Robert und Carola sind von einem Spaziergang zurückgekommen, haben gemütliche Abend gegessen und einen guten Wein getrunken, der zum Kerzenlicht das seine getan hat, ihre Stimmung anzuheizen. Mit dem restlichen Wein sind sie in die geräumige Badewanne gestiegen und haben sich im warmen Wasser zärtlich liebkost. Als sie in seinem Arm liegt, und er mit seinen Händen von ihren Brüsten über den Bauch bis zu ihren krausen Löckchen streicht, fasste sie den Entschluss, dass er sie rasieren dürfe.
Verträumt schließt Carola die Augen, und er vermutet, dass sie sich jenes Tages erinnert, an dem er dies das erste Mal durfte. Es hatte auch sie sehr erregt, und sie scheint ein Gefühl aus Vorfreude und Erinnerung zu durchströmen. Als sie sich abtrocknen, streicht sie zärtlich über seine steife Stange, und auch er spürt, dass ihre Lusthöhle bereits heiß und mehr als feucht ist. Carola legt sich auf das kühle, schwarze Laken, schließt die Augen und beginnt, zärtlich mit den Händen über ihren schönen Körper zu streichen.
Als sie spürt, dass Robert sich nähert, spreizt sie ein wenig die Beine und knetet genüsslich ihre Brüste. Er kniet sich über ihre Beine, wobei sein heißer Stab über ihre Schenkel streift. Dann spürt sie die Kühle an den krausen Löckchen. Sanft gleitet der Rasierer über die Haut. Immer weiter spreizt Robert ihre Schenkel, um nun auch ihre Lustlippen rasieren zu können. Carolas Atem geht schneller und zeigt ihm, wie sehr sie die Behandlung erregt. Immer wieder zieht er seine Kreise um das kleine Fell, bis schließlich nur ein schmaler Streifen krauser Löckchen auf dem Lusthügel verbleibt. Zart tupft Robert die Härchen ab, und Carola scheint sich langsam ihrer neuen Nacktheit bewusst zu werden.
Er greift nun nach dem duftenden Massageöl, tropfe es auf ihre Brüste und beginnt, sie zu massieren. Dunkel und hart ragen die Knospen aus der Fülle der Brust. Noch immer hat sie ihre Augen geschlossen und scheint es zu genießen, nur mit dem Körper, unvoreingenommen und unvorbereitet, seine Liebkosungen wahrzunehmen. Roberts ölige Hände gleiten über ihren Hals, die Arme, die Brüste und tiefer über den Bauch. Schließlich gleiten Sie sanft über die fast nackte Scham und streicheln die Lustlippen, wo sich das Glänzen des Öles mit dem ihrer Lust verbindet.
Robert kniet nun zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln, hebt sie an, um sie sich auf die Schulter zu legen. So kann er nun jedes ihrer Beine an seinem Körper entlang mit langen Strichen massieren und einölen. Dabei nähert er sich immer mehr auch seinem Po. Sein Stöhnen wird merklich lauter, als er beginnt, mit öligen Fingern um Carolas Po-Lust zu streichen. Immer weiter spreizen sich ihre Beine, immer dunkler erscheinen ihm ihre vor Lust geschwollenen Lippen, die den Saft der Lust nicht mehr zurückzuhalten vermögen. Längst sind seine Finger in ihre Lusthöhle eingedrungen, spüren die heiße, feuchte Glut.
Doch plötzlich spürt Carola, wie sein pochender Stab ihre Lustlippen spaltet und sich langsam aber kraftvoll seinen Weg sucht. Während er immer tiefer in sie dringt, streicheln seine Finger über die entblößten Lustlippen, die harte Lustknospe. Carolas Stöhnen wird lauter. Immer heftiger kneift sie ihre Knospen. Langsam zieht er seinen Stab aus ihrer Lusthöhle, ersetzt ihn erneut durch seine Finger, setzt ihn sanft an ihre Polust.
