Bürosex

Ich komme mit Schwung in die Kantine gesaust – bin spät dran, wie so oft. Tablett holen, essen fassen, stehe mit dem Tablett mitten im Raum, suche nach einem Platz, da fange ich einen Blick auf, der mich wirklich intensiv von oben bis unten und wieder zurück mustert.

Mustert mich mit diesem gewissen Etwas drin… Und der sieht auch noch gut aus! Ich setze mich in die Nähe des Blickewerfers – ich merke schon – er guckt immer mal wieder rüber – aber nur Sekunden lang. Ach guck an! Niedlicher Typ – wow, was für ein Lachen! Als er geht sehen wir uns noch mal kurz an – unsere Blicke treffen sich – lang -länger – Luftholen, Mädel! – bis er sich regelrecht zusammenreißt, lieb lächelt und geht.

Was war denn das????? Am nächsten Tag sehe ich ihn wieder – wieder das gleiche Spiel – ansehen, wegschauen, ansehen, wegsehen, ansehen, hängen bleiben, atmen, wegsehen, lächeln. Was willst du von mir? Das gleiche wie ich von dir? Aber wer bist du? Wo finde ich dich?

Mal sehen! In meiner Abteilung bist du nicht – in meinem Stockwerk auch nicht – das wüsste ich – im Verkauf – nein, da wärst du mir auch schon aufgefallen – also vielleicht aus dem Labor. Aha! Plötzlich habe ich unheimlich viel in unserer Laboranlage zu tun, es gibt so viele Akten, auf einmal da rüber müssen… Leider laufe ich ihm nicht über den Weg, heute nicht! Nächster Tag – Donnerstag – ich bin total im Stress – alles dauert heute so lange – der Bürobote ist nicht da, also renne ich selber runter in die Kopiererei, knalle ein paar Ordner auf die Theke , Anweisungen liegen obendrauf und bin schon wieder in der Tür, da höre ich eine Stimme :

Hey, Du bist das! Magst nicht kurz reinkommen? – ich schau auf und sehe – Ihn! Die Kopiererei liegt im Keller unseres Bürohauses, selten kommt einer dorthin – eigentlich nur der, der Dienst hat und der Bürobote. Ich schließe die Tür und drehe mich um, lehne mich mit dem Rücken dagegen, da ist er auch schon bei mir – umarmt mich, küsst mich, drückt mich an die Tür – zwei, drei Handgriffe und ich habe keinen Rock mehr an und er keine Hose. Heftig dringt er in mich ein.

Im Stehen, schnell und intensiv, wir knutschen, lang und heiß und nass und nach ein paar langen, tiefen Stößen kommen wir beide. Schwer atmend stehen wir noch aneinander gelehnt an der Tür als wir hören, dass jemand mit dem Aufzug runterkommt.

Schnell haben wir uns wieder angezogen und genauso schnell bin ich zur Türe raus und die Treppe hoch. Wir haben noch immer kein privates Wort gewechselt. Ich bin aber sicher, einer von uns wird herausbekommen, wie der andere heißt…

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