Mit dem Nachbarn gefickt

Es war ein heißer Tag im Sommer, ich lag in meinem Liegestuhl auf der Dachterrasse und hätte wahrscheinlich den ganzen Tag noch dort verbringen können, wenn da nicht die Pflichten einer Hausfrau währen. Zwar hatte ich die Wohnung heute Morgen schon auf Vordermann gebracht, aber die Buntwäsche wartete noch darauf, aus der Waschmaschine genommen und aufgehangen zu werden. Ich blickte auf die Uhr und beschloss nachzusehen, ob die Waschmaschine mittlerweile fertig mit dem Waschgang war. Also ging ich durch den sehr ruhigen Flur unseres vier Familienhauses hinunter in den Keller. Hier war es sehr angenehm kühl. Leider stellte ich fest, dass ich den Weg hier runter zu früh angetreten hatte, denn die Wäsche befand sich noch im Schleudergang.

Da ich die Kühle hier sehr genoss, beschloss ich zu warten und setzte mich mangels anderer Möglichkeiten einfach auf die schleudernde Maschine. Die Vibrationen des Haushaltsgerätes waren am ganzen Körper, vor allem aber am Gesäß und meiner Pussy zu spüren. Dieses gleichmäßige Ruckeln und Vibrieren stimulierte mich so sehr, dass ich bald anfing, mich zu streicheln. Ich rechnete nicht damit, dass jemand in den Keller kommen würde, da die Nachbarn alle berufstätig und zur Mittagszeit somit nicht im Haus waren. So streichelte ich also mit der einen Hand über meinen Busen, ließ meinen Zeigefinger meine Brustwarzen umkreisen, bis meine Nippel hart emporragten. Ich schob den Ausschnitt meines leichten Sommerkleides nach unten, sodass meine Brüste nun freilagen. Ich massierte meinen Busen, spielte mit meinen Brustwarzen und kniff immer wieder in sie hinein, was bei mir eine große Lust auslöste. Meine zweite Hand wanderte derweil zwischen meine Beine, die ich nun etwas gespreizt hatte. Schon durch den Slip hindurch merkte ich, dass ich schon sehr erregt und feucht war.

Ich schob den Slip ein wenig zur Seite und ließ meine Hand über meine Schamlippen gleiten. Dann öffnete ich sie ein wenig, sodass meine Finger meinen Kitzler massieren konnten. Immer wieder entglitt meinen Lippen ein Leises stöhnen. Meine Muschi war so feucht, dass es nun ein Leichtes war, meinen Mittelfinger in meine Vagina zu schieben. Vor und zurück bewegte ich ihn und schon bald folgte Finger Nummer zwei. Wie ich so voller Geilheit auf der Waschmaschine saß und mich selbst in Ekstase fingerte, bemerkte ich zunächst nicht, wie Herr Rehmann der Nachbar aus dem Erdgeschoss in den Keller kam. Ich vermute, dass er einige Sekunden in der Tür verharrte und sich mein geiles Treiben angesehen hatte, denn als ich ihn schließlich bemerkte fühlte er sich selbst etwas ertappt. „Ähhh, hallo, ähhh Herr Rehmann… ja… nun… wissen sie auch Wäsche zu machen?“ Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Die Situation war mir mehr als peinlich. Ich richtete mich schnell auf, hüpfte von der Waschmaschine und richtete mein Kleid. Meine Gesichtsfarbe glich in diesem Moment wohl der einer Tomate.

„Einen schönen guten Tag Frau Hoppert, also wegen mir hätten sie nicht aufhören müssen, mir hat sehr gefallen was ich da gesehen habe“ grinste mich mein Nachbar an. Ich kann nicht sagen, was mich in dem Moment überkam, ich vermute mal, dass es an der noch unbefriedigten Geilheit, die noch in meinem Körper steckte, lag, aber ich antworte tatsächlich mit: „wenn sie möchten dürfen sie zusehen“ mich erregte der Gedanke in dem Moment unheimlich: Ein beinahe fremder Mann, denn ich kannte Herrn Rehmann wirklich nur flüchtig von einigen Begegnungen im Treppenhaus, schaut zu, wie ich es mir selbst mache. So setzte ich mich also wieder auf meine Waschmaschine und machte dort weiter, wo ich unterbrochen wurde. Schnell befand ich mich wieder in einem Zustand purer Geilheit und Lust. „Ziehen sie doch mal ihren Slip aus Frau Hoppert, ich kann ihr geiles Fötzchen ja kaum sehen“ Ich tat wie von mir verlangt und so hatte mein Nachbar nun eine herrliche Sicht auf meine triefnasse Möse. „Ich weiß gar nicht, wann ich so was Schönes das letzte Mal gesehen habe, meine Frau lässt mich ja kaum noch ran, sagte Herr Rehmann.

