Zwei Jungs bumsen auf dem Bau

Ich und die fünf anderen Jungs hatten uns einmal gedacht es wäre keine schlechte Idee, zusammen ein kleines Grundstück zu kaufen, eventuell mit einem kleinen Häuschen oder Verbau darauf um für die Freizeit ein Platz für die Ruhe, zum Zelten, zum Entspannen und zum Spaß haben zu besitzen, damit kein Anderer uns stören kann. Also suchten wir lange Zeit im Internet nach einem solchen Grundstück fanden nach Monaten endlich ein entsprechendes Angebot. Das Grundstück, welches wir dann schließlich erwarben, war größer als wir eigentlich gesucht hatten, war mit einer großen Wiese ausgestattet und hatten sogar das erhoffte, kleine Gebäude schon draufstehen. Das Gebäude war leider in so einem miserablen Zustand, sodass wir dies erst herrichten mussten und eine Renovierung von Nöten war!

Denn innen drin war mittlerweile vieles baufällig geworden. Deshalb beschäftigte uns seit dem Kauf mehrere Monate lang das Herrichten dieses kleinen Gebäudes, ein kleines zweistöckiges Häuschen mit insgesamt ca. 65 m². Natürlich hatten wir zwischendurch auch Hilfe von Spezialisten, die sich mit Besonderheiten auf der Baustelle besonders gut auskannten. Es war mal wieder ein Samstag, ein sonniger Tag, und wir alle waren auf der Baustelle beschäftigt. Innen herrschte das Chaos, denn alles lag umeinander, die Geräte standen an den Wänden, Ziegelsteine lagen im Weg herum … eine typische Baustelle eben. Zu Hilfe kam dieses Wochenende Frank, der ein guter Freund von meinem Kumpel war. Frank war gelernter Maurer und kannte sich bestens in Sachen von Mauer- und Innenausbau aus. Wir waren mittlerweile schon den ganzen Vormittag und den halben Nachmittag beschäftigt, es war ungefähr 15:00 Uhr als die Kumpels beschlossen, dass wir vielleicht doch mal eine etwas größere Pause einlegen sollten, um etwas zu essen und zu essen. Gute Idee dachten wir alle, doch wie es so kommt, hatte niemand daran gedacht, entsprechendes Essen und Trinken mit auf die Baustelle zu nehmen.

Nun denn, wir sind gewohnt Probleme zu lösen, also machten sich von sieben Personen insgesamt fünf auf in die Stadt zu fahren, um entsprechende Nahrung zu besorgen. Da nur fünf Leute im Auto Platz haben, blieb ich mit Frank allein auf der Baustelle um noch ein paar Sachen herzurichten und ein bisschen sauber zu machen, damit wir Platz zum Essen hatten. Die anderen stiegen kurzerhand alle in das Auto und fuhren langsam davon, wir schauten ihnen noch kurz nach und machten uns dann an die Arbeit. Frank sagte er wolle unten im Erdgeschoss noch ein paar Aufräumarbeiten erledigen und ich sollte mich doch um den zweiten Stock kümmern, ob mir das was ausmachen würde. Frank selbst war ungefähr Mitte 30 und war von sehr muskulärer Statur, wie man es so aus dem Internet eben kennt, ein richtiger Bär eben, muskuläre Oberarme eine breite Brust und die Körperstatur insgesamt extrem muskulär und männlich. Sein Gesicht war schlank, er hatte kurz geschnittene Haare, etwas leicht abstehende Ohren und einen kurz geschorenen Vollbart. Insgesamt muss man sagen, wirkte er ziemlich sexy, vor allem, da keiner von uns ein T-Shirt trug, da es so heiß war.

