Claudias Gangbang Bus

Marc war wieder einmal mit seiner alten Karre an der Straße liegen geblieben. Und das auch noch wo er zum „La Chere“ wollte. Sabine würde dort bestimmt schon auf ihn warten und er hatte die ganze Woche schon daraufhin gefiebert.

Die Einladung von Sabine war mehr als freizügig und er glaubte heute bei ihr endgültig landen zu können.

Es waren noch mehr als 10 km und seine Karre wollte einfach nicht mehr anspringen.

Wütend stieg Marc aus und öffnete die Kühlerhaube, als wenn er was ausrichten könnte.

Was er da sah, war weniger schön, auch als Laie konnte er erkenne, dass es aussichtslos war. Der Kühler rauchte und Öl schien zu spritzen.

Jetzt war er auch noch total eingesaut. Sabine würde ihn noch nicht einmal mit dem Hintern ansehen wollen, so versuchte er das Öl zu verreiben, was das Ganze noch schlimmer aussehen ließ.

Wütend setzte er sich wieder auf den Fahrersitz und tippte eine SMS in sein Handy an Sabine, dass er heute wegen dem Auto nicht kommen könne.

Die Antwort kam prompt und sehnsüchtig, aber sie würde sich schon amüsieren, da sein Freund Frank da wäre und sie auch schon ziemlich abgefüllt wäre. Sie würde gerade mit Frank tanzen und ein paar Freunde von ihm würden sich auch sehr um sie bemühen, Frank ist aber wirklich ein Gentlemen und schütze sie vor den bösen Blicken der anderen und sonst ist er auch ganz aufmerksam ihr gegenüber und wich ihr nicht von der Seite.

Allerdings sei Franks Schwanz nicht halb so groß wie seiner. Dann noch ein Kuss und Danke für die Zeit bisher aber das war es dann wohl mit Simone und Marc gewesen.

Marc schaute ungläubig in sein Handy bei der Antwort. Diese Schlampe hatte es wieder einmal geschafft ihn runter zu ziehen. Nie wieder wollte er mit Sabine etwas zu tun haben.

Sein Motor rauchte weiter und der Geruch von verbranntem Öl lag ihm in der Nase.

Schnell schloss er die Haube und schob den Wagen in den Straßenrand.

Langsam ging er nun die Straße entlang in Richtung seines Dorfes.

Es war ja nicht so weit. Nur 40km, die würde er bestimmt schnell schaffen.

Mittlerweile fing es an zu nieseln und die ersten Autos die an ihm vorbei fuhren bespritzten ihn ein wenig.

Auf seinen Daumen reagierte keiner. Auch die beiden Tussies in ihrem Porsche, die erst hielten, ihn genau ansahen und schnell beschleunigten.

Das Nieseln änderte sich in leichten Regen und weiter fuhren die Autos an Marc vorbei.

Wütend ging er weiter und merkte nicht, wie der Regen schlimmer wurde und es plötzlich donnerte. Mit Frank wollte er nun auch nichts mehr zu tun haben. Wie gern hätte er jetzt seinen Kopf mit einem Schläger malträtiert.

Der Regen wurde schlimmer aber das bekam Marc schon nicht mehr mit, da er schon durchweicht war und nur noch tropfte.

Marc fand sich schon damit ab, bis ins nächste Dorf zu laufen und sich dort ein Zimmer zu nehmen, wenn er Geld gehabt hätte. Er überlegte ob man mit 50€ dort ein Zimmer bekommen könnte, als gerade ein VW Bus neben ihm langsam fuhr.

Die Fahrerin schaute ihn mit ihren großen Augen an, gerahmt von ihren langen blonden Haaren.

Erstaunt blieb Marc stehen und der Bus fuhr weiter, bis die hintere Tür auf Marcs Höhe war.

Er schob die Tür auf und ein süßlicher Geruch kam ihm entgegen. Eine Mischung aus Lust, Kraft, Schweiß und Sperma.

Auf der Bank an der Fahrerseite saßen 2 Jungen, die erledigt schienen mit heruntergelassen Hosen und total erschlafft.

Den beiden gegenüber saß ein rassiges Weib breitbeinig. Ihr Top war hochgeschoben und ihre Brustwarzen waren rot geschwollen. Ihr Schoß lag offen, da ihr Jeansmini zerrissen neben ihr lag.

