Während ich hinter ihm auf dem Motorrad sitze, mich mit gespreizten Schenkeln fest an ihn drücke, die Innenseite meiner Oberschenkel an seine gepresst, spüre ich meine Brustwarzen sich vom Fahrtwind versteifen und reibe mit meinem Schambein leicht an seinem Hintern. Ich erinnere mich, wie ich mich unter der Dusche rasiert hatte, meine Scham nun blank, einen kleinen Streifen habe ich mit Haaren bedeckt gelassen, mag den weißen Schimmer der haut, die nicht von Sonne gebräunt ist und nun spüre ich die enge Jeans, meine Schamlippen zerteilend, werde feucht durch die raue Berührung der Nähte, drücke mich lustvoll fester an ihn.
Als wir in der Bar ankommen, dicht nebeneinander sitzen, bin noch immer berauscht von der Fahrt, berühre ich sein Knie mit meinem Oberschenkel, rücke näher. Die Vorstellung, ihm unter dem Tisch in die Hose zu greifen, seinen Penis mit meiner Hand zu umschließen, unterdrücktes Stöhnen aus seinen leicht geöffneten Lippen, einen Schluck kühlen Bieres zu nehmen, ihn zu reiben in kleinen Bewegungen, die in seiner Hose verschwinden, nährt meine Erregung, die sich in leichten, feuchten Wellen meine Scham erzittern lassend, äußert.
Meine Hand ruht auf seinem Knie, wir reden unbeschwert, streicheln langsam höher und verweilt kurz auf seinem Oberschenkel, gleiten tiefer. Spüre das anschwellen seines Schwanzes durch die Hose und werde feucht, will ihn halten, drücken, reiben, seine Adern sich verdicken spüren. Als ich über die Schwellung streiche, entweicht ein Seufzer seinen Lippen. Meine Hand bewegt sich nun schneller. Ich fasse seinen Penis durch die Hose, drücke erneut, drücke fester.
Kleine Schweißperlen die über meinen Rücken laufen – bei dem Gedanken diesen festen Schwanz an meiner Scham spielen zu wissen, die spitze Eichel an meinem Kitzler sich verlangend reibt, bis sie aufplatzt, meine Muschi, sich weit und feucht ihm öffnet, schleimig ihm entgegenstreckt – treffen sich an meiner Wirbelsäule, kitzeln meinen After – würde gerne dort geleckt werden.
Auf der Fahrt mit dem Motorrad zu seiner Wohnung, meine Hand in seinem Schritt liegend und meine Brüste an seinen Rücken gepresst, werde ich ein wenig feucht. Als wir ankommen, schaue ich mich um, aus dem Fenster, lehne mich hinaus und merke, wie er sich hinter mich stellt, seinen Schwanz an meinen Hintern drückt. Ich bewege meine Hüften schwingend, recke meinen Arsch ihm entgegen und während er an meiner Jeans entlang meine Scham streichelt, verlangend, greife ich hinter mich in seine Hose; erregt stöhnt er auf, als ich seinen Schwanz greife, anfange ihn zu reiben, zu drücken.
Als ich meine Hand wieder aus seiner Hose ziehe über seinen dichten Haarwald, über seine Hüften gleite und seinen Po greife, ihn kräftig packe und seinen Körper in einer ruckartigen, verlangenden Geste, hungrig an meinen presse und seinen Schwanz erneut, nun steifer, deutlich durch die Hose spüre, das harte Teil um meinen Arsch sich windet, schießt ein heißer Strom in meine Scham, bin nass, bin ganz Fotze.
Während er duscht, rauche ich eine Zigarette, ziehe genüsslich daran.
Er kommt aus der Dusche, Slip und Hose an, mit freiem Oberkörper und setzt sich neben mich auf die Couch, riecht frisch- ein wenig nach Shampoo und legt seine Hand an die Innenseite meines Schenkels. Ich wende mich ihm weiter zu, nehme seine Hand und drücke sie fest an meine Scham, lasse ihn dort verweilen, reiben, und ziehe ihm seine Hose aus, die Shorts ausgebeult mit seinem erregten Schwanz und als er sie auszieht, steht sein Penis, ragt gierig und hart nach oben.
