Lisa lief zögerlich auf das kleine Wäldchen zu und dachte wie verrückt sie doch sei. Den Typen hat sie vor zwei Tagen im Internet kennengelernt und schon hatte sie ein Date mit ihm in einem Restaurant, das sich angeblich am Rande der Stadt in einem kleinen Wald befand, was eine romantische und ruhige Stimmung versprach. Das waren zumindest seine Worte. Nun war sie sich nicht sicher. Leider war es viel zu lange her, dass sie mit einem Mann alleine war und so trieb ihre mittlerweile bis zum Zerreisen angespannte Vagina in diesen Wald und hoffte auf das Beste. Naja der Mann sah auf den Bildern gut und vertrauenswürdig aus, also was soll’s. Ihre Freunde sagten oft zu ihr, dass sie naiv sein und viel zu sehr den Menschen vertraue.
Irgendwann wird es dir noch leidtun und du wirst deine vorschnellen Entscheidungen und dein Vertrauen bereuen. Aber vielleicht war es ja das, was sie wollte. Ein Abenteuer, eine Geschichte, die sie ihren neidischen Freunden erzählen konnte. Aber vorerst wollte sie endlich mal wieder richtig durchgenommen werden. Und so entschied Lisa, dass sie ihrem heutigen Internet Date es leicht machen würde. Ein Lächeln erschien auf ihrem Gesicht und sie schritt selbstbewusster Richtung Waldrand. Ein kleiner Pfad ging hinein und einige Meter hinter den Bäumen sah sie ein Schild. Ah das muss der Wegweiser zum Restaurant sein, dachte sie und freute sich schon auf den Abend. Sie lief in die Dunkelheit der Bäume hinein und stellte sich vor das Schild. Nur schaffte sie es nicht zu sehen, was darauf stand, denn plötzlich wurde sie von hinten gepackt. Sie versuchte zu schreien aber jemand steckte ihr etwas in den Mund, was sich wie ein Lappen anfühlte. Auf einmal wurde sie hochgepackt und jemand warf sie über die Schulter. Sie hing mit dem Kopf nach unten und sah nur Füße ihres Entführers und weitere Füße hinter ihm.
Was passierte hier??? Panik stieg in ihr auf und ihr Herz schlug ihr bis zum Hals. Plötzlich spürte sie Hände auf ihrem Gesäß. „Na das ist ja ein Prachtstück! Stefan heute hast du einen echt guten Fang gemacht.“ Die Stimme kam nicht von ihrem Träger, sondern von links. Wie viele waren es? „Warts ab, bis du ihre riesigen Titten siehst!“ Das kam von rechts. Oh Gott, was hatten sie mit ihr vor? „Sie hat total mit ihrem Fitnessplan angegeben und hat mir ein paar wirklich heiße Bilder geschickt.“ Das war das miese Arschloch, dachte Lisa, mit dem sie gechattet hat, ja sie gab gerne mit ihrem Körper an, aber dafür trainierte sie auch hart. Ihr Ärger wurde unterbrochen durch das abrupte Stehenbleiben des Mannes, der sie getragen hat. Sie wurde auf den Boden geschmissen. Sie fühlte Erde unter ihren Fingern und konnte so gut wie nichts sehen. Irgendjemand hatte eine Taschenlampe und sie schien ihr direkt ins Gesicht und blendete sie. Sie hörte viele Stimmen und war so panisch und verängstigt, dass sie nicht mal versuchte aufzustehen oder etwas zu unternehmen, um sich zu verteidigen.
Da riss plötzlich jemand den Lappen raus, sie machte den Mund auf, um nach Hilfe zu rufen, als etwas ihr in den Mund wieder reingesteckt wurde, nur diesmal war es lang und glitschig. Sie wusste sofort, was es war, obwohl es so lange her war. Jemand fickte sie in den Mund mit seinem Schwanz. Sie versuchte sich loszureißen, aber der Mann packte sie am Kopf und fickte sie nur noch härter. Sie wusste plötzlich, was ihr bevorstand und ihr war klar, dass wenn sie zubeißen würde, ihre Entführer ihr wehtun würden. Sie war naiv aber nicht dumm. Zum Glück war der Schwanz nicht so groß, dass sie ihn nicht aufnehmen konnte. Und so musste sie nicht würgen. Plötzlich wurde sie von allen Seiten gepackt, jemand riss ihr Hemd auf und ihre Doppel D Brüste wurden hart begrapscht. Der Schwanz in ihrem Mund verschwand plötzlich und sie wurde auf die Knie hochgerissen. Finger glitten an ihrem Arsch herunter und zwischen ihre Beine. Es verging gerade mal eine Sekunde und da steckte wieder ein Schwanz in ihrem Mund. Dieser war größer, aber der Mann war seltsamerweise sanfter und führte ihren Kopf nur langsam an seinem Schaft entlang.