Diese ganze Situation, dass alle halb nackt den ganzen Tag auf der Baustelle herumrannten und arbeiteten, erregte einen schon extrem. Also ging Frank nach unten und ich ging nach oben und wir starteten unsere Aufräumarbeiten. Während der Aufräumarbeiten schwitzte ich immer mehr und mehr, und ehrlich gesagt, war ich immer mehr erregt, da ich daran dachte, wie wir wohl ohne Kleidung so aussehen würden. Ich merkte, dass sich meiner Hose etwas regte und mein Penis wurde langsam etwas steifer und meine Gedanken kreisten dabei die ganze Zeit nur noch um Sex. Irgendwann konnte ich es dann wohl nicht mehr aushalten ich stellte mich an eine Mauer, eine Backsteinmauer ohne Putz darauf und zog meine Hose herunter und lehnte mich an. Ich konnte die Kälte der Mauer an meinen Pobacken spüren … es war erregend, die ganze Luft war heiß doch die Mauer kühlte ein wenig. Es war schon eine seltsame Situation, überall herrschte Chaos, alles war dreckig und ich stand nackt in dem Raum da und fing an, meinen Körper zu streicheln und zu massieren. Ich schloss die Augen, senkte mein Kopf nach hinten und massierte meine Hoden sowie Glied.

Der Penis wurde immer größer und immer dicker und immer härter in meiner Hand. Ich genoss die Situation unheimlich, denn wir hatten Zeit, es war Ruhe und Stille und es war warm auf der Baustelle und ich gab mich mein Gelüsten und Gedanken hin. Was ich allerdings nicht bemerkte war, das in der Zwischenzeit Frank auch in meine Etage gekommen war und mir seelenruhig bei der Masturbation zusah. Ich bemerkte ihn, erst als er kurz vor mir stand und ich an meinen Hoden eine starke Hand fühlte. Ich erschrak in diesem Moment ziemlich heftig, denn damit hatte ich überhaupt nicht gerechnet, dass auf einmal eine Person vor mir stand. Ich riss die Augen, zuckte zusammen, war völlig perplex und wusste gar nicht so richtig, was ich machen sollte. Frank sagte nur zu mir: „Mach dir keine Sorgen und schäme dich nicht, es ist alles in Ordnung, ich verrate nichts!“ Dennoch war ich völlig überrascht von dieser Situation und wusste gar nicht, was ich darauf antworten sollte. Irgendwie war es peinlich für mich und ich schämte mich, dass ich nackt vor ihm stand mit einem steifen Penis und ich mich bereits aufgegeilt hatte, ohne dass ich ihn bemerkt hatte.

Was sollte ich nun tun? Mit einem hochroten Kopf und steifen Pimmel? Sollte ich meine Hose wieder anziehen ich mich abwenden und mich bei ihm entschuldigen? Doch Frank machte das anscheinend nichts aus und zwinkerte mir mit seinen Augen zu. Sie waren hellblau, glasklar aber recht schmal. Mit seinem kurzen Haaren, welche von der rechten auf die linke Seite in einem Scheitel überschlugen, zusammen mit seinem Bart, wirkte er extrem erregend und sexy. Mein Herz pochte wie wild, ich wurde nervös und ich wusste gar nicht, was nun geschehen würde. Doch Frank blieb ganz ruhig. Er legte seine rechte starke Hand an meine rechte Pobacke, nahm seine linke Hand und umschloss meine Hüfte und dann fing er an, meine Brustwarzen zu lecken und zu küssen und zu liebkosen. Meine Güte war das erregend! Eigentlich wollte ich es gar nicht, doch es war so erregend und erotisch, das ich nicht anders konnte als vor ihm zu stehen und ihn gewähren zu lassen. Er küsste mich immer weiter von der Brust über den Bauch, dann von meinen Hüften die Bauchmuskeln entlang zu meinem Genital.

Ich war so erregt, dass mein Penis immer steifer wurde und ihm fast ins Gesicht schlug. Er grinste nur und zuckte stumm mit seinen Augenbrauen auf und meinte nur, ich solle diesen Moment genießen und ich solle nicht nachdenken, nicht zweifeln und solle mich einfach zurücklehnen und mich fallen lassen. Ich muss zugeben, das war nicht einfach, denn diese Situation überforderte mich noch immer und ich wusste nicht, wie mir geschieht und ich richtig reagieren sollte. Just in dem Moment, wo ich noch am Zweifeln war, merkte ich, wie seine warme, feuchte Zunge langsam von meinem Penisschaftansatz, über meinen Penis bis hin zur Eiche glitt. Es war angenehm, die Feuchte seiner Zunge zu spüren. Sie war sanft und weich und zart … An meiner Eichel hatte sich bereits Sperma gebildet, welcher die Eichel glänzen ließ und ziemlich glitschig machte. Doch Frank macht es nichts aus, genüsslich schlug er seine Zunge um meine Eichel, leckte sie Zentimeter für Zentimeter immer mehr sauber und legte seine Zungenspitze an die Öffnungen meiner Eichel und dies erregte mich noch mehr. Ich stöhnte leicht auf und stieß einen Seufzer aus, was Frank dazu animierte, noch mehr weiterzumachen!