Laut stöhnt Carola auf, als er ihn hier in sie drängt. Doch gleichzeitig greift sie nach ihm, um ihn tief und kraftvoll in sich zu ziehen. Roberts Finger verlassen ihre Lusthöhle, um dem elektrischen Zauberstab Platz zu machen und ihre Brüste liebkosen zu können. Eng umschließt ihn ihre Polust. Immer heißer und lauter wird das Keuchen. Carolas Hände krallen sich fast schmerzhaft in Roberts Körper. Ihr lustvolles Stöhnen geht in einen erneuten Aufschrei über, als die Stäbe wieder tief in sie dringen.
Doch auch Robert will Carolas neue Nacktheit spüren. Langsam gleitet er aus ihrer Polust, streift das Kondom ab und legt sich neben sie, um nun mit Lippen und Zunge ihre nackte Scham zu spüren, ihre Lust zu schmecken. So reizt sie nun statt des elektrischen Lustspenders Roberts Zunge an ihrer Lustperle. Der summende Stab dringt inzwischen mühelos in ihre Polust, um sie dort weiter zu verwöhnen. Seine Zunge gleitet über ihre nackten Lustlippen, schmeckt ihre Erregung. Und plötzlich spürt Carola einen zweiten summenden Stab, der sich neben Roberts Zunge den Weg in ihre Lusthöhle sucht. So ist sie erneut zweifach aufgespießt, wird zusätzlich von Zunge, Lippen, Fingern verwöhnt.
Wieder schwillt Carolas Stöhnen an, bis sie plötzlich nach seinem harten, pochenden Stab greift und ihn an ihren Mund zieht. Heiß umschließt sie seine Spitze, und er fühlt die Zunge: rau und erregend. Laut stöhnend saugt Carola an seinem Stab, ihre Zunge versucht, in die kleine Öffnung zu dringen, ihre Zähne kneifen ihn unter der Eichel, eine Hand umklammert den Stab, während die zweite mit den Bällchen spielt.
Unterdessen wird sie in rhythmischem Wechsel von den beiden summenden Vibratoren aufgespießt. Immer tiefer dringt der dickere, längere Zauberstab in Carolas Lusthöhle, während gleichzeitig der kleine schlanke Stab aus ihrer Polust gleitet. Heiß und gierig gleitet Roberts Zunge dabei zwischen ihre Schenkel, die Lustlippen, an die Lustperle, saugt an ihren Schenkeln, ihren Leisten.
Carolas Mund hat seinen Stab freigegeben, um nun an seinen Bällchen zu saugen, während ihn ihre Finger sanft doch unnachgiebig streicheln. Inzwischen haben ihre Finger auch seinen Damm erkundet und zielsicher den Punkt gefunden, der seine Erregung weiter steigert. Fast schmerzvoll wächst seine Lust, pocht sein Stab an ihrem haltlos keuchenden Mund. Immer gieriger und kraftvoller wird ihr Tun, was ihm zeigt, dass sie sich erneut einem Höhepunkt näherst, den sie unbedingt mit ihm teilen will. Kurzerhand hat Carola auch Roberts Po reichlich eingeölt, reizt weiter kräftig seinen Damm. Während ihre Hand kraftvoll seinen Stab reibt, dringt – dank des Öls mühelos – ein Finger in seinen Po, um von hier nun gegen seinen Damm zu drücken und ihm weitere Lust zu schenken, die sie an sich selbst gelegentlich so gerne genießt.
Immer heftiger durchströmen Carola und Robert die Lustgefühle. Immer heftiger werden ihre Bemühungen um seinen pochenden Stab, immer heftiger wird sein Saugen an ihrer Lustknospe.
Robert spürt, wie sich die Explosion anbahnt, lässt nun wieder beide Stäbe gleichzeitig in ihre Lusthöhlen gleiten und genießt ihr lautes Stöhnen zwischen meinen Schenkeln. Dies wird nun begleitet von seinem eigenen Stöhnen, als sich die Explosion durch den Stab drängt und über ihre Brüste ergießt.
Sanft befreit er Carola von den unbarmherzig surrenden Vibrationen, erschöpft sinkt sein Kopf in ihren Schoß, küsst sanft ihre noch zuckende Lusthöhle. Hart presst sie ihre Schenkel zusammen, um ihn zur Ruhe zu zwingen. So trennt er sich von ihr, dreht sich um und zieht sie an seine Brust, wo sie in kurzer Zeit tief atmend, meinen ermatteten Stab in der Hand, einschläft.