Dominiert und abgemolken

Seit über einem Jahr bin ich nun schon mit meiner Partnerin zusammen. Ich lernte Petra in einer Bar kennen. Unsere Blicke trafen sich, man redete, lachte und trank zusammen und danach passierte das, was wohl jeder kennt und schon erlebt hat. Man fährt gemeinsam nach Hause, trinkt noch etwas, redet eventuell noch über die ein oder andere Belanglosigkeit und irgendwann hat man Sex. So war es bei uns auch. Wir trafen uns nach dieser Nacht ein zweites und noch ein drittes Mal, bis wir dann beschlossen, ab sofort als Paar durchs Leben zu gehen. Und dieser Punkt war es dann schließlich auch, ab dem vieles anders wurde. Erst ganz langsam, aber dann begann sich der triste Alltag in unser Leben zu schleichen. Die sexuelle Lust und die Leidenschaft des Anfangs waren verschwunden.

Petra war trotz ihrer 26 Jahre, nicht unbedingt eine experimentierfreudige oder neugierige Frau in Sachen Liebe und allem, was dazugehört. Ich selbst bin 30 Jahre alt und habe in meiner Vergangenheit einiges erlebt, ausprobiert und verfüge auch über die entsprechende Neugierde, Verschiedenes zu tun, zu probieren und bin, was sexuelle Dinge im Allgemeinen angeht, auch viel offener eingestellt, als meine Freundin. So langsam begann ich mich in meiner Beziehung zu langweilen. Bis letzte Woche Montag, als Petra früh die Wohnung verließ, um ihrem Job als Verkäuferin nachzugehen. Wie immer stand ich früh auf und riskierte auch an diesem Morgen einen Blick in den Garten des Nachbarhauses. Und da sah ich sie wieder einmal bei der Hausarbeit. Sabine war eine Frau von 47 Jahren. Sie stand, wie eigentlich immer, mit engen, kurzen Leggins und einer kurzärmeligen Bluse bekleidet, an der Wäschespinne und warf die getrocknete Wäsche in einen Korb. Wir kannten uns schon eine Weile, genauer gesagt, seitdem ich bei Petra ein und aus ging. Unterhalten hatten wir uns auch schon des Öfteren. Eben was man unter Nachbarn alles so erzählt.

Problemchen auf der Arbeit, das Wetter, das Weltgeschehen, querbeet eben. Ich wusste, dass ihr Mann, Olaf, Taxifahrer war und oft spät oder auch früh, je nach Schicht, nach Hause kam. Aber Olaf war ein Langweiler. Das bemerkte ich nicht nur selbst, sondern Sabine reagierte, einmal auf ihren Mann angesprochen, oft mit einer abwertenden Handbewegung und eindeutigen Bemerkungen wie „mit dem ist doch nix mehr los“ und so weiter. Sabine gefiel mir sehr. Sie war eine echte, reife Lady. Mittelgroß, ich schätze zwischen 1,65 und 1,70 cm groß, schlank, kurze dunkelblonde Haare, himmelblaue Augen und eine angenehm sanfte und warme Stimme. Ihre weiblichen Reize waren nicht sehr üppig, aber dennoch verliehen dieser kleine, flache Hintern und die ebenfalls recht klein geratenen und schon leicht hängenden Brüste, ihr etwas sehr Markantes. Ich stand auf sie! Ich hatte schon viele tolle Erlebnisse mit reifen Frauen und wusste genau, die Vorzüge einer gestandenen Frau einzuordnen und zu schätzen. Ich ging auf den Balkon und zündete mir eine Zigarette an. „Guten Morgen!“ Rief ich in Sabine Richtung.