Er massierte mit seinen beiden starken Händen, seinen riesengroßen Muskeln, meine beiden Pobacken und knetete sie zusammen. Meine Hoden rutschten dabei immer wieder leicht nach oben, und er arbeitete weiter mit seinem Mund, glitt über meinen Penis und lutschte ihn. Frank schob die Vorhaut immer ein Bisschen vor und zurück, sodass sich meine Vorhaut spannte und entspannte … das Gefühl war einfach phänomenal! Ich stieß nur Wörter wie: „oh, oh ja! So geil! “ aus und genoss es. Frank wendete sich nun meinen beiden Eiern zu, welche mittlerweile schon gespannt bis nach ganz oben an meinen Penisschaftansatz gezogen waren. Er zögerte nicht lange und nahm sie einfach in den Mund und massierte sie mit seiner Zunge, ließ die Kugeln hin und her an sich aneinandergleiten und aneinanderstoßen. Dann fixierte er meinen linken Hoden und zog sanft an ihr, sodass sich mein Luststab immer weiter nach oben reckte. Ich wusste gar nicht, wie mir geschieht, ich war so dermaßen aufgeteilt, dass ich eigentlich gar nicht richtig denken konnte und ich genoss nur noch die Berührungen, und Massagen sowie die warme Umgebungstemperatur so sehr, dass ich völlig im Entspannungsmodus war.

Nach einiger Zeit reckte sich Frank wieder auf schaute mir in die Augen, drückte sich fest an mich, sodass sich seine starke Brust, welche ganz leicht behaart war, spüren konnte. Ich wurde nervös, mein Herzschlag fing an zu rasen, ich war gespannt, was als Nächstes passieren würde. Fliehen konnte ich nicht, denn im Gegensatz zu ihm war ich eher ein schlanker, magerer Typ, mehr auf sportliche Dauerleistung trainiert statt auf Maximalkraft. Also was sollte ich machen? Wehren konnte ich mich nicht, also blieb mir nur, mich ihm zu ergeben. Er wusste dies und lachte leicht verschmitzt, er drückte mit seiner rechten Hand mein Po weiter zu sich heran und fing an, mir einen dicken Kuss auf meinen Mund zu geben. In diesem Moment ergab ich mich ihm völlig, ich öffnete meinen Mund, streckte meine Zunge heraus und wir gaben uns innige Zungenküsse. Was mich selbst überraschte war, das durch die Zungenküsse ich so dermaßen erregt war, das mein Penis zu platzen drohte! Denn so einen harten Penis hatte ich noch nicht einmal von meiner Freundin beim besten Sex!!! Frank hingegen schien diese Art von Situation sehr vertraut, denn er war völlig ruhig und wies mich an, nicht aufgeregt zu sein, sondern die Situation zu genießen.

So tat ich dann auch und Frank zog als Nächstes seine Shorts aus, er hatte braune Boxershorts an und darunter einen hellgelben, engen Slip. Aus dem Slip ragte mittlerweile schon seine Eichel hervor, denn auch sein Penis war steif geworden und der Slip vermochte nicht mehr, ihn zu verstecken. Er zog sich auf den Slip herunter und dann stand er in seiner völligen, männlichen nackten Pracht vor mir! Es war schon ein extremer Anblick, denn er war ein extrem muskulärer Typ, wie man es aus den Filmen über die alten Griechen kennt. Seine leicht behaarten Brustmuskeln bewiesen Stärke, er hatte einen leichten Sixpack Ansatz und seine Bauchmuskeln verliefen von seiner Hüfte rüber bis hin zu seinem Genital. Sein Phallus war beschnitten und konnte ich konnte alles sehen, sein Penis war von oben bis unten völlig rasiert.Was jedoch noch mehr antörnte, war, dass er über seinem Penis sein Schamhaar völlig ungestutzt ließ. Es hatte die typische Form eines umgekehrten Trapezes, welche der Linie seiner Bauchmuskeln bis hinunter zu seiner organischen Männlichkeit folgte. Er hatte es noch nicht einmal gestutzt, sodass man einen extrem krassen Kontrast zwischen rasiertem Penis und Hoden und vollem Schamhaar hatte.

