Meine Freundin Heidrun und ich, wir haben uns schon überlegt, ob es womöglich genetische Veranlagung ist, die unsere Männer ständig fremdgehen lässt. Heidrun und ich, wir haben genau dasselbe Problem – bei unseren Ehemännern folgt ein Seitensprung Sex dem nächsten. Die Männer glauben ja immer, wir Ehefrauen merken das nicht, wenn sie fremdgehen. Dabei registrieren wir das manchmal sogar noch vor ihnen, dass da gerade mal wieder ein Seitensprung droht; oft, wenn er noch nicht einmal passiert ist… Dann wird sich plötzlich einmal öfter rasiert, auf die Kleidung wird mehr geachtet, es tauchen auf einmal neue Klamotten auf, und so weiter. Nach dieser Vorphase kommt dann die Phase, wo der Seitensprung Sex in vollen Zügen genossen wird. Da werden auf einmal alte Freunde besucht, die man schon jahrelang nicht gesehen hat, der Fußballverein trainiert plötzlich an ungewöhnlichen Tagen zu ungewöhnlichen Stunden, und die Überstunden nehmen rasant zu. Und was es noch so alles an beliebten Ausreden gibt, wenn Männer fremdgehen. Das sind so die üblichen Anzeichen. Heidrun und ich, wir könnten darüber inzwischen ein richtiges Buch schreiben. Wie merke ich es als Ehefrau, dass mein Mann fremdgeht… Aber die meisten Frauen brauchen sicher kein Buch dafür, um das alles ebenfalls zu spüren. Es gibt leider nicht viel, was betrogene Ehefrauen in einer solchen Situation machen können. Die üblichen Lebensratgeber mit ihrer Pseudo-Wissenschaft und ihrem Ich-weiß-alles ebenso erzieherischen wie herablassenden Tonfall empfehlen zwar, man soll dann als Ehefrau versuchen, sich dem Mann wieder als sexy und verführerisch zeigen, soll sich neue Reizwäsche und Sexratgeber kaufen und es auf diese Weise probieren, ihn im Ehebett zu halten, statt ihn in ein anderes Bett verschwinden zu lassen. Das haben Heidrun und ich schon alles ausprobiert. Lasst es euch gesagt sein – es hilft nichts. Oder wenn es doch etwas hilft, dann nur absolut vorübergehend. Ich kann als Frau, die ja nun auch ihren Beruf hat, für den Haushalt zuständig ist und so weiter, nicht über Jahre hinweg durchgehend die sinnliche Sirene spielen, die geile Nymphe, die an nichts anderes denkt als daran, wie sie ihren Macker befriedigen kann. Außerdem – weshalb bitte sollte ich das denn überhaupt tun, für einen Mann, der seinen Schniedel nicht bei sich behalten kann, sondern ihn in jedes Loch steckt, das nicht vergittert und verschlossen ist? Das sehe ich doch gar nicht ein! Und Heidrun sieht das ebenso wie ich. Wir strengen uns beide nicht an, unsere Männer auf die sexuelle Treue festzunageln, denn das würde ohnehin nicht funktionieren.
