Sabrina fuhr mitten in der Nacht von ihrer Freundin nach Hause. Karin und sie hatten sich schon seit Monaten nicht mehr gesehen und hatten das Wiedersehen mit einem feinem Essen und einer Flasche Wein gefeiert. Nun fuhr sie gut gelaunt nach Hause. Es regnete mal wieder in Strömen, so das die Wischer vom Auto kaum nachkamen.
Sie fuhr schon ungefähr eine halbe Stunde durch die Nacht, als mit einem lauten Knall der Motor den Geist aufgab. Geistesgegenwärtig riss Sabrina das Lenkrad nach rechts, so das sie rollend am Straßenrand zum stehen kam. So ein Mist, dachte sie sich. Sie stieg aus dem Auto aus und öffnete die Motorhaube. Sie trug ein wunderschönes leichtes Sommerkleid das sofort nass war. Ihre langen braunen Haare hingen in dicken Strähnen über ihre Schultern. Sie begutachtete den Schaden, und kam zu dem Entschluss einen Abschleppwagen zu rufen.
Sie schaute sich suchend um, und bemerkte in unmittelbarer Nähe ein Haus in dem noch Licht brannte. Schnell huschte sie zur Haustür und klingelte. Einen kurzen Moment später öffnete ein gut aussehender junger Mann die Tür, und Sabrina fragte etwas verlegen, ob sie vielleicht einen Abschleppdienst rufen dürfe. Tom schaute sie bewundernd von oben bis unten an, lachte und sagte: „Aber sicher doch, kommen Sie ruhig herein, setzen Sie sich doch bitte an den warmen Kamin im Wohnzimmer. Ich hole Ihnen schnell eine warme Decke und das Telefon.“
Sie sah ihn dankbar an ging ins Wohnzimmer und setzte sich vor den Kamin wo ein lustiges Feuer loderte. Als Tom zurückkam sah er wie sich unter ihrem nassen Kleid zwei wohlgeformte Brüste abzeichneten, deren harte Nippel sich durch den Stoff zu bohren schienen. Sabrina stand auf nahm ihm dankend die Decke ab und bat ihn sich umzudrehen, damit sie sich das nasse Kleid ausziehen kann. Artig tat er, um was sie ihn bat. Plötzlich bemerkte er, wie eine knisternde Stimmung sich in dem wohlig warmen Zimmer ausbreitete.
Sabrina hatte das Kleid ausgezogen und ging nun leise zu Tom, schmiegte sich ganz dicht an seinen Rücken, und flüsterte mit bebender Stimme: „Bitte, bitte wärme mich!“ Tom spürte ihre festen Brüste in seinem Rücken und es fing an in seinem ganzen Körper zu kribbeln. Langsam drehte er sich zu ihr um und blickte ihr in die grünen Augen. Dann nahm er sie zärtlich in die Arme, und küsste sie am Hals.
Seine warmen weichen Hände strichen ihr über den Rücken, das ihr wohlige Schauer durch ihren Körper jagten. Ihre Hände suchten sich gleichzeitig einen Weg unter seinen Pullover und sie stöhnte vor Behagen. Langsam zog sie Tom den Pullover über den Kopf, und bewunderte seinen kräftigen Körperbau. Beide sanken auf den weichen Teppich und sein Mund fing an, ihre Brüste zu liebkosen. Seine Zunge kreiste um ihre harten erregten Nippel. Sabrina bäumte sich unter ihm auf und stöhnte erregt. Seine Hände massierten ihre Brüste, wobei seine Zunge weiter zum Bauchnabel wanderte, und dabei ein winziges Bauchnabelpiercing entdeckte.
Vorsichtig umspielte seine Zungenspitze den Bauchnabel, wobei Sabrina vor lauter Lust leise aufschrie. Ruckartig löste sie sich von ihm und rollte mit ihm über den Teppich, so das sie plötzlich auf ihm saß. Dann öffnete Sabrina seine Hose, zog sie ihm langsam und genüsslich aus, und Toms Lustspender ragte ihr steif entgegen. Sie konnte sich nicht mehr beherrschen und saugte ihn mir ihrem Mund ein.
Langsam kreiste ihre flinke Zungenspitze um seine Eichel und brachte ihn auf Hochtouren. Kräftig glitten ihre Lippen über seinen Penis, und kurz bevor Tom seinen guten Saft verschoss, rollten beide wieder zurück und Tom zog ihr den String aus. Zum Vorschein kam eine süße kleine glattrasierte Muschi. Seine Zunge nahm gierig den süßlichen Saft auf, der aus ihrer Muschi kam. Ganz langsam kreiste seine Zunge um die Schamlippen, um dann Sabrinas Kitzler zu berühren. Dabei schrie sie voller Lust, und bäumte sich unter seinen Armen auf.
Sie stöhnte unter seinen Liebkosungen und bettelte darum, das er sie nehmen soll. Tom legte Sabrina bäuchlings über einen weichen Hocker damit ihr schöner apfelförmiger Po sich ihm entgegen streckte. Sein Lustspender drang tief in sie ein und mit langsamen kräftigen Stößen brachte Tom sie zu ihrem ersten Orgasmus. Daraufhin setzte sich Tom auf den Sesselrand und Sabrina setzte sich rücklings auf seinen immer noch harten Pfahl. Tom stöhnte erregt und trieb sie zum zweiten Höhepunkt. Ihre Brüste wippten im Takt zu ihrem Ritt. Aber Tom hatte noch immer nicht genug von Sabrinas erregten und inzwischen kochend heißen Körper
Sabrina legte sich mit dem Rücken auf seinen Esstisch spreizte Ihre Beine und Tom nahm sie in ihrer ganzen Schönheit und beide kamen mit einem Schrei zum Höhepunkt. Beide sanken völlig erschöpft vom Tisch und glitten vor dem Kamin zu Boden. Sabrina kuschelte sich ganz fest an Toms Brust und flüsterte ihm zu: „Du bist wohl meine schönste Autopanne gewesen“ und seufzend schliefen beide beim erlöschenden Kaminfeuer ein…