Jürgen war gestern 18 Jahre alt geworden. Mit geschwellter Brust, weil er jetzt volljährig geworden ist, lief er durch das Treppenhaus. Zwei Etagen tiefer wohnte die Frau Schulz, die trotz ihres Alters von mindestens 50 Jahren noch beachtlich aussah, wie er fand. Jürgen fühlte jedes Mal, wenn er sie sah, wie es in ihm heiß bis in den Kopf stieg, und nicht nur dort hin. Da er noch nie mit einer Frau geschlafen hatte, erregte sie ihn abends unter seiner Bettdecke geistig dermaßen, dass er schon oft seiner Fantasie freien Lauf gelassen hatte und das Bettlaken am nächsten Morgen um ein paar eindeutige Flecken reicher war. Ihre Figur war tadellos, sie war altersentsprechend immer modisch gekleidet und hatte meist Nylon an den Beinen, dazu die unvermeidlichen hochhackigen Pumps.
Gerade die letzten zwei Punkte reizten ihn ungemein, auch bei anderen Frauen. Als er kurz vor ihrer Tür war, öffnete diese sich plötzlich, Frau Schulz kam heraus und die beiden stießen voll zusammen. Die Dame hatte vor, die im Hausflur stehenden Pflanzen zu gießen. Die Wasserkanne, die sie zu diesem Zweck mit sich führte, ergoss sich bei dem Zusammenprall über Jürgens Bauch und seine Hose. Da standen sie nun, der nasse Jürgen und die ebenfalls ziemlich vollgespritzte Frau Schulz.
Sie entschuldigten sich beide und plötzlich mussten sie lachen. Frau Schulz sagte: „Jürgen, ich kann Dich doch so nass nicht weiterlaufen lassen. Komm einen Moment mit zu mir und ich werde Deine Sachen wieder trocknen. In der Zwischenzeit könnte ich Dir eine Tasse Kaffee kochen.“ Jürgen willigte ein und sie gingen in ihre Wohnung. „So“, sagte sie, „dann zieh mal Deine nassen Sachen aus, hier hast Du einen von meinen Morgenmänteln, das sollte Dich ausreichend schützen. Da vorne die Tür führt zu meinem Schlafzimmer. Da sieht Dich keiner.“ Jürgen bedankte sich und machte sich auf den Weg. Er zog sich aus bis auf die Unterhose, das einzige Teil, das trocken geblieben war. Dann zog er den Morgenmantel über, der ihm viel zu klein war und ließ seinen Blick noch mal im Schlafzimmer umherwandern. Auf dem Nachttisch entdeckte er einen Dildo und auf einem kleinen Wandregal daneben einen Vibrator und Liebeskugeln.
Er stellte sich vor, wie sie die Dinge benutzte und dabei vielleicht auch an ihn dachte, so wie er es umgekehrt auch gemacht hatte. Er ging so bekleidet wieder ins Wohnzimmer und Frau Schulz machte sich auf den Weg, seine nassen Klamotten zum Trocknen zu holen. Sie verschwand im Schlafzimmer. Plötzlich fiel Jürgen ein, dass er seine Zigaretten in der Hemdtasche vergessen hatte und ging, nichts ahnend, zurück ins Schlafzimmer, um sie zu holen und vor dem Trockner zu schützen.
Als er die Tür öffnete, sah er die Frau Schluz vor sich stehen, nur mit BH, einer Miederhose mit Strapsen, an denen ihre Nylons befestigt waren und ihren unvermeidlichen, aber geil aussehenden Pumps. Jürgen merkte, wie das Blut in seinen Penis schoss. In Sekundenbruchteilen hatte sein Schwanz die volle Größe erreicht und zu allem Überfluss schnellte es dann auch noch durch den Schlitz ins Freie und war durch den viel zu kleinen Morgenmantel natürlich sofort sichtbar.