„Guten Morgen, junger Nachbar!“ entgegnete Sabine und lächelte mich mit Sonnenbrille auf der Nase an. „Na, wieder mal die lästige Wäsche am aufhängen?“, fragte ich, weil mir gerade nix besseres eingefallen war. „Ja, leider können wir uns keine Putzfrau leisten. Ist Petra schon zur Arbeit gefahren?“ fragte Sabine. „Ja, vor ca. zehn Minuten. Ich mach gerade Kaffee. Möchtest du auf eine Tasse rüberkommen?“ Natürlich wusste ich, dass ich diese Frage mit ruhigem Gewissen stellen konnte. Denn Olaf war schon seit über einer Stunde aus dem Haus. „Klar bin gleich da“, erwiderte Sie und kaum eine Minute später, saßen wir im Wohnzimmer, tranken Kaffee und unterhielten uns. „Ist bei euch beiden hübschen denn alles im Lot?“ Fragte Sabine. „Naja, wenn ich ehrlich sein soll, mir fehlen viele Dinge. Zwischenmenschliche Dinge, wenn du verstehst, was ich meine. Ich bin ein junger Mann mit Bedürfnissen und diese werden von ihr leider kaum befriedigt“ „Oh, das kenne ich nur zu gut“ warf sie ein. „Bei mir und Olaf ist es nichts anderes. Wir lieben uns zwar, aber Leidenschaft und Feuer, Fehlanzeige!“

Ich führte die Tasse zu meinen Lippen und musterte meine Nachbarin von unten nach oben. Die Füße steckten in einfachen, offenen Haussandalen, die Beine waren schlank und die samtig weich aussehende Haut war rasiert und makellos. „Soll ich dafür sorgen, dass du so geil abspritzt, wie du es noch nie zuvor getan hast?“ Ich spuckte den gerade aus der Tasse getrunkenen Kaffee vor Schreck wieder in dieselbe zurück. Hatte ich mich verhört? Fragte mich Sabine wirklich, ob sie mich zum Abspritzen bringen soll? Ich schaute sie an. Sie grinste verschmitzt. Im nächsten Moment stand sie auf und reichte mir ihre Hand. „Ich nehme an, das da ist das Schlafzimmer, oder?“ Ich nickte nur. Im Schlafzimmer angekommen, drängte sie mich aufs Bett. Jetzt saß ich auf der Bettkante, sie kniete sich vor mich und sagte“ ich habe nur ein paar kleine Bedingungen.“ „Bedingungen?“, fragte ich. „Ja. Du tust genau, was ich von dir verlange, sagst nichts, stellst keine Fragen. Ich bin eine ausgehungerte Frau. Und ich bin schon lange, sehr lange geil darauf, dich mal nach Strich und Faden durch die Mangel zu nehmen.

Der Gedanke daran, deinen jungen, großen Ochsenziemer zu meiner Verfügung zu haben, macht mich schon seit Ewigkeiten feucht!!! Leg dich auf den Rücken und nimm die Hände hinter deinen Kopf. Und da bleiben sie, egal was passiert, hast du das verstanden?“ Abermals konnte ich nur nicken, denn die Situation war so unglaublich aufregend und ein gewisser, aber sich geil anfühlender Klos saß in meinem Hals, was aber der Tatsache keinen Abbruch tat, dass mein Schwanz sich schon überdeutlich in meinen Shorts bemerkbar machte. Sabine zog mir die Boxershorts von den Hüften und mein harter Johnny sprang ihr prall und zu allem bereit entgegen. „Ich habe dir versprochen, dass ich dafür sorgen werde, dass du so geil, so reichhaltig und so unglaublich intensiv beim Handjob abspritzen wirst, wie du es noch nie getan hast, du mieser, kleiner Schwanzmann!!! Du wirst mir gehören! Ich werde deinen Riemen, deinen Sack, deine Eier und deinen Hintern bearbeiten, dass du glauben wirst, dass der Himmel über dir zusammenbricht!!!“ Jetzt lag ich da. Die Hände hinter dem Kopf. Sabine spreizte meine beine weit auseinander und kniete sich direkt vor mir.

