Mit meiner jetzigen Frau war es von Anfang an anders. Ob es nun der große Altersunterschied ist, oder die Tatsache dass wir uns schon mal rein optisch so absolut unterscheiden, irgendwie war es einfach anders.
Auch was den Sex betrifft, war es bei uns wohl von Anfang an anders als bei anderen Paaren, die wir so kennen. Noch bevor wir überhaupt ein Paar wurden, kannten wir die Wünsche und Träume des anderen recht gut.
Nachdem wir uns dann endlich gefunden hatten, fingen wir auch recht schnell an, unsere sexuellen Fantasien auszuleben. Das fing bei Fesselspielchen an und ging über Foto- und Videoaufnahmen dann bis hin zum Webcamsex mit anderen Paaren oder Frauen. Verspielt und neugierig waren wir und sind wir auch heute noch.
Schließlich kamen wir dann auch eher spontan auf die Idee, unsere Fantasien auch mal real auszuleben. Ein spontaner Besuch in einem Pornokino erwies sich dabei als nicht sehr prickelnd (wir waren das einzige Paar unter 30 Männern) und wir flüchteten recht schnell wieder. Auch ein Besuch in einem gemischten Swingerclub erwies sich damals als absolutes Fiasko (wieder waren wir das einzige Paar).
Nach diesen Debakeln war das Thema „real ausleben“ eine ganze Zeitlang vom Tisch. Trotz allem ließ uns der Gedanke daran nie so richtig los, bis ich eines Tages dann im Internet auf die Website eines reinen Paareclubs im nicht weit entfernten Rödermark stieß. Es folgten lange Diskussionen bis spät in die Nacht, aber schließlich siegte unsere Neugierde.
So fuhren wir dann eines schönen Samstags in den besagten Paareclub. Nach einer knappen Stunde Fahrt standen wir dann vor einem großen Haus, etwas außerhalb von Rödermark. Aufgeregt stiegen wir beide aus, wobei ich verzweifelt den Coolen mimte, um meine (damals noch) Freundin etwas zu beruhigen.
An einer massiven Holztür blieben wir stehen, schauten uns noch einmal an und dann drückte ich beherzt auf die Klingel. Fast sofort öffnete sich die Tür und vor uns stand ein ca. 1,90m Mann mit Oberarmen, die bei mir durchaus Oberschenkel hätten werden sollen. Dieses Monster (ein Ex-Boxer, wie wir später erfahren sollten) schaute uns von oben an und sagte dann mit einer sehr warmen, tiefen Stimme. „Na, Ihr beiden seid heute das erste Mal bei uns. Dann mal rein in die gute Stube.“
Im Vorraum bezahlten wir dann unseren Eintritt und das Monster, das sich uns als Manfred vorstellte, klingelte kurz die Chefin des Hauses an. Diese erwies sich als sympathische und attraktive Frau Mitte 30 und stellte sich uns als Claudia vor. Sie führte uns zuerst einmal in einen kleinen Nebenraum und lies uns auf einer bequemen Couch Platz nehmen.
Dann fragte sie uns erst einmal nach unseren Erfahrungen mit Swingerclubs, erklärte die Regeln des Hauses und beruhigte uns, dass hier mit Sicherheit keine 30 Männer versuchen würden, über unsere Sie herzufallen. Danach zeigte sie uns das Erdgeschoss mit Bar, Disco, Lounge und Thekenbereich. Die Außenanlagen mit „Lusthütte“ und Pool. Sowie die Umkleideräume im Keller. Die obere Etage mit den Spielwiesen ließ sie mit einem verschmitzten „das findet Ihr schon selber raus“ links liegen.
Wir verstauten Handtasche und Jacken im Spind und gingen wieder nach oben an die Bar. Da in diesem Club bis 21.30 Uhr Dresscode herrscht, fühlten wir uns recht wohl. Es war ja alles noch wie in einem normalen Restaurant. Nach den Getränken stärkten wir uns erst einmal am Buffet, das keine Wünsch offen ließ.
Der weitere Abend plätscherte erst einmal so dahin. Wir waren zu schüchtern, um das Gespräch mit anderen zu suchen und man ließ uns auch netterweise in Ruhe. So konnten wir uns umsehen und Eindrücke sammeln.
Man konnte überall sehen, dass dieser Club mit viel Liebe eingerichtet worden war. Das ganze Ambiente und die Dekoration passten 100% zueinander. Erotische Skulpturen an den Wänden ersetzten den Fernseher mit Hardcore-Porno, den wir aus dem anderen Club kannten. Und statt eines Radios gab es hier einen Live-DJ.
Auch die anderen Paare waren nicht so, wie wir es uns eigentlich vorgestellt hatten. Wir hatten immer gedacht, dass Swingen was für Paare ist, die schon ewig verheiratet sind. Aber das Durchschnittsalter hier war recht niedrig. Paare so meist in der Mitte der Zwanziger schätzten wir.
Im Laufe der nächsten Stunde füllte sich der Club immer weiter. Und da wir Claudia immer wieder bei ihrer „sight-seeing-tour“ bemerkten, war uns klar, dass wir wohl nicht die einzigen „Frischlinge“ an diesem Abend waren.