So standen sie sich im Schlafzimmer gegenüber, er mit entblößtem, steifem Schwanz im weiblichen Morgenmantel und sie mit großen Augen, beide sichtlich überrascht. Jürgen wollte schnell wieder hinausgehen, aber Frau Schulz war schneller und hielt ihn vorsichtig fest. Sie sagte in einem sehr erotischen Ton: „Jürgen, gefalle ich Dir so etwa?“ Jürgen antwortete mit zittriger Stimme: „Frau Schulz, ich finde Sie faszinierend.
Mich hat schon immer interessiert, was Sie so unter Ihren Kleidern tragen, und eigentlich finde ich Sie ja echt toll! Vor allem Ihre Strümpfe erregen mich ziemlich!“ Die Frau Schulz entgegnete: „Wenn das so ist, dann fass sie doch einfach mal an! Vielleicht gefällt Dir das Gefühl der glatten Nylonstrümpfe auf meinen Beinen! Trau Dich ruhig, jetzt hast Du die einmalige Gelegenheit dazu!“
Jürgen war so weggetreten, dass er wie hypnotisiert an ihre Beine fasste und über das dünne Gewebe strich. Dabei wäre ihm fast einer abgegangen, so erregte ihn das Ganze. Frau Schulz hatte die Augen geschlossen und genoss seine Hände. Sie nahm ihn in ihre Arme und flüsterte: “ Jürgen, das gefällt mir sehr gut. Streichle mich bitte weiter, komm!“ Sie seufzte, ebenfalls ziemlich erregt. Jürgen konnte nicht mehr nachdenken und fing an, sich regelrecht treiben zu lassen. Bald hatte er seine Scheu überwunden und fing an, ihre Brüste zu streicheln. Der BH ließ trotz seines ausgezeichneten Feelings nicht zu, dass er ihre Nippel berühren konnte.
Es machte ihn total an, den Miederstoff zu fühlen, aber schließlich griff er ihr in den Ausschnitt und begann, ihre Brustwarzen zu stimulieren. „Jaah… mach weiter… das ist soo schöön…!“ ,stöhnte sie und nahm Jürgens Schwanz in ihre Hand. Sie wichste ihn, während er versuchte, sie durch Brustwarzenstimulation zum Höhepunkt zu bringen. Es war himmlisch. Er fand das Spiel immer geiler und griff schließlich zwischen ihre Schenkel.
Ihre Miederhose störte, denn er wollte gern an ihre Votze fassen. Trotzdem rieb er sie so kräftig mit seinen Fingern zwischen ihren Beinen, dass Frau Schulz einen Orgasmus hatte. Als sie sich erholt hatte, sagte sie: „Im Schritt der Hose sind Haken. Mach die auf, dann kommst Du da dran!“ Jürgen untersuchte die Stelle und entfernte einige dieser Teile aus ihrem Verschluss. Als er erneut mit seinen Fingern über die Stelle glitt, konnte er ihre Spalte fühlen. Sie war klatschnass und er rieb sie.
Frau Schulz stöhnte auf und es schien ihr sehr zu gefallen. Jürgen war so geil, dass ihm alles egal war. Er stieß seinen Mittelfinger in ihr Loch. Frau Schulz schien abzuheben. Sie stöhnte und wand sich unter seinen Bewegungen, bis sie schließlich unter seinen immer heftiger werdenden Stößen fast schon schrie: „Komm, gib mir Deinen Schwanz!“
Er erwiderte: „Erst will ich Sie schmecken! Bitte legen Sie sich auf das Bett!“ Frau Schulz tat, wie ihr befohlen wurde und flüsterte ihm zu: „Ich bin die Hilde, Du machst mich so geil!“ Jürgen schob ihr seine Zunge zwischen die Beine und leckte ihre Votze. Dabei ließ er sie Zunge auch über ihre Klitoris spielen und empfand dabei das Streicheln ihrer Nylons an seinem Körper als supergeil, als sie ihn damit umschlang. Auch der Geschmack gefiel ihm und er saugte ihren Saft wollüstig auf.