Mein nackter, fleischiger Schwanz, der an Größe und Härte noch zulegte, als sie ihn mit ihrer geübten Hand langsam zu wichsen begann. Gleichzeitig benetzte sie den Mittelfinger ihrer anderen Hand mit ihrem Speichel und führte ihn an meinen Po. „Heb deine Beine an und zeig mir deine Rosette! Na los, zeig mir schon dein kleines, enges Löchlein, du notgeiler Bock! Jaaa, so ist es gut! Jetzt werden wir mal sehen, ob wir die kleine, sensible Walnuss finden. Hmmmm, wie schön eng sich dein Muskelring um meinen dünnen Finger legt. Ich liebe dieses Gefühl, einen Mann anal zu fingern! Weißt du, wie unendlich nass mich das macht, deinen warmen, prallen Schniedel zu melken und dein kleines, widerspenstiges Arschloch zu fingern? Aaah, da ist sie ja!“ Sabine hatte gefunden, wonach sie in den Tiefen meines Afters gesucht hatte. Meine Walnuss!!! Meine sensible Prostata!!! Ich lag da und ließ mich von der Nachbarin meiner Freundin melken. Was ein unbeschreiblich geiles Gefühl und die Gedanken spielten, verrückt in meinem Kopf. Sabine war unglaublich geschickt.

Ihre linke Hand glitt auf meinem Rohr auf und ab, während der Mittelfinger ihrer rechten Hand meine Prostata massierte. Das drücken, ziehen und kribbeln war einfach nicht von dieser Welt! Ich fühlte Dinge, die ich noch nicht kannte, von denen ich aber wusste, sie würden mich augenblicklich süchtig machen und ich würde sie immer und immer wieder erleben wollen. Alles um mich herum verschwand. Nur Sabine Stimme war in meinem Kopf. Sie würzte ihr geiles Spiel mit den schmutzigsten, heißesten und zotigsten Worten, die ich jemals aus dem Mund einer Frau zu hören bekam. „Ich weiß genau, dass du lieber jetzt als gleichkommen willst! Du willst kommen! Du willst mich anfassen! Du willst meinen Körper berühren. Willst mich nackt sehen, es mit mir treiben, deinen harten Pimmel in meine kleine feuchte Fotze stecken und mich rammeln! Das willst du doch, oder? Du willst mich hier und jetzt nehmen. Willst meine weichen, warmen Hängetitten in deinen Händen wiegen und meine Brustwarzen in große, volle, reife, appetitliche Himbeeren verwandeln. Aber ich sage dir, nichts davon wirst du jemals haben! Nichts davon wirst du jemals spüren.

Niemals!!! Was denkst du von mir, du kleiner, kümmerlicher Schwanzträger? Ich bin eine verheiratete Frau! Glaubst du, ich lasse mich von dir bumsen? Glaubst du, du wirst mich besitzen, meinen Körper benutzen und mich in deine Sammlung von Fotzen, die du gefickt hast, einreihen? Nein, das wird niemals geschehen! Und ich warne dich, mein lieber!!! Solltest du die Hände hinter deinem Kopf hervor nehmen und versuchen mich zu berühren, oder solltest du unaufgefordert deinen warme, weiße Wichse abschleimen, ohne dass ich dir die Erlaubnis dazu erteilt habe, werde ich Petra alles erzählen! Ich hoffe, wir verstehen uns!“ Ich konnte nicht fassen, was ich da zu hören bekam. Sabine, die Nachbarin meiner Freundin, drohte mir, während sie mich mit ihrer kraftvollen Handfotze bearbeitete und meine Prostata mit ihrem Zeigefinger massierte. Meine Gefühle schienen mich zu übermannen. Ich durfte nicht losspritzen. Ich fühlte das Verräterische ziehen in meinen Eiern, das regelmäßig meinen nahenden Abgang ankündigte. Ich zwang mich krampfhaft, an etwas anderes zu denken als an diese schweinischen geile Sache, die sich hier abspielte.