Andererseits, einfach nur dasitzen und sich betrügen lassen, das ist nun auch nicht unbedingt der Stein der Weisen. Seien wir doch mal ganz ehrlich – uns Frauen geht es im Grunde nicht anders als den Männern. Nach ein paar Ehejahren ist der Sex nicht nur nicht mehr das, was er am Anfang mal war, sondern er ist alles zwischen langweilig bis abtörnend, nur nicht mehr aufregend. Vorspiel gibt es keines mehr, Oralsex findet nur in einer Richtung statt – Schwanz blasen natürlich, nicht Muschi lecken -, unsere eigenen Wünsche und Bedürfnisse bleiben auf der Strecke. Also soweit es ausschließlich darum ginge, den ehelichen Sex zu erhalten, würde ich ehrlich gesagt meinen Mann lieber fremdgehen lassen … So viel Wert lege ich darauf nicht, dass er mich regelmäßig durchfickt. Da bin ich mit meinem Vibrator besser dran. Aber es wäre nun völlig verkehrt, daraus herzuleiten, dass Ehefrauen nichts gegen den Seitensprungsex des Ehemann einzuwenden haben. Es trifft uns schon; wahlweise in unserer Liebe, oder zumindest aber in unserem Ego. Außerdem besteht ja immer die Gefahr, dass mehr daraus wird; dass der Seitensprung zu einer dauerhaften Sex Affäre wird, oder gar zu Trennung und Scheidung führt, mit all den unangenehmen Folgen und Konsequenzen. Gegen letzteres gibt es kein Mittel; das kann immer passieren, man kann es nicht verhindern. Es gehört sozusagen zum allgemeinen Lebensrisiko, dass eine Ehe nicht auf Dauer hält. Aber gegen die erste negative Konsequenz, gegen den Schlag für das eigene Selbstbewusstsein, da kann man als Ehefrau sehr wohl etwas machen. Heidrun und ich, wir haben da schon so unsere Methoden entwickelt, damit fertig zu werden, wenn unsere Männer mal wieder vom rechten erotischen Weg abgekommen sind. Entdeckt haben wir diesen Ego Booster vor so ziemlich genau einem halben Jahr.
Da gab es nämlich die erste Ü30-Party bei uns in der Stadt. Ihr wisst ja – Ü30, das sind die Partys für die Leute, die inzwischen über 30 sind, und trotzdem noch ordentlich feiern und abtanzen wollen. Gehört hatte ich davon schon viel, aber besucht hatte ich noch keine über 30 Party. Obwohl Heidrun und ich genau im richtigen Alter sind. Sie ist 33, ich bin 31. Wir sind also beide Frauen über 30 – und damit genau die Klientel, die mit solchen Ü30 Partys angesprochen werden soll. Als für die erste Ü30 Party überall groß Werbung gemacht wurde, beschlossen wir sofort, da müssen wir auch hingehen! Um aber nicht nur eine weibliche, sondern auch eine männliche Begleitung zu haben, haben wir beide unsere Männer gefragt, ob sie nicht mitkommen wollten. Man hätte daraus ja sehr gut ein Double Dating machen können. Bloß, die beiden hatten überhaupt keine Lust. Davon wollten wir beiden Frauen uns die Laune nun aber auch nicht vermiesen lassen, und weil eine Freundin als Begleitung immer noch besser ist, als wenn man als Frau solo irgendwo auftauchen muss, gingen wir einfach zusammen zur Ü30 Party. Unsere Männer waren davon gar nicht begeistert. Sie waren zwar, so vermuteten wir, zu dieser Zeit beide am Fremdgehen, aber an diesem Freitagabend hatten ihre Tussis wohl keine Zeit. Wahrscheinlich, weil es verheiratete Frauen waren, die sich da um ihre Männer kümmern mussten und keine Zeit für ihre Liebhaber hatten… Aber sie hätten ja mit uns mitkommen können. Wenn sie das nicht