Jürgen öffnete nun auch noch die letzten Haken von Hildes Mieder und hatte jetzt erst richtig Platz. Er nahm den Dildo vom Nachtschränkchen und führte ihn in die triefende Votze der Nachbarin ein, die vor Wonne schrie. Bald genoss sie unter Jürgens Dildostößen einen wilden Orgasmus und er musste höllisch aufpassen, dass er sich jetzt nicht entlud.
Hilde stieß ihn schließlich auf das Bett und machte sich sogleich daran, seinen Schwanz zu blasen. Jürgen lag mit geschlossenen Augen da und genoss ihre Zunge, die seine Eichel rasend schnell umkreiste. Aber bald war er mit seiner Beherrschung am Ende und stöhnte: „Ooh, Hilde… Ist das… ooh… ein tolles Gefühl… ooh, da! Ich kann nicht mehr!“ Er brüllte fast und schoss eine satte Ladung in ihren Mund. Hilde kam ebenfalls, dadurch erregt.
Die beiden lagen jetzt auf dem Bett und erholten sich von ihrer Atemlosigkeit. Dabei sorgte die geile Nachbarin für weitere Streicheleinheiten in seiner Intimgegend. Schnell stand Jürgens Freudenspender so steif wie vorher und er beschloss, sie jetzt zu ficken. Er legte sich über sie und suchte mit den Fingern nach dem Loch seiner Begierde. Als er es gefunden hatte, führte er seinen Schwanz zu der Stelle, setzte ihn an – und mit einem Ruck war er eingedrungen.
Es war himmlisch und er hatte so etwas Schönes vorher noch nie erlebt. Sein Schwanz fuhr wie ein Dampfhammer in ihrer Lustgrotte ein und aus. Hilde wand sich unter ihm und jammerte und stöhnte. Beide waren voll in Fahrt. Immer fester stieß er zu und sein Sack klatschte immer wieder gegen ihre Pobacken. Hilde seufzte genießerisch: „Jaa, fick mich nur richtig durch, Du geiler Bock! Aah! Stoß zu, Dein Schwanz tut mir soo gut! Jaah! Jaah! Tieefer! Jaahaa!“ Sie hatte einen Riesenorgasmus und schrie ihn laut heraus. So lange hatte sie auf dieses Gefühl verzichtet. Dann bat sie darum, dass er sie seitlich nehmen sollte.
Er ließ seinen Schwanz aus ihrer Muschi gleiten und sie drehte sich auf die Seite, so dass er hinter ihr lag. Er begriff sofort und bohrte seine Latte wieder in ihre Grotte. Jetzt konnte er sehen, wie sein Prügel sich vor und zurück bewegte. Es regte ihn ungemein an und seine Stöße in Hildes zuckende Votze bereiteten nicht nur ihm ein Vergnügen. Hilde stöhnte immer stärker und steigerte sich immer weiter in den nächsten Höhepunkt, bis sie endlich ihre Erlösung fand. Auch Jürgen war jetzt fast so weit. Noch ein paar heftige Stöße, sein zum Bersten steifer Hammer begann zu zucken – und dann spritzte er sein Sperma in Hildes Votze.
Nachdem sich ihre Erregung wieder gelegt hatte, meinte er: „Du hast mich gerade an das Ziel meiner Träume gebracht. Ich habe so oft davon geträumt und hätte nicht gedacht, das jemals bei Dir erreichen zu können – und dann auch noch beim ersten Mal!“ Hilde entgegnete: „Das freut mich. Wenn Du möchtest, können wir das jetzt öfter machen.
Ich habe seit dem Tod von meinem Mann in den letzten fünfzehn Jahren außer mit meinem Spielzeug keinen Sex mehr gehabt und wusste nicht mehr, wie schön das sein kann!“ Sie zogen ihre mittlerweile wieder trockenen Sachen wieder an und Jürgen strich noch einmal über ihre Nylons. Dabei fühlte er, wie sein Saft an ihren Beinen herunterlief. Er nutzte ihre Einladung ab diesem Tag mindestens zweimal in der Woche und beide waren damit sehr zufrieden.