Um 21.30 Uhr schließlich legte der DJ einen Song auf, den ich unter dem Titel „Nackig“ kannte und sagte durch, dass der Dresscode aufgehoben wäre. Unsere entspannte Stimmung fiel sofort wieder von uns ab, aber keiner riss sich sofort die Klamotten vom Leib. Doch schon kurze Zeit später konnte man die ersten Paare in Dessous durch den Raum laufen sehen. Da es immer mehr wurden, beschlossen auch wir, uns umzuziehen, sieht ja sonst doof aus, wenn man das einzige Paar in normaler Kleidung bleibt.
Meine Süße trug einen Corsage aus Satin-Stoff mit passendem String und halterlosen Strümpfen. Alles in schwarz. Sie sah zum Anbeißen aus. Ich hatte mich für eine schwarze Retro-Short und ein schwarzen ärmelloses Shirt entschieden. Nach einer Zigarette gegen meine Nervosität und einem Glas Sekt gegen ihre, machten wir uns dann auf den Weg in den ersten Stock.
Nach der Treppe empfing uns ein langer Flur von dem aus offene Durchgänge in verschiedene Räume abzweigten. Überall herrschte ein Halbdunkel, was aber durch leise Entspannungsmusik gar nicht bedrohlich wirkte.
Als erstes betraten wir den großen Duschraum der in der Art einer Grotte gehalten war und warfen einen Blick in die angrenzende Sauna. Überall lagen frische Handtücher bereit, Deos und Bodylotion, man hatte an alles gedacht.
Eine andere Tür führte uns auf eine Dachterrasse, wo eine große Matratze unter einem Sonnensegel lag. Es musste der Hammer sein, hier miteinander zu schlafen, während man den Blick auf den Sternenhimmel hatte, aber unsere Neugierde trieb uns weiter.
Ein anderer Raum war als eine Art Soft-SM Bereich eingerichtet. Ein Käfig mit Liegefläche, eine Bank, die an Ketten von der Decke hing.
Der nächste Raum entpuppte sich als afrikanisches Zimmer, der übernächste Raum als ein Raum mit einem großen runden Bett in der Mitte und 4 Podesten in den Ecken, von denen man aus dem Treiben in der Mitte zuschauen konnte und sich animieren lassen konnte.
Die Treppe zur Empore ließen wir aus, da dort ein Schild hing: Hier nur für Paare, die auch Partnertausch wollen.
Um den letzten Raum führte ein dunkler Gang herum. Neugierig betraten wir ihn und wussten schlagartig, warum die anderen Räume noch alle leer gewesen waren. In dem Gang tummelten sich die Paare vor einer Lochwand, durch die man in den Raum schauen konnte. Im Moment beobachteten alle das Liebesspiel zweier Paare. Die Frauen lagen in der Mitte, küssten und streichelten sich. Die Männer lagen an den Seiten und verwöhnten ihre jeweilige Partnerin, wobei sich auch so ab und zu eine Hand mal „verirrte“.
Aber auch in Gang war die Stimmung heiß. Nachdem sich meine Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten, erkannte ich Frauen die vor ihren Männern knieten und genüsslich sein bestes Stück lutschten. Ein anderes Paar trieb es hemmungslos auf einem Hocker und eine weitere Frau ließ sich von hinten nehmen, während sie einen anderen Mann mit den Lippen verwöhnte.
In meinen Shorts wurde es unangenehm eng. Sanft streichelte ich meiner Süßen über den Po. Hatte sie darauf gewartet? Sie drehte sich sofort zu mir, küsste mich lange und hauchte mir dann ins Ohr: „Mein Gott, das macht mich scharf. Ich will Dich sofort.“
Sofort schnappten wir uns Handtücher und verzogen uns in eine der kleinen Hundehütten, die wir entdeckt hatten. Wir schlossen die Tür und verriegelten von innen um ungestört zu bleiben, wir waren halt noch etwas schüchtern.
Total aufgeheizt rissen wir uns förmlich die Kleider vom Leib und ohne großes Vorspiel drang ich sofort in ihre herrlich feuchte Grotte ein und bereits nach kurzer Zeit kamen wir beide zum Höhepunkt. Das hatte ich so bei Ihr noch nie erlebt. Anschließend gingen wir duschen und bummelten weiter durch die einzelnen Räume.
Überall wo man hinsah, waren nun nackte Menschen miteinander beschäftigt. Entweder zu zweit, zu viert oder auch mal als Gruppe. Das allgegenwärtige Stöhnen heizte unsere Lust dabei nur noch mehr an.
Mutiger geworden suchten wir uns nun einen Platz auf einer der großen Spielwiesen. Wir ließen es diesmal langsamer angehen, küssten und streichelten uns ausgiebig und schälten uns langsam wieder aus den Klamotten.
Plötzlich zuckte meine Freundin zusammen. Der Grund dafür war eine Frau so Anfang 30, die sich mit ihrem Partner unbemerkt neben uns gelegt hatten, und die meiner Süßen sanft über den Rücken gestreichelt hatte. Die Frau streichelte meinem Schatz sanft über das Haar und ließ sie in Ruhe.