Dies wirkte zusätzlich extrem erregend und männlich! Sein Lümmel selbst war mittlerweile steif genug. Er hatte eine mehr durchschnittliche Größe von ca. 15 cm, so würde ich schätzen, doch seine Dicke war immens! Ich würde sagen, dass diese ungefähr bei 6-7 cm dicke lag und zudem seine dicken blutigen Adern seine extreme Männlichkeit hervorhob. Ich war gespannt, was als Nächstes geschehen würde. Er ließ seinen Penis an meinen vorbei streifen und beide stießen und rieben sich wie Laserschwerter aneinander. Gott, wie war dies erregend, so was hatte ich selten erlebt! Er drückte sich weiter an mich, sodass sich beide Körper von und aneinander reiben, wir spürten den jeweiligen steifen Pimmel des Anderen an dem Bauch und wir küssten uns innig. Ich stöhnte immer wieder auf, so erregt war ich, ich stöhnte meine Lust hinaus, mein Atem wurde heißer, mein Kopf war rot und mein Herz schlug wild. In dem Moment nahm Frank mit seinen beiden muskulären, starken Händen meinen Po, hievte mich nach oben und legte mich auf den gegenüberstehenden Tisch, welcher voller Staub und Steine war.

Er legte mich dorthin auf den Rücken, spreizte meine Beine nach oben, sodass ich ihm gegenüber meinen Penis, meine Hoden und nun auch mein freiliegendes Arschloch präsentierte. Das Es rasiert war schien Frank besonders gut zu gefallen, denn er fing an, sanft mit seiner Zunge daran zu lecken. Ich stöhnte wieder und immer wieder auf und konnte es kaum fassen! Ich blinzelte ihm ein bisschen zu und fragte ihn, was wäre, wenn die Anderen jetzt auf einmal kommen würden. Doch er sagte nur, ich solle ruhig bleiben, die Schnauze halten und die Anderen würden schon noch eine halbe Stunde brauchen. Er leckte meinen Anus immer mehr und mehr, es wurde feuchter, glitschiger und zwischendurch versuchte er, mit seiner Zungenspitze hineinzustoßen. Da ich jedoch ein ziemlich enges Arschloch hatte, gelang es ihm nicht, dieses mit der Zunge zu weiten, also drückte er es mit seinen beiden Daumen auseinander und so hatte er die Möglichkeit mit der Zunge weiter einzudringen. Es war sehr erregend, nackt auf diesem Tisch zu liegen, umgeben von Dreck und ich spürte teilweise ein paar Steine an meinem Rücken, gleichzeitig stand dieser Bär von Mann vor mir, ganz nackt, wie Gott ihn schuf und er befriedigte sich an mir.

Ich schloss die Augen und genoss die Situation, teilweise krallte ich mich mit meinen Händen und Fingern an den Tisch, ich spürte bestimmte Zuckungen durch den Körper zu rasen, welche mich so dermaßen Wallung versetzte, dass ich nicht Stillliegen, konnte! Nach einer Zeit lang spürte ich, wie seine Zunge anscheinend immer härter und härter wurde. Als ich die Augen aufmachte mich etwas zu ihm hin beugte konnte ich sehen, wie bereits wieder senkrecht vor mir stand und versuchte, mit seinem Penis und nicht mit seiner Zunge in mich einzudringen! Ich zitterte am ganzen Körper und meinte nur zu ihm: „Willst Du wirklich ohne Kondom?“ Er erwiderte nur: „Hast du eines? Ich nicht, aber ich kann auch aufhören, wenn Du willst!“ Was sollte ich machen? Ich stand nun vor einer Frage, die ich innerhalb von Sekunden lösen musste. Doch meine Geilheit war schon so weit fortgeschritten, dass ich zu ihm herüber blinzelte, er solle mich nun ficken! Gesagt, getan!, dachte er wohl. Er spuckte noch einmal auf mein enges Loch und ließ langsam seinen steifen Penis in mich hinein gleiten.

