Dies ist eine Rollenspiel Geschichte: Babette ist jung, Hübsch und wohlgeformt. Zur Zeit arbeitet sie als Kellnerin in einem Restaurant. Einmal im Monat fährt sie über das Wochenende zu ihren Eltern und zu Ihrem freund. Gerne erholt sie sich von ihrem anstrengenden Job mit einer abendlichen Joggingrunde im städtischen Park und den angrenzenden kleinen Waldgebieten. Angst hat sie keine, es fehlte ihr nicht an Mut und eine kleine Pfefferspraydose war immer dabei. Heute ging es wieder los. Es war ein herrlicher Sommerabend, die Sonne vor einer Stunde untergegangen und die Luft noch herrlich mild und duftend. In ihrem knappen Jogging-Dress zockelte sie mit leichtem Schritt durch die Dämmerung. Unterwegs begegneten ihr vereinzelte Läufer sowie einige Spaziergänger.
Ihr kleiner strammer Busen wurde von einem gut sitzenden Sport-BH gehalten und wippte nur geringfügig, was für die Rückenmuskulatur von großer Bedeutung war. Diesmal zweigte sie in einen Nebenweg des kleinen Wäldchens ab, um eine neue Strecke zu erkunden. Nach einiger Zeit wurde der Weg dunkler, mehr Sträucher und Bäume säumten den Pfad. Ein Hinweisschild wies auf ein Kloster hin, welches in einigen Kilometern Entfernung lag. Doch etwas beunruhigt über die unbekannte Umgebung suchte Babette nach Anzeichen von menschlichen Bewohnern. Doch kein Haus war in Sichtweite. Das plötzliche Krächzen einer Eule ließ ihr eine kleine Gänsehaut über den Rücken laufen. Schon bereute sie ihren Entschluss vom gewohnten Weg abzuweichen. Da machte sie vor sich eine kleine, unbeleuchtete Scheune aus. Wo die örtlichen Bauern manchmal ihr Vieh vor Unwetter unterstellen oder Heu und Stroh lagerten. Ein heller Lichtschein schimmerte unter einem Türspalt hervor und sie glaubte leise Stimmen zu vernehmen.
Leise und vorsichtig näherte sie sich der kleinen Scheune und legte ein Ohr an die hölzerne Tür. Nun waren die Stimmen deutlicher zu vernehmen und durch ein großes Astloch in der hölzernen Wand konnte sie einen Blick ins Innere werfen. Zwei Frauen in Nonnentracht saßen auf einem Strohballen und redeten mit einem Mann, der mit dem Rücken zu ihr stand. „Lass uns bitte frei, wir werden dich nicht verraten. Aber wir haben Angst. Du hast uns hierher gelockt um uns ein krankes Tier zu zeigen, aber hier ist kein Tier.“ Die eine der beiden Nonnen mochte noch eine Novizin sein, sie hatte ein jugendlich glattes Gesicht und schaute mit großen ängstlichen Augen zu dem grobschlächtigen Mann auf. „Mach was du willst mit uns, wir tun alles, wenn du uns wieder laufen lässt,“ flehte die Jüngere der beiden. Mit zwei Handschellen fesselte er die beiden Nonnen, die sich nicht zur Wehr setzen mochten, an einen hölzernen Balken. „Wenn ihr schreit oder um Hilfe ruft, dann“ sagte er und zeigte der jungen Nonne ein sadistisches Grinsen.
„Ihr tut alles was ich euch sage, dann lasse ich euch laufen und es wird euch nichts passieren.“ „Lass meine Schwester frei, sie ist noch so jung. Nimm mich, tue mit mir was du willst, aber verschone sie!“ flehte die ältere der beiden Nonnen. Sie war um die Mitte fünfzig, aber noch sehr gut gewachsen und von einiger Größe für eine Frau. „Mal sehen, vielleicht verschone ich sie tatsächlich. Aber du musst alles machen was ich sage, dann werde ich sie nicht anrühren.“ versprach der Kerl mit einem lüsternen Grinsen im Gesicht. Babette konnte von ihrem Standort aus alles deutlich verfolgen und ahnte bald, wonach dem Mann der Sinn stand. Eine deutliche Beule zeichnete sich in seiner Hose ab, eine gewaltige Beule. „Zieh dich aus“, befahl der Mann der Älteren. „Ich wollte schon immer mal was mit einer Nonne haben. Jetzt habe ich sogar zwei.“ lachte er hämisch. Mit zitternder Hand fing sich die Nonne an von ihrer Tracht zu befreien. Nach und nach legte sie ihre Kleidung ab und zutage kam eine schlanke, wohlgeformte Frau in den besten Jahren.