Harte Stöße und die vielen Hände verwandelten ihre Welt in ein einziges Chaos. Aber sie weinte nicht. Warum zum Teufel weinte sie nicht. Sie war erschrocken, sie fand es abstoßend, was geschah und vor Panik konnte sie keinen klaren Gedanken fassen, aber sie weinte nicht, wie jede normale Frau an ihrer Stelle es getan hätte. Plötzlich schoss ein heißer Strahl in ihren Mund. Der Mann, der sie so sanft in den Mund fickte, kam plötzlich und ohne Vorwarnung. Sein Sperma ergoss sich in ihren Rachen und sie musste würgen. Es war salzig aber genauso wie sie es in Erinnerung hatte. Sie hatte ja ganz vergessen, wie gut das schmecken kann. Was??? Ich werde vergewaltigt und finde den Geschmack vom Sperma meines Vergewaltigers gut? Was war nur los mit ihr? Der Mann nahm sein Stängel aus ihr raus und Lisa spuckte sein Sperma sofort aus, kaum war sie fertig, war schon ein anderer vor ihrem Gesicht. Oh Gott, wie viele waren es? Der dritte Schwanz fühlte sich mittelgroß in ihrem Mund an und unbewusst fuhr sie mit ihrer Zunge über die Eichel. Dieser schmeckte anders.
Sie wurde an den Hüften hochgenommen und gewaltig vom Penis gerissen. „Hey!“ Schrie der Mann empört. „Ich war kurz davor ihr in den Mund zu spritzen!“ „Ja Bill, gleich. Es wollen auch andere Männer Spaß haben und sie hat mehr als nur ein Loch, also warum wollen wir den Prozess nicht beschleunigen?“ Lisas Augen weiteten sich, sie wollte dagegen protestieren, aber kein Laut kam über ihre mit Sperma beschmierten Lippen. Warum sage ich nichts? Warum schreie ich nicht und schlage um mich herum??? Sie wusste es nicht. Plötzlich wurde sie mit dem Bauch auf etwas Hartes gelegt. Ihre Füße waren fest auf dem Boden. Also musste es ein Baumstamm sein. Sofort griffen mehrere Hände nach ihrem Po und Vagina. „Wow die Kleine ist ja geil, rief hinter ihr jemand ungläubig. „Sie ist nass wie eine Hure.“ Nein, das kann nicht sein, das ist unmöglich. Sie wollte es nicht, das kann nicht stimmen. Aber sie spürte die Erregung in ihr aufsteigen, ihr Körper freute sich auf das, was nun kommen würde. Die Pause, die ihrem Mund gegönnt war, war nun vorbei, und der Nächste gierige Schwanz fickte ihre Mundhöhle wie ein Wahnsinniger.
Nein, nicht der Nächste, das war der gleiche Mann davor, sie erkannte ihn an dem Geschmack. Und genauso wie er vorhergesagt hat, hat es nur einige Stöße gedauert und da ergoss sie der heiße Samen. Sie dachte nicht darüber nach, sondern schluckte einfach automatisch. Der Mann hat aber so viel angestaut, dass sie nicht hinterherkam und es tropfte von ihren Lippen. Gleichzeitig spürte sie etwas an ihrer Fotze. Und schlagartig war sie ausgefüllt von etwas Gewaltigem. Oh mein Gott, der ist ja so groß, dachte sie, so einen hatte ich ja noch nie. Sie wurde sofort hart und schnell gefickt. Ihre nasse Möse lies es ja auch problemlos zu. Der Samenerguss in ihrem Mund hörte auf und der Schwanz verlies ihre Lippen. Der Mann stöhnte laut auf und schlug sie mit seinem Fickrohr ihr ins Gesicht. Es fühlte sich von seinem Sperma und ihrem Speichel glitschig an. Wieder wurde sie oral von dem Nächsten gnadenlos penetriert. Diesmal war es ein richtig großer. Der stieß sie hart und passte kaum in ihrem Mund. Sie wurde von hinten in die Fotze und von vorne in den Mund gefickt von zwei Männern gleichzeitig.
Von so etwas hat sie schon lange geträumt und auf einmal wurde sie so geil, dass sie es nicht mehr aushielt. Der Orgasmus kam so plötzlich und so heftig, dass nicht mal die Hände, die sie gepackt hielten, sie halten konnten. Es durchzuckte sie wie ein Blitz und dann noch ein Mal und noch mal. Es schien nicht mehr aufzuhören. Die Männer um sie herum schrien begeistert, einige applaudierten sogar. Auf einmal war sie so entspannt wie schon lange nicht mehr. Nein, das ist falsch. So entspannt war sie noch nie in ihrem Leben. Der Mann hinter ihr fickte sie pausenlos weiter. Die Erregung lies nicht nach und sie fing an den Mann, der sie in den Mund fickte zu lutschen. Vor Überraschung hörte er plötzlich auf zu stoßen und Lisa leckte laut stöhnend an der Eichel seines Penis. Anscheinend fand der Glückliche das so toll, dass er kam. Lisa machte weit den Mund auf und empfing die warme Flüssigkeit mit einem Lächeln auf dem Gesicht, das voller Ekstase war. Nicht alles ging in ihrem Mund, der Samen bedeckte ihre Nase und die linke Gesichtshälfte. Der Mann hinter ihr, hörte plötzlich auf sie zu ficken.