Dann hörte ich wieder ihre Stimme:“ ich fühle, dass deine Eierchen prall gefüllt sind. So gerne würdest du mir jetzt zeigen, wie du deine warme Lust abspritzt. So gerne hättest du jetzt, dass ich dir die Erlaubnis erteile, mein Fötzchen mit dem nassen Beweis deiner Männlichkeit zu besudeln, nicht wahr? Du bist ein mieser, kleiner Wicht! Ein lüsterner, perverser Wichser, wie alle anderen. Und du wirst scheitern! Na los! Zeig mir, wie schwach du bist! Du wirst dich nicht zurückhalten können! Los gib mir deine dicke, weiße Wichse! Spritz mir alles was du, hast entgegen, damit ich mich an deinem jämmerlichen Versagen ergötzen kann! Willst du mich knallen, du notgeiler Hurenbock? Willst du mich in alle meine heißen, gierigen Lustlöcher ficken? Jaaa, das willst du! Komm, sei ein braver, kleiner Schwanzmann und zeig mir schön deine Wichse! Du bist zu schwach! Viel zu schwach, um deinen Männerschleim zurückzuhalten! Rotz endlich ab, du rolliger Hengst! Stell dir vor, wie du es mir hart, tief und wild von hinten besorgst und mir wie eine räudige, läufige Hündin! Jaaaaaaa, gib ihn mir! Gib mir deinen harten Schwanz.

Stoß mich bis zu meinem geilen Muttermund und schieß deine warme Ladung ab! Du loser! Du kannst mir nicht Wied-Erstehen! Du wirst die nächste Nummer in meinem Register an Möchtegern-Männern, denen ich gezeigt habe, dass sie keine Chance haben, wenn eine erfahrene Fotze, eine verhurte Fickstute wie ich, ihnen das weiße aus dem Rohr melkt!!!“ Nach diesen Worten war es endgültig um mich geschehen. So sehr ich auch versuchte, meinen Orgasmus zu unterdrücken und meine warme Soße zurückzuhalten, es gelang mir nicht! Meine Pforten öffneten sich und mein Samen quoll in dicken, zähen, weißen Ergüssen aus meinem Spritzloch hervor. Sabine Mund war zu einem fetten Grinsen verzogen und sie sagte:“ Jaaaaa, so Ists fein, du geiler Bock. Jaaa, gib mir deinen Saft, du kleiner Verlierer!!! Ich melke ihn dir schön leer! Jaaaaa, so Ists fein!!!“ Als der letzte Tropfen aus mir herausgelaufen war und ich ächzend und der Ohnmacht nahe wieder einigermaßen zu mir kam, sah ich an mir herunter. Sabine hielt meinen mittlerweile halb schlaffen Pimmel in ihrer über und über mit Wichse bedeckten Hand und grinste mich mit funkelnden Augen an.

Ich sah es ganz deutlich. Sie genoss ihren Sieg. Und Angst machte sich in mir breit. Hatte sie nicht gesagt, dass sie mich an meine Freundin verraten würde, wenn ich ohne ihre ausdrückliche Erlaubnis losspritzen sollte? Hatte sie mir die Erlaubnis gegeben? Oder wollte sie mich die ganze Zeit nur verhöhnen? Sabine streifte ihre Hand am Bettlaken trocken, zog ihren Finger aus meinem sensiblen Hintertürchen und ging schnurstracks zur Schlafzimmertür hinaus. „Sabine warte bitte! Was wirst du jetzt tun? Ich meine, du weißt schon“ „Was ich tun werde? Ich werde jetzt rüber, also nach Hause gehen und mir erst einmal genüsslich meine juckige Pussy und meinen Kitzler reiben. Ich bin nämlich tierisch geil! Davon darfst du dann träumen. Was Petra angeht, mach dir mal keine Gedanken. Schließlich will ich ja auch nicht, dass Olaf etwas von dir erfährt. Nur soviel will ich dir noch sagen, für mich hat das eben niemals stattgefunden und es wird auch nie wieder stattfinden. Ich will dieses Erlebnis als geile Erinnerung behalten. Und du hoffentlich auch!“ Und ob ich das wollte.

Sabine verschwand durch die Haustür und von diesem Tage an ging alles wieder seinen gewohnten Lauf. Wir sahen uns, redeten, tranken Kaffee. Über diesen Morgen verloren wir nie wieder ein einziges Wort. Aber mein Geist war um eine unglaublich geile Handjob Erinnerung und eine prickelnd heiße Fantasie reicher geworden.