Da hatte er sie endlich erwischt! Schon seit Tagen lauerte er auf seine Sekretärin. Verdammt, sie war aber auch so heiß! Trug immer knappe Röckchen, nur eine Handbreit unter dem Arsch und die Bluse ließ mehr als nur den Inhalt erahnen. Nur arbeitstechnisch hatte sie nicht allzu viel drauf. Mit ihrer schlanken Figur und dem Knackarsch, den er gern unter seiner Hand spüren wollte, machte sie das aber doppelt wett. Und mit den wackelnden Titten unter der weißen Bluse hatte sie ihn beim Vorstellungsgespräch dann restlos überzeugt. Er wartete schon eine Weile auf eine passende Gelegenheit und da war sie nun. Während der Arbeitszeit blätterte sie in einer Zeitschrift. Fräulein Henske, ist denn mein Bericht für die Firma Schmitz fertig? Ausweichend gab sie Antwort.
Nun, das kann ja auch nichts werden, ich habe sie nun mehrmals mit einer Zeitschrift während der Dienstzeit gesehen, so wird das nichts mit der Stelle hier. Erschrocken versuchte sie die Zeitung zu verbergen. Entschuldigung stammelte sie. Tja, was machen wir denn nun? Eigentlich wäre das mindestens eine Abmahnung wert.. genüsslich ließ er seinen Blick von oben nach unten wandern und verharrte auf den bebenden Hügeln. Bitte, nicht, ich habe doch gerade erst angefangen! Stammelte sie. Kann ich es nicht irgendwie wieder gutmachen? Damit gab sie ihm endgültig eine Vorlage. Ich wüsste da etwas. Oh ja, bitte, sagen Sie nur was. Noch immer saß sie vor ihm. Ich bräuchte einige Kopien. Sofort stand sie auf und wackelte auf ihren Stöckelschuhen zum Kopierer. Dabei schwenkte der Arsch von links nach rechts und wieder zurück. Auch heute trug sie einen knappen Rock, der nur darauf wartete, nach oben geschoben zu werden. Sie bückte sich nach unten um den Kopierer anzuschließen, dabei reckte sie ihm ihren Arsch förmlich entgegen. Mit einem Knall ließ er seine Hand darauf niedersausen.
Erschrocken fuhr sie zusammen und drehte sich zu ihm um. Aber Herr… Er ließ sie gar nicht ausreden. Meinst du etwa, eine Kopie wäre alles gewesen? Es soll schon eine Spezielle sein! Schon seit Tagen wackelst du mit deinem knappen Rock hier durchs Büro, jetzt tu nicht so überrascht! Den Arsch will ich in natura auf einem Blatt Papier sehen. Er hatte so harsch gesprochen und sie ganz eingeschüchtert. Verlegen und mit hochrotem Kopf setzte sie sich auf den Kopierer. Doch nicht so. Mit einem Ruck schob er ihren Roch nach oben. Nun saß sie mit dem blanken Arsch auf dem kühlen Kopierer. Vor Schreck zogen sich ihre Brustwarzen zusammen und traten spitz unter der Bluse hervor. Appetitlich leckte er sich über die Lippen und betrachtete die Szene. Sie mit hochgeschobenen Rock und spitzen Brustwarzen auf dem kalten Kopierer, die Beine angewinkelt und mit den Händen nach dem Startknopf tastend. Schon kam die erste Kopie heraus. Sie reichte sie ihm und stand auf. Wer sagt denn, dass wir hier schon fertig sind? Er drängte sie zum Kopierer zurück und schob abermals den Rock nach oben.
Mit einem Plumps landete sie erneut auf dem Gerät. Geschwind stellte er sich zwischen ihre gespreizten Beine. Den Slip schob er beiseite und schob ohne Vorwarnung den Finger in ihre Muschi. Na, dir gefällt es wohl auch, du bist ja schon ganz nass. Er schob den Finger ein paarmal rein und raus, dabei stöhnte sie auf, versuchte aber, dies zu unterdrücken. Es war ihr sichtlich unangenehm. Er knöpfte sich die Hose auf. Jetzt wollte er endgültig abrechnen. Zwei, dreimal fuhr er sich selbst mit der Hand über seinen steifen Schwanz. Er konnte es kaum noch erwarten, aber er wollte sie noch ein wenig zappeln lassen. Also trat er ein paar Schritte zurück. Sie erwiderte seinen Blick sichtlich eingeschüchtert. Da fehlt noch was … Mit einem Ruck griff er mit beiden Händen zu und riss die Bluse auf – dabei rissen zwei Knöpfe und rollten davon. Zeig mir deine Titten! Aber Chef, wie sprechen Sie denn mit mir? Ich muss mir das nicht gefallen lassen. Nein? Da ist die Tür! Wütend funkelte sie ihn an, griff dann aber nach hinten und öffnete den Haken.