wollten, sollten sie sich nicht darüber beschweren, dass sie alleine zuhause bleiben mussten. Wir würden uns von ihnen jedenfalls nicht bremsen lassen. Und auch nicht von den bösen Blicken, die Heidrun ebenso trafen wie mich, wie sie mir nachher erzählte, als wir uns so richtig schick gemacht haben. Heidrun hatte ein Kleid angezogen, in dem sie aussah wie ein Teenager. Es war pink, ganz kurz, hatte einen tiefen Ausschnitt und viele Rüschen. Es wirkte total süß. Dazu hatte sie sich pinkfarbene Cowboystiefel gekauft und schwarze Netzstrümpfe. Sie sah echt zum Verlieben aus; und total sexy! Ich war etwas zurückhaltender gekleidet, mit hautengen schwarzen Treggins – ihr wisst schon; das sind diese Leggins, die fast aussehen wie echte Hosen -, und einer schwarzen Tunika, die allerdings aus ganz hauchzartem Stoff und durchsichtig war. Statt für einigermaßen flache Stiefel wie Heidrun hatte ich mich für hochhackige Sandaletten entschlossen. Was ich schon beim ersten Tanz ziemlich bereute…
Es dauerte übrigens nicht lange, bis sich ein erster Typ gefunden hatte, der mich auf die Tanzfläche entführte, und auch Heidrun konnte sich über Verehrer nicht beklagen. Es war wunderschön, auf dieser Ü30 Party von nicht nur einem Mann, sondern gleich von einer ganzen Reihe von Männer gezeigt und gesagt zu bekommen, dass wir doch noch ganz lecker waren, wir beiden betrogenen Ehefrauen … Wir nutzten das auch beide schamlos zum Flirten aus. Das hatten wir schon lange nicht mehr gemacht; Flirten. Mit seinem eigenen Mann flirtet man nicht. Und wenn man wie wir beiden Frauen eigentlich treu bleiben möchte, dann flirtet man auch nicht mit anderen Männern. Da verlernt sich das Flirten schnell. Zum Glück ist das aber wie Fahrradfahren; man kommt immer auch ganz schnell wieder rein, wenn man anfangs auch noch etwas wacklig und unsicher dabei ist. Mehr als ein bisschen Tanzen und ein paar heiße Flirts hatten Heidrun und ich von diesem Abend eigentlich nicht erwartet. Und als wir uns beide gegen halb eins vollkommen erschöpft von so viel Tanzen und so viel männlicher Aufmerksamkeit auf den Weg nach Hause machen wollten, war auch nicht mehr passiert als das. Von Seitensprung keine Spur. Das hatten wir ja aber auch nicht anders geplant; wir wollten lediglich unserem Selbstbewusstsein ein bisschen neue Nahrung verschaffen und nicht ebenfalls fremdgehen. Aber dann kam es doch alles ganz anders. Gerade als wir uns gemeinsam, Arm in Arm untergehakt, den Weg nach draußen bahnen wollten, kamen uns, ebenfalls Arm in Arm, zwei Männer entgegen. Das war erstens ohnehin schon ein ungewöhnliches Bild, dass Männer so vertraut miteinander umgehen wie sonst nur Freundinnen – es sei denn, sie sind schwul; aber dass diese beiden das nicht waren, konnte man gleich an den unverschämt offenen Blicken sehen, mit denen sie uns musterten. Zweitens reichte der Platz nun definitiv nicht aus, dass wir vier in dieser Konstellation aneinander vorbeikamen. Deshalb blieben wir stehen. „Ihr wollt doch nicht etwa schon gehen?“, fragte gleich der eine der beiden; der, der auf meiner Seite stand. Er hatte blonde kurze Haare, einen sehr kurzen Bart, der ganz sexy aussah, eine recht gute Figur und knallenge Lederhosen an. Ich stehe total auf Männer in engen Lederhosen… Nur dass mein Mann leider keine tragen mag.