Sie wollte schon protestieren, da kam er um sie herum und rammte sein gewaltiges Glied in ihrem Mund und schoss eine Ladung ab. Sofort schluckte sie wie wild. Ein nächster Glückspilz steckte sein Schwanz in ihre triefende Möse. Oh Gott war das geil! Sie konnte nicht aufhören zu stöhnen und plötzlich war ihr größter Wunsch, dass es niemals aufhören soll. Sie machte ihren Mund weit auf und zeigte damit, dass die Männer ihren Fickmund vergessen haben. Augenblicklich wurde sie mit einem leckeren Schwanz belohnt, sie saugte genüsslich dran, als sie merkte, dass niemand mehr sie festhielt. Besser so Jungs! Sie fing sofort an den Schwanz zu wichsen und fest an der Eichel zu saugen. Sie wollte mehr Sperma! Sie wollte in ihr ertrinken! Der Schwanz in ihrer Vagina entlud sich in ihr, ein Augenblick später wurde sie von einem anderen gebumst. Oooh lass es bitte unendlich viele Männer sein, die um sie herum sind! Sie saugte währenddessen weiterhin und bekam ihre Belohnung. Sie schluckte alles runter. Das war ja wenig, dachte sie schmollend.
Vor ihr bauten sich gleich drei weitere auf und sie steckte sich einen in den Mund und die anderen beiden wichste sie heftig. Der Mann, der sie fickte, stieß auf einmal so hart, dass der Schwanz in ihrem Mund bis zum Anschlag reinging. Und entlud sich. Sie wollte nicht schlucken, sie wollte den Geschmack etwas länger auf der Zunge haben. Wer weiß, wann der Nächste kommt. Aber darauf musste sie nicht lang warten. Beide Schwänze, die sie in den Händen hielt, spritzten ihre heiße Lava ihr direkt ins Gesicht. Stirn, Nase, Wangen, Lippen, es war so viel, dass es runter tropfte. Sie ließ von Penis in ihrem Mund los und wischte sich übers Gesicht, um alles von der Handfläche zu lecken. Mhh war das köstlich! Während das passierte, hat der Mann in ihrer Vagina sein Schwanz schon leer gepumpt. Aber es kam kein anderer. Sie schaute nach hinten aber war immer noch geblendet. Warum fickte sie niemand? Sie war noch lange nicht fertig. Aber es wurde von ihr losgelassen. Sie richtete sich auf und schaute in die Runde. Die Männer grinsten sie an, aber sie gingen.
„Hey sind den alle schon fertig?“ in ihrer Stimme klang so viel Enttäuschung mit, dass einer rief. „Sie ist ja unersättlicher als eine Schlampe …“ „Na komm, wenn du es schaffst, dass ich wieder einen Steifen kriege, dann bekommst du noch eine Ladung in dein hübsches Gesicht“ Der Mann packte sie an ihren Brüsten und dann zwang er sie auf die Knie. „Ich bin übrigens Stefan, sagte er und steckte seinen Schwanz zwischen ihre Lippen. „Stefan, stammelte sie zwischen den Zähnen dabei heftig lutschend an seinem erschlafften Glied. Lautes Stöhnen kam aus ihrem Hals und sie schloss die Augen, weil es auf einmal das schönste Gefühl auf der Welt war, einen Schwanz in ihrem Mund zu haben. Dieser wurde größer und größer. Und auf einmal fühlte er ihren Mund so sehr aus, dass sie Angst bekam, er würde niemals aufhören zu wachsen. Sie erkannte ihn sofort. Er war es also, der sie so heftig gefickt hat und dann ihr alles in den Mund abgeschossen hat. Er packte sie unerwartet an den Haaren und legte sie auf den Rücken. Sein Penis drang in sie wie gewaltiges Inferno ein.
Er fickte sie gnadenlos und unaufhörlich. Sie kam nach sehr kurzer Zeit aber das befriedigte sie nicht. Sie wollte, dass es unendlich lange andauert. Beim zweiten Mal dauerte es länger bei Stefan. Er fickte sie eine gute halbe Stunde, während der Lisa ihre Lust in den nächtlichen Himmel hinausschrie. Als er es kommen spürte, nahm er seinen Penis aus ihrer Fotze und steckte es ihr in den Mund und kam und kam und kam. Lisa schluckte so viel, wie sie konnte, musste aber unwillkürlich würgen, da nahm er ihn aus ihrem Mund heraus und spritze den Rest auf ihr Gesicht. Es machte keinen Unterschied mehr, denn ihr Gesicht war so voll von Sperma, dass man Stefans Samen nicht mehr unterscheiden konnte. Er richtete sich auf, machte seine Hose zu und kramte in der Hosentasche. „Hier, falls du mal Langweile hast und noch mehr Wichse schlucken willst, dann ruf mich an.“ Etwas klatschte gegen ihre Brüste, sie griff danach und stellte fest, dass es eine Visitenkarte ist. Sie schaute wieder hoch und merkte, dass sie alleine war. Allein in einem Wald, nackt und voll mit Sperma in ihrem Gesicht, ihren Titten und ihrer Vagina. Und sie war glücklich wie noch nie in ihrem Leben!