Meine Freundin ist manchmal schon eine geile Frau, besonders dann, wenn sie um jeden Preis mit mir ins Bett will. Ich muss zugeben, dass ich öfters mit ihr ins Bett will als sie dies mit mir möchte, doch sie ist bei weitem hartnäckiger und weiß ihre Forderungen auch immer gut durchzusetzen.
Meistens schafft sie dies schon, wenn sie mich mit ihrem heißen Body so richtig betört. Mit Body meine ich nicht nur ihren Körper, auch das unter diesem Namen bekannte Kleidungsstück, welches mehr zeigt als verhüllt, verschafft mir immer ganz heiße Gefühle.
Der durchsichtige Body, gepaart mit den glatten Nylonstrümpfen, die sie so gerne trägt, ist für mich das sichere Ende eines jeden Widerstands, den ich dieser Frau entgegen bringen kann. Sie setzt sich bei mir als Waffe ein, für die es keinen Waffenschein gibt und der ich einfach nichts entgegenzusetzen habe. Neulich brachte sie etwas ganz scharfes. Ich hatte gerade zu Hause an meinem Computer zu tun. Ich saß wie immer auf dem Stuhl in meine Arbeit vertieft, als ich die Tür zuklappen hörte. „Hallo mein Schatz, ich bin wieder zurück“ summte sie und danach hörte ich sie noch länger kramen. Später dachte ich, sie blättert gerade eine Zeitschrift oder einen Katalog durch und kümmerte mich nicht weiter darum.
Plötzlich, ich bemerkte gar nicht, dass sie sich mir genähert hatte, spürte ich ihre Hand auf meiner Hose. Natürlich nicht an irgendeiner Stelle, nein, genau auf meinem besten Freund hatte sie ihr Händchen breitgemacht. Dort lag die Hand zuerst einmal regungslos. Ich arbeitete weiter, ohne mich darum zu kümmern, denn ich wollte mit meiner Arbeit erst einmal fertig werden. Langsam spürte ich die Wärme ihrer Handfläche, die sich durch die Hose vorgearbeitet hatte. Ich fühlte auch, dass sie langsam mit zarten Bewegungen meinen besten Freund zu massieren.
Fast so sanft, das ich es kaum spürte, dann immer fester bis sie ihn regelrecht geknetet hatte. Das hatte mich und ihn natürlich schnell wachgerüttelt, und so wollte er aus seinem Versteck hervor. Da drehte meine Freundin einfach den Drehstuhl um, öffnete meine Hose, kramte ihn hervor lächelte und setzte sich drauf. Dabei merkte ich, dass sie unter ihrem Minirock keinen Slip anhatte. Das war neu für mich.
Sie hauchte mir in mein Ohr, dass sie ohne Slip und mit Nylons einkaufen war. Jetzt fiel mir auch erst die bis auf drei Knöpfe geöffnete Sommerbluse auf, unter der sich meine Lieblings-Orangen hüllenlos bewegen konnten. Und als sie mir über ihren Einkaufsbummel, unter den zahllosen Augen anderer Männer, berichtete, ritten wir einem wahnsinnigen Höhepunkt entgegen. Es war einfach traumhaft.