Ein kleiner, aber strammer Busen reckte sich keck nach vorn. Verdächtigerweise waren die Brustwarzen schon leicht geschwollen aber die Nonne machte keine Anstalten ihre Blöße zu bedecken. Seine gierigen Augen verschlangen diese unerwartet gut gebaute Beute. Die junge Nonne hatte züchtig ihre Augen niedergeschlagen und versank in einer Art Schockstarre. Der Mann überlegte einen Augenblick und dann schleppte er die junge Nonne in ein Nebenraum der Scheune. „Rühr dich nicht vom Fleck und kein Mucks, sonst ist es aus mit dir!“ drohte er unverhohlen und mit bebenden Körper sank sie auf dem Stroh zusammen. Die draußen zusehende Babette war gefangen von diesem bizarren Anblick, unfähig etwas zu unternehmen und nur als Zuschauerin tätig. Der Unhold kehrte zu seinem ersten Opfer zurück und nahm sie genauer in Augenschein. Ihr kurzes Haar war kaum von einer Silbersträhne durchzogen. Fleisch und Muskeln fest und glatt. Der Po wölbte sich leicht und lud ein zuzugreifen. Mit einem leichten Ächzen befreite sich der Mann seiner Hose und warf gleich Hemd und Unterwäsche dazu.
Den entsetzten Augen von Babette bot sich ein Monstrum von Schwanz dar. Die Augen der Nonne weiteten sich vor Schreck, aber ein verdächtiges Glitzern war darin für einen Beobachter zu erkennen. Sein Schwanz musste mit Sicherheit einen Waffenschein haben. Wippende 22 cm standen prall und hart im Raum. Fast so dick wie das zarte Handgelenk der Nonne war er im Durchmesser, ein angsteinflößendes Instrument für jede normale Frau. Mit langsamen Schritt trat er vor die Nonne. „Du bist eine Nonne aber die warst du ja nicht immer. Zeig was du kannst, du weißt ja was du zu tun hast.“ Mit heißem Atem hob die Nonne ihre Hand und umfasste den Schweif des Mannes. Leicht wichste sie seine Vorhaut hin und her. Alte Erinnerungen an ein früheres Gewerbe gingen ihr durch den Kopf. Ja, sie war nicht immer Nonne gewesen, früher einmal hatte sie eine andere Berufung ausgeübt. Aber ein solcher Hammer war ihr auch damals nicht untergekommen. Ihr Atem ging schneller und auch immer rascher wichste sie seinen Schwanz.
Überrascht über die gekonnte Behandlung stöhnte der Mann immer wieder auf, schloss die Augen und schnaubte leicht durch die Nase. Die Eichel hatte eine dunkelviolette Farbe angenommen und sein enorm großer Hoden mit den dicken Eiern baumelte hin und her. Bis die Nonne mit der anderen Hand zulangte und anfing seine Eier durchzukneten. Behutsam näherte sie sich der Schwanzspitze mit dem Mund. Leicht tänzelte Sie mit Ihrer Zunge auf ihm herum und bohrte sich in seine Penisloch. Babette wurde heiß und kalt. Sie merkte wie ihre Möse zu reagieren begann. Ihre Brüste spannten sich auf einmal unheimlich und die Nippel wurden hart. Mit leichtem Stöhnen fing sie an sich zwischen die Beine zu greifen und ihre Möse zu reiben. Währenddessen hatte die Nonne angefangen den Riesen so weit es ging in ihren Mund aufzunehmen. Hingebungsvoll lutsche sie seine Latte und kaute auf seinem Schwanz herum. Biss mit den Zähnen zart in das Fleisch und knabberte zwischendurch immer wieder an seinem Gehänge. Der Kerl verdrehte nur noch die Augen und stöhnte immer lauter.