Heidrun und ich sahen uns an. Eigentlich hatten wir ja schon genug gehabt und waren auch wirklich ziemlich erschöpft. Andererseits gibt es nichts, was einen so schnell wieder munter macht, wie dieses typische heiße Prickeln beim Flirten. Wir beiden Frauen sahen uns an, und es war klar, wir würden noch bleiben. Allerdings sollten die beiden Männer ja nun nicht merken, wie schnell sie uns herumgekriegt hatten. „Wieso?“, fragte ich also ganz cool, „habt ihr uns etwa was zu bieten, was es erstrebenswert macht, noch zu bleiben?“ Der Blonde lachte. Der andere, dunkelhaarig, extrem schlank, mit Brille, sah im Vergleich zu ihm irgendwie intellektuell aus – das war genau das Richtige für Heidrun, die auf solche Professorentypen steht – und lachte nicht, sondern starrte die ganze Zeit Heidrun an, die seinen Blick erwiderte. Da drüben ging eindeutig erheblich mehr vor sich als ein Flirt! Die beiden Männer hatten sich schon voneinander gelöst, und nun nahm auch ich meinen Arm aus dem von Heidrun. Vertraulich, so, als würden wir uns schon ewig kennen, beugte sich der Blonde nun zu mir herüber. „Wir können natürlich auch alle zu mir gehen“, meinte er. Das ging mir dann doch ein bisschen zu weit. Flirten ja; aber wenn wir als erfahrene Frauen über 30 mit diesen beiden Kerlen mitgingen, dann war ja wohl klar, was dabei herauskommen würde. Zumindest, was die Männer sich davon erhofften – Sex natürlich. Ich war mir nicht sicher, ob ich dazu bereit war. Moralische Skrupel in Bezug auf einen Seitensprung waren es bestimmt nicht, die mich davon abhielten – aber ich schwankte, ob ich wirklich Lust aufs Fremdgehen hatte. Fragend schaute ich Heidrun an, aber die hatte keinen Blick für mich; die war total fasziniert von ihrem Intellektuellen, und er war es von ihr. Das konnte ich Heidrun nicht antun, dieses Angebot abzuschlagen! „Dann lass uns gehen“, meinte ich also schnell entschlossen. Heidrun und der Brillenmensch hatten offensichtlich doch zugehört, denn nun nahm er ihre Hand, und die beiden waren schon auf dem Weg nach draußen, da stand ich noch ganz verblüfft da. „Dein Freund geht aber ganz schön ran!“, meinte ich zum Blonden. Er lachte wieder; und statt meine Hand zu nehmen, legte er mir gleich den Arm um die Schulter und führte mich so hinaus. „Das kann ich auch!“, flüsterte er mir dabei ins Ohr.
Und er stand zu seinem Wort. Schon unterwegs fummelte er ständig an mir herum. Als wir im Auto saßen, Heidrun und der Brillenmensch vorne und ich mit dem Blonden hinten, kam er erst recht zur Sache. Noch bevor wir an seiner Wohnung ankamen, hatte er seine Hand in meinen Treggins und meine Brüste aus dem BH heraus geholt. Das fühlte sich so komisch an, dass ich ihn lieber gleich ganz auszog. Frauen können das auch ohne dass die Kleidungsschicht darüber ausgezogen werden muss … Den Trick habt ihr sicher schon gesehen. In der Wohnung gingen Heidrun und ihr Macker Hand in Hand in ein Zimmer, das das Wohnzimmer sein musste. Ich hatte inzwischen etwas Bedenken bekommen, wie das denn mit diesem ungeplanten Double Dating praktisch laufen sollte. Vor Heidruns Augen hatte ich ja nun keine Lust, mir vom Blonden an Titten und Muschi gehen zu lassen … Aber dieses Problem löste er, bevor es akut werden konnte. Und zwar zog er mich gleich in ein anderes Zimmer; sein Schlafzimmer. Und bevor ich auch nur überlegen konnte, ob ich nun für außerehelichen Sex eigentlich bereit war oder nicht, hatte er mich aufs Bett bugsiert und mir dabei die Tunika ausgezogen. Nun machte er sich über meine Brüste her. Mein Mann hatte sich für meinen Busen schon lange keine Zeit mehr genommen, und es war wunderschön, dass endlich mal wieder jemand meine Titten streichelte und küsste und mit meinen Nippeln spielte. In meinen Treggins wurde es gewaltig warm. Das schien der Blonde zu spüren; er legte sich schräg neben mich, griff nach meinen Schuhen, die er mir gekonnt auszog, und zerrte dann an meinen Treggins. Ich half ihm dabei, sie zu entfernen. Als er sich nun neben mich legte und mir in den Schritt fasste, beschloss ich, dass ich nicht nur passiv bleiben wollte. Wenn schon Seitensprung, dann richtig! Ich rieb seinen Schwanz zuerst durch die Lederhose hindurch, dann versuchte ich sie zu öffnen. Dabei musste er mir allerdings genauso helfen wie ich ihm bei den Treggins. Dann lag die Lederhose auf dem Boden, und ich hatte eine ziemlich prall gefüllte knallrote Unterhose vor mir. Ich platzierte mich zwischen seine Beine, küsste die gewaltige Erhebung und hauchte sie an. Unter dem roten Stoff zuckte es. Ich fasste den Bund und hob ihn an. Sofort stahl sich sein Schwanz in die entstandene Lücke, und ich begrüßte seine Eichel mit einem weiteren Kuss und leckte übermütig mit der Zunge darüber. Das Zucken verstärkte sich.