Er war Ende 50 und seine Frau ziemlich konservativ und spießig, zumindest machte sie diesen Eindruck auf mich. „Haben sie etwas dagegen, wenn ich es mir auch etwas bequemer mache, meine Hose platzt sonst“ Ich sagte ihm das ich, da natürlich nichts gegen habe, und schaute interessiert zu, wie er seine besten Freund aus der Enge der Hose befreite. Was ich sah, war wirklich nicht schlecht. Herr Rehmann hatte einen durchschnittlich langen, dafür aber wirklich dicken beschnitten Schwanz. Aus seiner Eichel traten bereits die ersten Lusttropfen aus. Meine Vorstellung auf der Waschmaschine schien den netten Nachbarn sehr geil zu machen. Dieser trat nun näher an mich heran und begann zuerst zögernd meine Brüste zu berühren, als ich ihm aber mit einem Blick zu verstehen gab, dass es in Ordnung sei, begann er sie mit sicherem und festem Griff zu massieren. Meine harten Nippel drückte er dabei immer wieder zwischen zwei Fingern etwas zusammen. Als ich dann mit der Hand, die nicht mit meiner feuchten Lustgrotte beschäftigt war nach seinem Schwanz griff waren alle Hemmungen gefallen.

Herr Rehmann saugte nun wild an meinen Brustwarzen, biss sogar in sie, was trotz des leichten Schmerzes unheimlich geil war. Mit der freien Hand griff er zwischen meine Beine, drängte meine eigene Hand an die Seite und drang nun selbst sofort mit drei Fingern in meine aufnahmebreite Muschi ein. Ich weiß nicht ob Herr Rehmann das bei seiner Frau gelernt hatte oder woanders, aber er wusste sehr genau, wo er mich berühren musste, er fand meinen G-Punkt und brachte mich schon bald zum ersehnten Höhepunkt. Meine Muschi zuckte dabei nur so und ich wand mich hin und her auf der Maschine. Auch als der Orgasmus längst vor rüber war, hörte der Herr Nachbar nicht auf. Weiterhin drei Finger in der Möse fuhr er mit seinem Daumen nun über mein Poloch. Er umkreiste es, erst sanft, dann mit zunehmenden Druck. Nun steckte er den Daumen in meinen Anus. Ich stöhnte auf. Immer weiter fingerte mich Herr Rehmann in Muschi und Po, als ich merkte, wie sie ein zweiter Orgasmus anbahnte. Laut ließ ich meiner Lust freien Lauf. Dann zog Herr Rehmann seine Finger aus meiner noch zuckenden Muschi und dem Poloch.

Aber nur um gleich drauf mit seinem dicken Schwanz in mich zu stoßen. Da ich so feucht war, konnte er mühelos eindringen und mich sofort hart ficken. Rhythmisch, fest und schnell rammte er mir seinen Riemen immer wieder bis zum Anschlag in mein kleines Fickloch, dass es nur so klatschte. Ich stöhnte und schrie. Mir war es, egal ob uns jemand hören könnte oder so, ich war voll purer Geilheit. Auf einmal stoppte Herr Rehmann und sagte: „Drehen sie sich um!“ Ich stieg von der Waschmaschine, stellte mich vor sie und legten meinen Oberkörper darauf ab, sodass er mich nun von hinten nehmen konnte. Wieder drang er gleich tief in meine Vagina ein, stieß mich nun aber eher langsam. Mit einer Hand massierte er meine Pobacken. Mit dem Daumen der anderen begann er nun wieder meinen Hintereingang zu stimulieren, dann schob er einen Finger in mein enges Poloch. „Frau Hoppert, ich ficke sie jetzt in den Arsch“ sagt er. Dann zog er ohne eine Antwort oder Reaktion abzuwarten seinen Schwanz auf meiner Muschi, spuckte mir ein paar Mal auf meine Arschrosette und drückte seine Eichel in die Öffnung.

Er tat es langsam und mit zunehmenden Druck, es war ein Gefühl von Schmerz und Geilheit, was ich bisher nicht kannte. Ich hatte zwar bereits Arschfick Erfahrungen, jedoch waren die Schwänze deutlich dünner gewesen. Er schaffte es langsam seinen Schwanz immer mehr in meine Arschfotze zu versenken und begann mich dann langsam zu stoßen. Zunehmend glitt sein dicker Riemen besser in meinen Darm, sodass er bald das Tempo steigerte. Unter meinen lauten Lustschreien fickte er mich in den Arsch, seine Hoden klatschten dabei gegen mein Fötzchen. Bald bemerkte ich ein Zucken in seinem Schwanz und Herr Rehmann spritzte mir sein Sperma in meine kleine Arschfotze. Er zog den Schwanz raus und verteilte eine letzte Ladung seiner Sahne auf meinen Pobacken. Dann griff er seine Klamotten und verschwand mit den Worten „Schönen Tag noch Frau Nachbarin!“ aus dem Keller. Meine Waschmaschine war in der Zwischenzeit längst fertig.

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