Gierig zuckte er mit dem Unterleib und versuchte ihr den Schwanz noch tiefer in die Mundfotze zu drücken. „Ah, Weib, wenn du so weitermachst, muss ich dir schon eine erste Ladung in deinen Mund spritzen.“ Und wie um ihn anzufeuern, schob sie ihm mit einem Stoß ihren angefeuchteten Mittelfinger in den haarigen Hintern. Mit einem Aufjaulen quittierte der Mann diese geile Attacke und konnte seine Ejakulation nicht mehr aufhalten. In mehreren Schüben ergoss er sein Sperma in ihren weit geöffneten Mund. Ohne Ekel, sondern mit einem Anflug von lasziver Geilheit schluckte die Nonne den Samen des Mannes. Nichts ging ihr verloren und sie wichste noch zusätzlich alle Tropfen heraus. Nun wurde sie richtig scharf. Oh Gott, wie lange schon hatte sie keinen Mann mehr gehabt und nun gleich ein solches Exemplar. Sie würde ihn aussaugen bis zum letzten Tropfen und sich die Kraft und Energie seines Schwanzes einverleiben. Sein Schwanz hatte nichts von seiner Härte verloren. Der Kerl war geil bis unter die Haarspitzen und wollte sie jetzt unbedingt besteigen.
„Los, du kleine Hurennonne, leg dich hin, ich will dich jetzt Bumsen“, befahl er mit vor Erregung zitternder Stimme. Gehorsam legte sich die Nonne auf den Rücken und spreizte ihre Schenkel. Ihre geile Möse öffnete sich leicht und zeigte das sie feucht und bereit war. „Ja, du starker Mann komm und fick mich endlich. Ich will deinen harten, geilen Schwanz in mir spüren. Fick mich, fick mich endlich.“ Gierig warf er sich über die Frau und stocherte ziellos mit seinem Schwanz herum. Mit kundiger Hand fasste sie den Riesen und setzte ihn an ihren kleinen engen Möseneingang. Ungeduldig vor Lust, schob der Mann seine Riesenlatte hinein. Langsam nur ging es vorwärts, zu groß waren die Maße und die Nonnenfotze hatte sich noch nicht ganz seiner Größe angepasst. Babette hatte sich entblößt und stand mit nacktem Unterleib am Astloch und rieb sich hemmungslos den Kitzler. Sie war selbst von dem Anblick des Gesehenen so geil geworden, dass sie am liebsten selbst an der Stelle der Nonne gelegen hätte. Nur mühsam konnte sie ein lauteres Stöhnen verhindern und sah mit immer noch wachsender Erregung dem weiteren Treiben zu.
Der Mann hatte inzwischen seinen Schwanz zur Gänze in die enge Nonnenfotze gestoßen und fickte sie mit harten brutalen Stößen durch. Immer wieder kam er mit der Schwanzspitze an ihren Muttermund und brachte sie zu einem schmerzhaften Klagen. Doch nach und nach verstummte sie und stöhnte lustvoll mit ihm um die Wette. Noch nie hatte sie so einen Riesenschwanz in ihrer Votze gehabt, es war einfach himmlisch geil, Petrus sei dank. Wenn das der Himmel war, wollte sie lieber gleich als später sterben. Ihre Säfte strömten im Übermaß und sein grobes Kneten Ihrer Brust verwandelte sich in brünstiges Lustgeschrei. Er zog sie richtig durch, mal langsam und dann wieder hart und schnell und als es ihm wieder kommen wollte, hielt er inne. „Los, du geiles Luder, steh auf und bück dich. Ich will deinen geilen Arsch sehen und dich von hinten Bumsen.“ Willig erhob sich die Nonne und bot ihm ihren geilen Hintern. Die geschwollenen Mösenlippen leuchteten prallrot zwischen ihren Beinen und versetzten ihn in schiere Raserei.
