du das tust, du weiß gar nicht, wie geil das ist. Du fühlst dich so gut an!“. Seine Hände, seine großen, festen Hände liegen an seiner Seite, jetzt hebt er sie und umfasst meinen Hintern. Ich sitze auf ihm, seinen Harten zwischen meinen Beinen, prall und groß, er liegt direkt vor meiner Muschel und ich gleite ganz sanft vor und zurück.
Langsam…

Ich beuge mich vor, küsse ihn, spiele mit seiner Zunge, er nimmt meinen Kopf in seine Hände und seine Lippen ziehen eine feuchte Spur zu meinem Ohr, wo er knabbert und leckt und stöhnt. Dann langt er nach unten. Er greift fester zu, krallt seine Hände in meinen Po und stöhnt: „Los, steck in dir rein! Reite mich, mach schon!!!“ Er hebt mich hoch und presst seinen Schwanz fest in mich hinein. Mir bleibt vom Schock des Eindringens die Luft weg und Lust durchfährt mich wie ein Blitz.

Ich setze mich auf, damit er noch tiefer hinein kommt und damit ich ihn ansehen kann. Ich sehe ihn gerne so – so jung, so geil, dunkle Haare, sein toller Body, durch trainiert und leicht gebräunt, die kleine Narbe an der Schläfe und Lippen, von denen man träumen kann. Alleine mit seinen Küssen kann er mich über den Gipfel bringen. Seine Brust, unbehaart, hebt und senkt sich heftig während er mit zurückgeworfenem Kopf in mir versinkt.

Jetzt hält er inne, zieht sich zurück, und dreht mich ziemlich rau auf den Bauch, ich kann gar nicht reagieren so schnell macht er das, er kniet hinter mir und dann hämmert er „ihn“ mir von hinten hinein, so wild und heftig, dass ich gar nicht mehr atmen kann. Meine Haare sind nass geschwitzt, das Bett ist total zerwühlt die Decke schon längst irgendwohin geflogen… Heftig kommt es mir und ebenso heftig verströmt er seine Lust in mir.

Er fällt auf mich, hält mich, bis wir beide wieder zu Atem kommen. Er grinst mich an: „Wow! Nicht schlecht für den Anfang, aber mit dir bin ich heute noch lange nicht fertig…“