Mein Engel war aber neugierig geworden und bereits nach kurzer Zeit fing sie ihrerseits an, die fremde Frau sanft am Rücken zu streicheln. Die Fremde (die sich uns später als Andrea vorstellte) drehte sich von ihrem Partner weg und widmete sich nun ganz meiner Süßen. Aus dem Streicheln am Rücken wurde schnell ein neugieriges Erkunden des ganzen Körpers.
Andrea begann sanft die Brüste meiner Freundin zu streicheln und der Atem meiner Süßen ging immer schneller. Aber auch sie blieb nicht untätig, streichelte Andreas wohlgeformten Busen und ließ ihre Hände über den ganzen Körper der Frau wandern. Und als sich die Mädels dann leidenschaftlich küssten wussten wir Männer schon, dass wir hier und jetzt nur Beobachter sein würden. Gefesselt vom Liebesspiel der beiden Frauen lagen wir nun also daneben und genossen einfach nur den Anblick.
Meine Freundin war mittlerweile noch mutiger geworden und ließ ihre Hände langsam über den Venushügel von Andrea gleiten. Diese streckte ihr dabei das Becken entgegen und öffnete die Schenkel. Die Hand meiner Süßen fuhr zwischen ihre Beine und fing vorsichtig an, den Kitzler zu reiben. Andrea entwich ein lautes Stöhnen und ihrerseits fing auch sie an, die Perle meiner Freundin sanft zu reiben. In diesem Moment gab es für meinen Engel kein Halten mehr.
Sie stöhnte noch einmal laut auf, richtete sich auf um dann mit dem Kopf zwischen Andreas Beinen zu verschwinden. Von meinem Platz aus konnte ich sehen, wie sie sanft mit Ihrer Zunge den Kitzler der anderen Frau verwöhnte und dabei mit einem Finger in ihre Muschi eindrang. Das hatte ich so bisher nur in Filmen gesehen und nun war ich live dabei. Ich war im Himmel.
Bereits nach kurzer Zeit kam Andrea durch diese Behandlung laut schreiend zum Orgasmus. Sie bäumte sich auf und ihre Schenkel zuckten. Ihre nasse, heiße Spalte drückte sich fest an den Mund meiner Freundin.
Nach einer kurzen Pause flüsterte Andrea dann meiner Süßen ins Ohr: „So meine Kleine, und jetzt will ich mich mal um Dich kümmern.“ Sie tauchte zwischen den Schenkeln meiner Freundin ab und begann vorsichtig an ihrer rasierten Muschi zu spielen. Ihre Finger spielten sanft mit dem Kitzler, öffneten die Schamlippen leicht und drangen ein kleines Stück in sie ein. Mein Engel atmete heftiger. Dann berührte Andreas Zunge zum ersten Mal ihre kleine Knospe.
Mein Engel stöhnte laut auf, bog ihren Körper durch und drückte sich noch näher an Andreas gierige Lippen. Bei diesem tollen Anblick konnte ich mich langsam nicht mehr beherrschen und brachte mich in eine bessere Position, damit die Hände meiner Freundin an mein bestes Stück kamen. Als sie meinen Schwanz umfasste hätte ich fast schon abgespritzt, so geil machte mich die ganze Situation.
Aber auch Andreas Mann hielt es nun wohl nicht mehr aus und kniete sich hinter seine Frau. Er drückte ihre prallen Pobacken auseinander und drang langsam von hinten in sie ein. Andrea stöhnte geil auf und begann meine Freundin nur noch heftiger zu lecken und mit den Fingern in ihrer Muschi zu spielen. Ich spürte, dass mein Engel kurz vorm Kommen war, rückte von ihr ab und kniete mich neben ihren Kopf. Sofort nahm sie mein bestes Stück zwischen ihre Lippen und fing an zu saugen. Dieser Anblick musste Andreas Mann wohl so geil gemacht haben, dass er in diesem Moment laut aufstöhnend kam.
Aber auch mein Engel zuckte immer heftiger und der Orgasmus war nur noch eine Frage von Sekunden. Andrea schien das zu bemerken und saugte noch einmal mit voller Hingabe an ihrem Kitzler. In diesem Moment kam meine Süße laut schreiend zum Höhepunkt und auch ich konnte mich nicht mehr beherrschen und schoss meine Ladung genau in diesem Moment ab. Da sie meinen Kleinen ja nicht mehr im Mund hatte, spritzte ich auf ihre kleinen süßen Brüste.
Im Anschluss lagen wir alle vier erschöpft aber glücklich nebeneinander und unterhielten uns noch eine Weile. Nach einer gemeinsamen Dusche mussten wir uns auch leider trennen, da der Club nun bald schloss. Wir tauschten noch Telefonnummern aus um ein Wiedersehen zu vereinbaren und die Mädels trennten sich mit einem langen und intensiven Kuss.
Während der Heimfahrt unterhielten wir uns dann noch lange über den Abend und kamen zum Ergebnis, dass dies mit Sicherheit nicht unser letzter Besuch gewesen war.