Ich muss sagen, es tat schon weh, denn sein fetter, dicker Pimmel weitete mein Loch ziemlich arg, was dazu führte, dass sich erst einmal an die ganzen Nervenenden darauf einstellen mussten, mein Anus versuchte ständig, meinen eindringenden Körper durch Widerstand daran zu hindern in mich hinzugleiten. Ich schaute Frank dabei zu, wie er langsam seinen Penis in meinen Arsch hinein schob und es machte mich geil, als ich sah, wie dieser muskuläre und geäderte Penis immer mehr in mich hinein drang. Irgendwann schaffte er es tatsächlich, den Widerstand meines Anus zu überwinden, und fuhr nun mit seinem Penis immer wieder aus meinem Anus hinaus und wieder hinein und hinaus und hinein und hinaus und hinein. Nun fing auch er langsam an zu stöhnen und er stieß Wörter aus wie: „Ja, du bist so sexy und so schön schlank, so sportlich und wehrlos!“ Mich freute es, das es auch ihm gefiel, und wies ihn an, noch härter zu zustoßen, sowie er es gerne mochte, er solle sich nicht zurückhalten! Es gefiel ihm wohl so sehr, dass er gleich in dem Moment, als ich den Satz beendete, mich mit seinen Armen extrem an sich heran zog, sodass er mit seiner gesamten Penislänge in mich hineingleiten konnte und ich jeden einzelnen Zentimeter voller Lust und volle Erregung spürte.

Ich konnte sehen, wie sich bei jedem Stoß seine Muskeln anspannten, wie sich seine Pomuskeln nach oben und nach unten zogen … Er reckte seinen Kopf nach oben, stieß seinen heißen Atem aus und rammte sein Glied weiter in mich hinein und hinaus! Ich schaute dabei immer wieder zu diesem Penis, wie er immer mehr und mehr in mich hinein glitt, und erfreute mich ebenfalls an der Situation, dass auch mein Penis dabei immer steif geblieben war und nicht Stärke verlor! Dies erkannte auch Frank und so fing er an, nebenbei auch meinen Penis in seine Hand zu nehmen und mich zu masturbieren. Im Gegensatz zu ihm war mein Penis nicht beschnitten, sodass er leichtes Spiel hatte, durch das zurück- und hinaufziehen meiner Vorhaut meiner Eichel extrem zu beanspruchen und zu reizen. Ich schwitzte mittlerweile am ganzen Körper und war extrem erregt und gerötet, konnte mich kaum noch halten. Frank glitt aus mir hinaus, wies mich an, ich solle mich umdrehen und mich im Doggy Style auf den Tisch bücken. Ich tat, wie mir befohlen, doch anscheinend war der Tisch zu hoch, sodass er nicht in mich eindringen konnte.

Zwar präsentierte ich ihm die volle Pracht meines Anus, er streichelte mit seinen starken Händen meine Pobacken leicht und sanft und drang zwischendurch mit seinen Daumen in mich ein. Dann meinte er, ich müsse weiter runter, also zog er mich zu sich heran, sodass ich meine Beine auf den Boden abstellen konnte, jedoch 90° gewinkelt zu meinem Oberkörper, welcher auf dem Tisch lag. Ich drehte mein Kopf leicht zur Seite, legte mich auf den Tisch nieder und hielt mich mit beiden gestreckten Armen am Tisch fest und versuchte, meine Beine auf den Boden abzustützen, jedoch nicht so anzuspannen, dass es unmöglich war, dass Frank mich ficken konnte. Doch Frank war dies egal, er zog mit seinen Händen meine Pobacken wieder weit auseinander und stieß mit seinem Prügel mein Hinterteil! Diesmal stieß er viel heftiger zu als vorher, er war nun in einer besseren Position um seine Männlichkeit mehr ausspielen zu können. Er stieß immer wieder zu, immer wieder, immer wieder … ich hörte, wie er lauter anfing zu stöhnen und auf einmal ein kräftiges „Jaaaaa“ ausposaunen. Ich merkte, wie er zuckte, wie er nun mehr anfing zu schreien und zu schreien.