Ihre großen Titten fielen nach vorne, die Brustwarzen reagierten sofort und erigierten erneut. Siehst du? Dir gefällt es doch auch, du brauchst das wohl. Er ging wieder einen Schritt auf sie zu und griff zu. Mit festem Griff umschloss er ihre Titten und zwirbelte die Warzen, bis sie steil abstanden. Mittlerweile willenlos drückte sie wohlig ihr Kreuz durch und streckte sie ihm praktisch entgegen. Mit einem festen Griff umfasste er ihren Arsch und rieb seinen Schwanz an ihrer Muschi, die immer noch bedeckt war. Zu seinem Leidwesen. Kurzerhand schob er sie vom Kopierer und zog, als sie stand, den String nach unten. Dabei rutschte auch der Rock wieder nach unten. Mit einem Weitern Ruck drehte er sie um und drückte ihren Oberkörper nach unten auf den Kopierer. Als ihre empfindlichen Warzen die kühle Oberfläche berührte, quittierte sie dies mit einem spitzen Schrei. Wirst du wohl leise sein?! Mit einem lauten Klatschen landete seine Hand auf der rechten Arschbacke. Sonst muss ich hier noch andere Seiten aufziehen.
Er schob den Rock nach oben, sodass ihm der nackte Hintern entgegenreckte. Mit der anderen Hand drückte er weiter ihren Oberkörper nach unten. Durch die gebückte Haltung blitzten die Schamlippen nach hinten durch. Mit dem Zeigefinger fuhr er ein paarmal die Ritze rauf und runter. Sie wand sind mittlerweile genussvoll unter seinem Griff. Er setzte seinen Schwanz an und ohne Vorwarnung rammte er ihn rein. Erneut stöhnte sie auf – genussvoll. Klatsch! Diesmal hinterließ seine Hand einen feuerroten Abdruck auf ihrem nackten Arsch. Er krallte seine Hände in ihren Arsch und schob seinen harten Prügel immer wieder fest in sie hinein. Sie streckte sich durch und drückte sich ihm regelrecht entgegen. Ihre Titten baumelten bei jedem Stoß heftig hin und her. Er zog ihre Arme auf den Rücken, verschränkte sie und hielt sie fest. Mittlerweile war sie vor Geilheit völlig willenlos und ließ es einfach geschehen. Im Klammergriff drückte er ihren Oberkörper fest nach unten, sodass die prallen Titten fest auf die Kopierplatte gedrückt wurden. Auch davon machte er eine Kopie.
Davon würde er heute Abend noch etwas haben. Völlig willenlos lag sie auf dem Kopierer, der pralle Arsch hinten in die Höhe gestreckt, die Arme auf dem Rücken in seinem Klammergriff. Immer heftiger stieß er in sie hinein. Da siehst du, was du davon hast, du kleines Luder. Oh jaaaa… Ach, dir gefällt das auch noch? Dann hast du wohl noch nicht genug. Du brauchst es wohl richtig hart. Damit riss er hinten ihre Arme hoch, sodass der Arsch noch mehr an ihn gepresst wurde. Bei jedem Stoß klatschten seine Eier gegen sie. Die freie Hand ließ er immer mal wieder wohl platziert abwechselnd auf beide Arschbacken fallen, bis dieser feuerrot war. So würde er ihr noch Arbeitsmoral beibringen, das schwor er sich. Mit einem letzten Aufstöhnen entlud er sich schließlich in ihr. Er zog seine Hose wieder nach oben, blickte sie an und versprach ihr eine Wiederholung, falls sie sich in Zukunft nochmals einen Fehltritt erlauben sollte. Schwer atmend konnte sie nur nicken.