Ich bin feucht, wieder nass, ziehe mir das Shirt über den Kopf, stehe auf, stelle mich vor ihn hin, lasse ihn meinen Oberkörper betrachten, genieße seine wohlwollenden, erregenden, bewundernden, gierigen Blicke, die mich wollen. Ich führe meine Hände auf den Rücken, öffne langsam meinen BH, lasse ihn an mir hinab gleiten, beobachte seinen Schwanz, der sich beim Anblick meiner nackten Brüste hebt, zu beben beginnt.
Ich knie mich auf die Couch, nehme mit jeder Hand eine Brust, drücke sie ein wenig, halte sie ihm auffordernd entgegen – als er mit seiner Zunge um meine linke Brustwarze kreist, schmatzend an ihr saugt, mit der Hand die andere Brust fest drückt, die Brustwarze zwischen seinen Fingern reibt, stöhne ich auf. Meine Lippen leicht geöffnet und ihn fordernd anblickend, öffne ich den Knopf meiner Hose, den Reißverschluss ziehe ich hinunter, ein wenig meinen Slip, so dass er den Ansatz meiner Muschi erblicken kann. Ich beuge mich über ihn, halte ihm erneut meine Brüste hin, zwischen die er eintaucht, während seine Finger in die geöffnete, enge Jeans gleiten, entlang meines Schambeins, meine Schamlippen – nass, in schwingenden Bewegungen seinen Finger umfassend – streichelt und sie ertastet.
Ich entziehe mich ihm, streife die Hose ab, auch den Slip, stehe nackt, braun gebrannt, duftend, schwitzend, vor ihm. Sein Schwanz vibriert bei meinem Anblick, den ich gierig in den Mund nehmen will. Erst knie ich mich auf die Couch, nehme ihn in die Hand, massiere ein wenig, höre ihn laut stöhnen. Mein rücken ihm zugewandt und nur seinen Schwanz vor Augen, der mich zur Fotze macht, beuge ich meinen Kopf und während ich mit der Zunge um seine spitze Eichel Kreise, die Vorhaut zurückgezogen und zwei feste sehnige Stränge seinen Schwanz an der Unterseite zeichnen, ich an ihnen entlang streiche. Meine Lippen umschließen seinen prächtigen Penis ganz, umhüllen ihn im feuchten, weichen Mundraum, umschließen ihn fester – in langsamen Bewegungen auf und ab, meine Zunge an seinem Schwanz spielend, leckend, wird er immer erregter.
Seine Hände greifen nach meinem Rücken, achtlos, drücken Haut und er atmet laut. So drücke ich meine speichelfeuchten Lippen über seinen kräftigen Schwanz, den ich in mir spüren will, von dem ich gefickt werden will, diesem vibrierend steifen Luststab bin geil, feucht, und in meinem letzten lustvollen saugen an seinem Penis, als ich meine Lippen zu einem kleinen Kreis an seiner Eichel forme und ihn aus mir lasse, kommt er. Die Ladung weißen Spermas verteilt sich teils über ihn, teils über die Couch.
Erstaunen in meinem Blick, dass er schon gekommen ist und ich setze mich, die Arme auf meine Oberschenkel gestützt, den Oberkörper nach vorne gelehnt, noch immer erregt und leicht zitternd, auf den Rand der Couch, greife nach dem Glas Bier, das auf dem Tisch steht, aus dem ich einen Schluck nehme, mich dann zurücklehne, die Beine gespreizt, und ich stelle das Bier auf meinem Oberschenkel ab, trinke einen erneuten Schluck und es kühlt mich ein wenig, betrachte seinen Körper, seinen dunklen Schwanz, der sich schon langsam wieder aufrichtet weil er ihn leicht massiert.
Gleich wird der Bock mich besteigen – meine Fotze ist nass, bei dem Gedanken! In der rechten Hand das Glas, nehme ich seinen Penis in meine linke Hand, reibe ihn an der Eichel, blicke ihn dabei fordernd an und führe seine Hand zwischen meine Schenkel, wo meine Muschi ihn gierig erwartet. Seine Finger greifen an sie, rühren in der feuchten Hitze, dringen ein und während seine Finger sich wieder aus mir lösen, Feuchtigkeit aus mir nehmen, um meine faltige, geschwollene Spalte verteilen, Hitze meinen Körper durchwallt, recke ich ihm meine Hüfte entgegen, setze das Bier ab, achtlos und es kippelt auf der Tischplatte – ich beachte es nicht weiter.