Aus ihrer Spalte rann der Saft der beiden und auch vor ihrem Sitz bildete sich eine Pfütze, das konnten die beiden auf keinen Fall alleine verursacht haben.

Das Mädchen auf der Rückbank schien schon arg mitgenommen, im Gegenteil zur Fahrerin.

Die stürmte nun nach hinten und schob die beiden Jungs nach draußen mit den Worten Schlappschwänze.

Weil ihre Hosen noch bis zu den Knöcheln ragten, fielen die beiden direkt in den Graben.

Im nächsten Moment zog mich die blonde, schlanke Schönheit in den Wagen, schloss die Tür und fuhr los.

„Hallo ich bin Claudia und ich will heute alles haben, besorg es mir endlich richtig“ kam es von der wohl proportionierten Schönheit breitbeinig vor mir. „Bisher waren es wohl um die 20, die sich versucht hatten mit allem drum und dran, aber keiner konnte mich wirklich fertig rühren.“

Dabei zog sie mit ihren Fingern ihre Schamlappen weit auseinander, bis auf ihre fetten Schenkel.

Jetzt sah Marc erst, dass auf ihren Brüsten Striemen wohl von einem Gürtel waren.

Weiter tropfte es aus ihrer Spalte und ihre Nippel schienen arg strapaziert und leicht geschwollen.

Vor vorne kam es dann „Wenn Du es ihr richtig machst, bringen wir Dich nach Hause“ grinste die Blonde durch den Spiegel.

„Fahr auf einen Parkplatz und ich besorge es euch beiden, bis ihr nicht mehr grinsen könnt“ gab Marc frech zurück.

Claudia war schon fast weg und die Fahrerin entgegnete ihm, „wenn Du es ihr richtig besorgst und danach noch Kraft haben solltest, was ich nicht glaube, dann darfst Du über mich herfallen“ und grinste dabei.

Claudia hörte die Worte und grinste zustimmend dabei.

Als nächstes hatte Marc sein nasses Shirt aus und Claudia schien erstarrt. So einen Bauch hatte sie noch nie gesehen.

Als Marc seine Hose runter zog erschrak Claudia regelrecht. So eine ausgebeulte Hose hatte sie noch nie gesehen, und das was da schon jetzt leicht hinaus hing ließen sie erschauern.

Marc schmiss die nassen Sachen in eine Ecke und Claudia starrte gebannt auf den Slip von Marc.

Melanie versuchte sich auf die Straße zu konzentrieren und fuhr über die Landstraße.

Diesen erschreckten Gesichtsausdruck hatte sie noch nie bei ihrer Freundin gesehen.

Und schon hatte Marc seinen Schwanz entblößt und der hing nun halb schlaff vor ihm, aber Claudia schien arg verwirrt.

Claudia spreizte ihre Beine ein wenig weiter und tropfte vor sich hin.

Marcs schien sich ein wenig weiter aufzurichten und schwang sich zu Claudia rüber und bei einem bremsen, konnte er sich nicht mehr halten und sein Schwanz drang leicht in Claudia.

Die Votze sollte schon geweitet sein, aber Marcs Schwanz war um einiges breiter und Claudia stöhnte vor Schmerz. Marcs Eichel war gerade einmal eingedrungen und Claudia schien es wie ein Baum.

Marcs Schwanz wurde beim ersten eindringen härter und auch noch dicker.

Melanie hatte sich nach hinten fixiert und hätte fast einen Baum mitgenommen.

Da endlich ein Parkplatz. Sicher steuerte sie darauf zu und bremste hart.

Claudia stöhnte auf, als Marcs Schwanz ein wenig weiter in sie drang und weiter ausfüllte.

Ihre brieten Schenkel konnten sonst alles aufnehmen dachte Claudia.

Aber der Schwanz schien sie zu sprengen und er wuchs noch weiter in ihr. Ihre fetten Schenkel schienen zu vibrieren und Claudia schrie ihren Schmerz heraus. Soweit wurde sie noch nie gedehnt.

Als der Bus endlich stand, ging Marc in die Offensive, er fing an, in den fetten Körper zu hämmern und langsam versank er tief in Claudia. Je weiter er in sie drang, desto lauter wurden ihre Schmerzschreie.