Mit einem Aufschrei drückte er ihr seinen Schwanz bis zum Anschlag in die feucht geschwollene Votze und brachte seine Eichel zum glühen. Sie fühlte sich so ausgefüllt, so wonnevoll, dieser Schmerz sollte nicht vergehen. Er war riesig, stieß immer wieder gegen ihren Muttermund und trotzdem wollte sie das es immer so weiterginge. Ein richtiger Männerschwanz ist doch das schönste was es für eine Frau gibt. Es war ihre verdammte Pflicht und Schuldigkeit es einer geilen Frau immer und immer wieder zu besorgen. Nun machte sich der geile Kerl an ihrem Hintereingang zu schaffen, aber für einen solchen Riesen war ihr kleiner Arsch nicht geschaffen und sie versuchte ihn abzuwehren. Aber gegen seine Kräfte kam sie nicht an und als sie merkte, dass er nicht abließ ergab sie sich seinem Verlangen. „Warte, ich feuchte mich etwas an, dann mag es vielleicht gehen.“ Mit dem reichlich fließenden Mösensaft schmierte sie seine Schwanzspitze und Ihr Arschloch ein und weitete mit einem, dann mit zwei Fingern ihren Anus. Vor Geilheit grunzend setzte er seinen eisenharten Knüppel an und zwängte und drückte.
Die Nonne wand sich vor Schmerzen, aber er gab nicht nach und langsam bohrte sich die Spitze durch den Anusring. Als dieses Hindernis überwunden war, konnte er seinen Schwanz mit einem Stoß komplett in ihren engen, heißen Darm schieben. Ihr Schmerz verwandelte sich in schiere Lust und sie schrie ihren Orgasmus so lauthals hinaus, das er ihr den Mund zuhalten musste. „Oh Gott, dass tut so gut. Mach weiter, fick mich, fick mich wund und hör nicht auf“, flehte sie den Kerl an. „Ich brauche deinen Schwanz, los, schneller fick mich, spritz mich voll. Ich will deine Sahne in meinem Arschloch spüren.“ Wie eine Wahnsinnige warf sich die Nonne, aufgespießt auf seiner Riesenlatte, so gut es ging nach hinten, um noch einen Zentimeter von seinem Schwanz in sich hineinzuschieben. Ihr Lustgestöhn und sein geiles Grunzen überdeckten den Orgasmus, den Babette draußen bekam. Es fehlte nicht viel und sie wäre hineingestürmt und hätte sich selbst mit offener Möse dargeboten. Mit einem letzten geilen Stoß beförderte der Kerl die Frau zu einem weiteren Orgasmus und musste dann selber spritzen.
Der weiße Saft füllte ihren Darm und nachdem er seinen langsam schlaffer werdenden Schwanz aus ihr herausgezogen hatte, sickerte noch reichlich davon aus ihr heraus und tropfte auf das Bett aus Stroh. Der Mann lag total ermattet auf dem Boden. Ein Rest Sperma rann aus seinem Schwanz und die Nonne stürzte sich mit geilem Stöhnen auf diesen Nektar. Schnurrend wie eine Katze leckte sie alles auf und nahm ihn in den Mund. Fühlte seine Erschöpfung und lutsche dankbar und glücklich wie ein Kind an seinem Glied. Ja, sie würde ihn behalten, sicherlich war er unverheiratet und es lag nur an ihr, was sie daraus machte. Ach, wie hatte sie das Bumsen vermisst, die ganzen Jahre. FICKEN, BUMSEN, BLASEN War ihre Berufung, Ihre Leidenschaft, einfach ihre Obsession. Vielleicht sollte sie die Nonnentracht wieder ablegen und noch einmal in ihrem alten Job anfangen und noch mal als Bordellchefin einen Laden aufmachen mit diesem Superschwanz an ihrer Seite, der sie Tag für Tag beglücken würde. Draußen stand Babette mit bebenden Beinen, hochrotem Kopf, geschwollener Möse und fließenden Säften und machte sich wie betäubt auf den Heimweg.