Das hatte ich schon lange nicht mehr erleben dürfen, die pure Freude an einem gierigen, samtweichen und stahlharten Schwanz! Bei meinem Mann hatte sich das Blasen zur reinen Pflichtübung entwickelt; bei diesem Blonden begann ich mit dem Blowjob, weil ich scharf darauf war! Seine Schenkel – kräftige, muskulöse Schenkel – befanden sich rechts und links von mir, und irgendwann spürte ich auch einen Fuß von ihm an meinen Schenkeln und an meinem Po. Ich riss den Slip herunter, machte den Mund weit auf und ließ den harten Stab eindringen. Der Blonde stemmte sich mir entgegen. Dann war es mir genug; Deep-Throating, so einen richtigen Kehlenfick, das mag ich nicht so gerne, dabei habe ich immer Angst, keine Luft mehr zu kriegen. Also legte ich eine Hand um den Schaft, sodass das Eindringen gestoppt war, dann saugte ich an dem Schwengel, presste ihn mir gegen den Gaumen und ließ meine Zunge über die Spitze streichen und über diesen Bereich direkt unterhalb der Eichel, wo die Vorhaut ist. Es war ganz seltsam; je weiter ich beim Schwanz blasen kam, je geiler der Blonder wurde, desto mehr kribbelte mir die Muschi. Heimlich fasste ich mir mit der freien Hand in den Schritt und rieb mich ein bisschen über dem Höschen. Aber nein, das war nicht richtig; das reichte mir nicht. Ich riss mir das Höschen weg und kletterte umgekehrt über den Blonden. Nun rammte ich meine Muschi direkt in sein Gesicht, während ich weiter seinen Schwanz lutschte. Und ganz offensichtlich hielt er mehr vom Oralsex auf Gegenseitigkeit als mein Mann, denn sehr schnell fühlte ich warm und feucht seine Zunge an meiner Muschi, die ebenfalls warm und feucht war. Er war ein beinahe perfekter Lover, der es schaffte, mich zum Kommen zu bringen, noch bevor sein eigener Schwanz so weit war! Das musste ich ausnutzen. Nach dem Orgasmus fühlt sich meine Muschi meistens frustrierend leer an; leer und sehnsüchtig. Wieder drehte ich mich und füllte sie mit seinem gewaltigen Stab. Es brauchte nicht mehr als ein paar Kreise mit meiner Hüfte und ein paar male auf und ab, und schon kam auch er. So befriedigt hatte ich mich schon lange nicht mehr gefüllt. Und als mir später, auf dem Nachhauseweg, Heidrun von ihrem Seitensprung Sexabenteuer mit dem Intellektuellen berichtete, klang sie ähnlich zufrieden. Seitdem sind wir beiden betrogenen Ehefrauen öfter mal auf den inzwischen regelmäßig stattfindenden Ü30 Partys. Und meistens landen wir anschließend bei irgendeinem Mann im Bett – oder auf dem Sofa; mal bei einem Double Date, mal getrennt voneinander. So lässt es sich echt gut verkraften, die betrogene Ehefrau zu sein …