Marc spreizte die fetten Schenkel weiter und Claudia schrie, sodass nun auch ein Passant an der Tür erschien.

Tief und hart stieß er nun in sie und sie wand sich unter der Behandlung.

Langsam schien sie sich an die dicke zu gewöhnen und die Schreie waren nun eine Mischung aus Schmerz und Lust.

Marc bekam das mit und hieb fester zu, was die Schmerzschreie bei Claudia wieder zum Vorschein kommen ließen.

Jetzt ließ Marc seinen ganzen Frust aus sich raus und rammte nur noch wild in die fette Claudia. Mit einem Stöhnen kam sie gewaltig und Marc rammte seinen dicken Schwanz weiter in sie herein. Ihren Muttermund konnte er kurz an seiner Schwanzspitze fühlen, bis auch dieser sich öffnete und er viel tiefer in sie eindringen konnte.

Claudia wand sich nun vor Lust. Ihre Sinne schwanden und sie bekam es nicht mehr mit, als Marc direkt ihren Muttermund besamte, indem er ganz in ihr verschwand. Nie hatte Claudia 50cm mit einer Breite von mindestens 10cm in sich aufnehmen müssen.

Als Claudia so schlaff unter Marc hing, fing er an fester in sie zu stoßen und setzte seine Suppe ganz tief in sie fette Schlampe.

Als er seinen dicken Schwanz aus der dicken zog, tropfte es nicht. Das musste wohl wirklich tief gewesen sein dachte sich Marc bei sich.

Melanie schaute überrascht zu. So einen dicken Schwanz hatte sie noch nie gesehen.

Betrübt kam sie nach hinten, als Claudia endgültig entschlummert war.

Melanie versuchte sich auf Marcs Schwanz zu setzten, indem sie ihren Mini nach oben schob und sich direkt auf ihn schwang.

Auch Melanie musste feststellen, dass Marc immer noch stand.

Marc drückte nach und Melanie schrie vor Schmerz.

Kaum hatte Marc seine Eichel in der kleinen versenkt, spürte er schon die Kontraktionen der kleinen, sie schrie ihren Orgasmus heraus und weitere Gesichter waren an den getönten Scheiben zu sehen.

Mit einem Fuß öffnete Marc leicht die Tür und sie wurde ganz aufgezogen.

Melanie lag winselnd nun vor den Gaffern und schrie ihren nächsten Orgasmus raus.

Marc zog seine Eichel aus der kleinen, die dankbar lächelte.

Melanie wollte sich gerade dankbar für einen Kuss umdrehen, als Marc seinen dicken Schwanz an ihrem Hintereingang ansetzte und mit einem festen Stoß in sie drang.

Melanie schrie nur noch auf. Der Schmerz durchzuckte ihren ganzen zierlichen Körper. Beim nächsten Stoß war auch Melanie nicht mehr bei Sinnen. Sie brach auf Marc zusammen. Beim nächsten Stoß bemerkte Marc, dass Melanie versagte. Weiter hieb er in sie, bis er ihren After komplett besamt hatte.

Als er seinen Schwanz aus ihrem Po zog, klaffte dieser weit offen und blutete leicht.

Marc ließ nun die Zuschauer über die kleine rüber, wobei die nur in ihrer Votze abspritzten, damit Melanie wie Claudia nun aus der Votze tropfte.

Beide angeschnallt und bewusstlos auf der Rückbank fuhr Marc zum „La Chere“.

An der Disco angekommen, war es schon arg spät.

Marc sah ein Bündel auf dem Parkplatz.

Es war Simone, die wohl missbraucht worden war.

Frank war mit 12 Jungs über sie rüber und die hatten ihr alle Löcher arg gedehnt.

Ihre Bluse war zerrissen, so wie ihr Rock.

Ihr schönes Gesicht war auch ein wenig zerschunden und sie roch erbärmlich nach Urin und ihr ganzer Körper klebte vom Sperma.

Marc stieg aus, bat Simone in den Bus.

Erschöpft sank sie neben Claudia in den Sitz, die langsam wieder zu Besinnung zu kommen schien.

Glücklich schaute Claudia Marc an, der sich wieder auf den Fahrersitz schwang und den Motor startete.

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