Mit der rechten kühlen Hand umgreife ich seinen Penis fest und drücke ihn, stütze mich mit der Hand auf der Couch ab und stelle meinen Fuß neben seinen Hüften ab, angewinkelt mein Bein, spreize ich es ab von mir, hebe mein Becken und presse meine nassen Schamlippen seiner Hand entgegen, Kreisbewegungen beschreiben meine gierigen Hüften, schrauben sich seinen massierenden Fingern entgegen – alles ist feucht, nass, die Luft scheint dicht von erhitztem Atem und Geilheit. Er wendet sich mir zu und ich lege mich, die Beine weit geöffnet, meine nasse Spalte ihm darbietend, hin.
Lüstern seinen Kopf zwischen meine Hände nehmend, führe ich ihn an meine Fotze – er leckt wie ein Hund! Verzückte Schauer schießen durch mich hindurch, als er seine spitze Zunge an meinen Kitzler führt – ich zucke auf. Fleißig leckt er die Innenseite meiner Schamlippen, dringt ein; rau gleitet er über, hinein und wieder hinaus aus mir – feuchte Wellen, die sich von innen nach außen rollen, die sich noch verstärken als ich meine Arschbacken zusammendrücke, alle Muskeln sich dem Moment entgegen spannen. Ich bin kurz davor zu kommen; erregtes Stöhnen aus meinem Mund und ich spüre mich anschwellen, sich alles zusammenziehen, bin geschwitzt und nass. Alles glüht vor Geilheit. Meine Hände greifen in den Bezug, suche mich zu halten, greifen seinen Kopf um ihn tiefer in mir zu spüren, versenken ihn zwischen meinen saftigen Schenkeln.
Ich bin kurz davor zu kommen, da lässt er ab von mir, richtet sich auf, greift seinen prachtvoll erstarrten Schwanz und rückt mir entgegen. Ich stoppe erhitzt seine Bewegung, frage ihn nach einem Kondom, das er aus seiner Hosentasche zieht, es öffnet und während ich beobachte, wie er seinen Penis greift und es sich überrollt, massiere ich mich lustvoll weiter, erwarte auf dem Rücken liegend und die Beine weit gespreizt, geladen seinen ersten Stoß.
Er beugt sich über mich und ich hebe meine Beine, die Knie angewinkelt, berühren fast mein Gesicht. Die Zehen abgespreizt vor Geilheit, empfange ich seinen pulsierenden steifen Schwanz, der fest und hart, mich austestend in einem ersten Stoß, dann tiefer dringt, und in tierischen Bewegungen mich durchbohrt, schneller wird, kraftvoller bohrt. Ich stütze mich nach hinten ab, weil seine Stöße meinen ganzen Körper um seine Stellung bringen, mich drücken und ziehen, meine Bewegungen ihm entgegen sich in seinen Stößen verlieren, hämmernd, schmatzend er sich vergräbt in meinem Lustloch, das ihn immer wieder erwartet und umschließt in Geilheit.
Er verliert sich rhythmisch, flacht dann ab, als ich, noch immer seine hemmungslosen Stöße erwartend und mich ihm entgegen streckend, gar nicht merke, dass er schon gekommen ist. Erst als seine Bewegungen langsamer werden und er sich keuchend mir entzieht merke ich, dass sich meine Geilheit erneut nicht in einem Höhepunkt hat entladen können und gierig massiere ich mich weiter. Während er sich das Kondom vom Schwanz zieht, denke ich an ein weiteres Mal, kann kaum genug bekommen und streichle mich dann langsamer, beruhige meinen bebenden Körper und erwache aus der Versenkung.
Leicht schwindelig ist mir, als ich mich aufrichte und ich nehme einen Schluck von dem Bier, nehme eine Zigarette, rauche mit der linken Hand und ziehe in tiefen Zügen, trinke zwischendurch, blase den Rauch in die Luft, meine Lippen rundlich geformt, lehne mich zurück, betrachte meinen schwitzenden Körper, meine Brüste, die Brustwarzen noch immer steif und meine braune Haut, die nun glänzt.