Ich vermutete, dass er wohl in diesem Moment seinen warmen, männlichen Essenz in mich hinein lud! Er stieß dabei leicht an meiner Prostata an und sein ganzer warmer, weißer Saft füllte das Innere meines Pos aus. Frank nahm seinen Penis aus meinem Arsch hinaus ich schaute leicht zu ihm herüber, drehte mich und sah, wie aus seinem steifen Glied dieses weiße Sperma langsam aus seiner Eichel heraus tropfte. Meine Güte, was für ein Anblick!!! So ein muskulärer Mann, der sich an mir vergangen hatte … wie geil ist das! Doch Frank stellte sich dann hinter mir, griff mit seiner rechten Hand an meinen Penis und seine linke Hand legte er auf meinen Rücken und drückte mich auf den Tisch. Er wichste mein Penis nun immer mehr und mehr und heftiger zog er meine Vorhaut immer weiter zurück, sodass sich meine Eichel extrem spannte. Ich stöhnte immer mehr und immer heftiger, mein Po entspannte sich langsam und ich konnte spüren, wie seine warme, flüssige Männlichkeit langsam aus meinem Po heraus floss! Es floss aus meinem Anus langsam meinen linken Oberschenkel herunter, an meinem ganzes Bein entlang!

Es kitzelte, weil ich behaarte Beine hatte und das Sperma langsam um meine Haare herum fließen musste. Ich machte mir Gedanken, wie dies wohl aussehen würde, und stellte es mir gedanklich vor. Dies machte mich nur noch mehr heißer, sodass sich auf in dem Moment so dermaßen erregt war, dass sich in einem schreienden Orgasmus all meine Fruchtcreme in einem hohen Bogen mit extremer Geschwindigkeit aus meinem Penis heraus schoss! Fester und heftig schrie ich nur noch: „Ja, ja, ja! Weiter so! Heftiger! Fester!“, und so tat er auch. Mein Sperma schoss in einer Stärke hinaus, dass es in einem hohen Bogen unter den Tisch auf den Boden spritzte. Es war eine große Menge, mehr als üblich, und als ich gewohnt war und es überraschte mich selbst, da mein Orgasmus auch anscheinend kein Ende fand. Ich zuckte immer mehr zusammen, meine Pobacken spannten sich an und entspannten sich, bis meine Hoden völlig entleert waren. Verschwitzt am ganzen Körper hechelte ich nach Luft, schnappte immer mehr nach Luft. Franks Gesichtsmuskeln waren extrem angespannt, sein ganzer Körper zitterte!

Sein ganzer Körper und seine Adern und Muskeln waren so dermaßen angespannt, als würde er gerade nach einem Gewichtstraining kommen. Ich drehte mich zu ihm herüber, konnte nur noch fühlen, wie sein Sperma langsam mein Bein hinunter floss und ich schämte mich etwas … sah nach unten … doch mit seiner Hand hob er mein Kinn nach oben und drückte mir nochmals ein Kuss auf meinte nur mir: „Wow! Geile Nummer! Hätte ich nicht gedacht, dass du so cool bist!“ Ich sagte nur verdutzt „Danke, und vielleicht bist Du öfters hier auf der Baustelle“ und zwinkerte ihm zu. Er erwiderte diese Frage nur insofern, in dem er mir mit seiner Hand auf meine rechte Wange tätschelte und mir zu zwinkerte und einfach meinte: „Bestimmt!“ Ich sah ihm zu, wie er langsam seine Sachen zusammen sammelte, er zog sich seine Hose an und drehte sich zu mir herum und zwinkerte mir erneut zu. Er war schon sehr erregend, er stand nun halb nackt in der Baustelle, befriedigt, hatte sich genommen, was er wollte, und ich konnte mich glücklich schätzen und war geehrt, denn bisher hatte ich noch nie mit so einem muskulären Typen Sex gehabt.

Ich suchte Taschentücher oder irgendwo feuchte nasse Handtücher und wischte meinen Po und Penis ab und machte mich auch langsam wieder auf, meine Kleidung zu suchen und mich anzuziehen, bevor die anderen Jungs kamen, und dachte nur daran, wie das alles gewesen ist und wann sich dies wiederholen würde.

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