Lange haben wir auf diesen Tag gewartet. Endlich wollen wir unsere Sehnsüchte und Phantasien ausleben. Dazu hat mir meine Freundin Connie ihre Wohnung zur Verfügung gestellt. Meinem Lover, Dan, habe ich erzählt, dass sie erst am späten Abend wieder daheim sein wird.
Wir kommen in die Wohnung. Es ist ein stürmischer Tag, so richtig zum Kuscheln, wir setzen uns auf die breite Klappcouch und bedienen uns an Connys gut gefüllter Bar. Dan ist schon so geil, dass er kaum sitzen kann und zieht sich schon mal aus. Sein Schwanz steht wie eine eins, einziges Problem: er ist sehr klein und dünn. Aber da kann ja geholfen werden. Ein zweiter Schluck von dem köstlichen Mixgetränk das Dan mir bereitet hat und mir wird warm. Er kommt zu mir und spielt an meinen Titten. Die Nippel richten sich in Sekundenschnelle auf und werden steinhart. Dan zieht mich aus und saugt fest an meinen Brüsten und massiert sie. Allein diese Berührungen lassen die ersten Tropfen meines Saftes aus meiner Muschi hervorquellen. Er zieht mich ganz aus und drückt mich auf die Couch, kniet sich vor mich und beginnt in aller Ruhe mein Fötzchen auszulecken. Gleichzeitig streichelt er meine Hinterbacken und massiert sie. Ich bin gleich das erste mal soweit.
Dan spürt es und feuert mich an: „Gib mir deinen Saft! Ja, gib mir all deine Feuchtigkeit, ich will, dass alles nass glänzt. Komm! Lass dich gehen!“ Dabei reibt er mit den Fingern meinen Kitzler, der schon dick und prall zwischen den Schamlippen hervorschaut. Schauer rasen durch mich. Der erste Höhepunkt entfacht nur ein leises Stöhnen. Aber Dan kennt mich zu gut. Er lässt mich kurz zur Ruhe kommen. Ich nutze die Gelegenheit um aufzustehen und die Couch auszuklappen. Sie hat ein massives Metallgestell an dem viele Haken und Ösen angebracht sind. Ich drücke meinen Lover auf das nun breite Bett und nehme seine Lieblingsstellung ein – meine Möse über seinem Gesicht. Langsam lasse ich mich nieder. Er greift mir beherzt in die Titten und reibt und knetet meine Nippel. Gleichzeitig reibt er mit der anderen Hand meinen Hintern, ab und zu fährt er mit einem Finger die Po furche entlang.
Seinen Mund hat er fest an meiner Vulva angesaugt und spielt mit Lippen Zähnen und Zunge an meinen Schamlippen, meiner Klitoris und in meinem heißen Loch herum. „Hm, ja, mach so weiter“ stöhne ich. „Macht dich das geil?“ Ich weiß dass er ein ja hören will. „JA“ Immer wieder stößt er mir seinen Finger in mein mittlerweile saftiges Loch. Ich muss mich am Bettgestell festhalten, der nächste Orgasmus erfüllt meinen Körper.
Nach ein paar Minuten Ruhe gehe ich zu Connys Schrank. Ich weiß, dass sie auf härtere und ausgefallenere Spiele steht. Ich bringe einiges zum fesseln und verschiedene Vibratoren mit zu unserer Spielwiese. Jetzt werde ich über Dan herfallen. *klack* *klack* höre ich nur. Unversehens hat er mich mit Handschellen ans Gestellt gekettet. „Dachte ich es mir doch das die Ringe zu was gut sind“ grinst er mich an. In Ruhe betrachtet er meinen Körper lutscht an meinen Nippeln und leckt über meine Spalte. Dann nimmt er sich zwei Seile und spreizt meine Beine, so dass ich offen vor ihm liege. Er bindet meine Knöchel an den äußerten Enden des Couchrahmens fest. Da er auch meine Arme so weit wie möglich auseinander angekettet hat, bin ich fast bewegungsunfähig. Dieses Ausgeliefertsein macht mich geil! Dan weiß dass nur zu gut. Auch dass ich ab einem bestimmten Stadium der Geilheit alles tue, nur um gefickt zu werden.
Jetzt setzt er erst einmal sein Frage und Antwortspielchen fort. „Bist du geil? – Ja. – Dann sag es mir. Sag mir das du geil bist. – Ich bin geil. – Ich kann dich nicht hören Lola. Bist du geil? – Ich bin geil!“ Dan fährt mir gekonnt die Spalte rauf und runter. „Du weißt doch wenn du mir nicht die richtigen Antworten gibst, fick ich dich nur mit meinem Schwanz und das war es. Also, ein bisschen lauter bitte.“ “ Ich nehme allen Mut zusammen: „Ja, Dan ich bin geil und ich will von dir zum Orgasmus gebracht werden.“ sage ich, so laut ich nur kann. „Na also, kleine Schlampe geht doch! Und jetzt werden wir mal sehen was es hier sonst noch so gibt, womit können wir das kleine Fickloch denn so reizen?“ Er legt sich über mich und hält mir seinen Schwanz vor den Mund. Gierig schnappe ich danach und sauge daran. Ich mag das Gefühl, einen Pimmel im Mund zu haben. Dan beschäftigt sich derweil wieder ausgiebig mit meiner Muschi. Der nimmt zunächst einen kleineren Vibrator dazu, saugt aber immer noch fleißig an meiner Perle.
Bis er merkt dass ich langsam komme, dreht er sich herum und hämmert mir seinen Schwanz in die Fotze. Auch wenn er klein ist, aus Fleisch und Blut ist er und ich komme sofort. Als Dan nach zehn harten Stößen selbst soweit ist, zieht er ihn heraus: „ich will dir in den Mund spritzen! Schluck, du Luder!“ Er hält mir den glänzenden Schwengel vor den Mund und schiebt mir gleichzeitig einen dicken Vibrator in den Samenkanal. Dann wichst er mir seinen Samen in den Mund. „Lutsch in sauber!“ Gerne Dan, wenn du mich nur weiter fickst.
Als sein Schwanz wieder sauber ist wird er auch schon wieder hart. Aber mein Lover ist kein Unmensch, er weiß dass ich es jetzt dringend nötig habe und fickt mich mit dem Vibrator. Ich stöhne laut. Nur gut dass Connys Nachbarn einiges gewöhnt sind. Jetzt schiebt Dan mir noch einen Finger in den Arsch. Ich explodiere und schreie meinen Orgasmus laut raus. Mein Schreien macht Dan so an dass er gleich wieder abspritzt, auf meinen Busen.
Nach dem ich wieder etwas bei mir bin, ist Dan noch nicht bereit mir die Fesseln zu lösen. Er gibt mir zu trinken. Auf einmal geht die Tür auf und Connie und ihr Freund Mike stehen in der Tür. Ich wusste ja dass sie zeitig kommen… Connie kommt grinsend zu uns herüber. „Hallo ihr Süßen, geiler Anblick.“ Sie umarmt Dan. „Du hast doch nichts dagegen wenn wir ein bisschen dazu kommen?“ Dan ist jetzt etwas von der Rolle. Ich betrachte Mike und was ich sehe gefällt mir. Sein Schwanz regt sich schon recht anständig. Auch Mike gefällt was er sieht. Er flüstert Connie ins Ohr das er am liebsten gleich über mich herfallen würde. Connie lächelt nur. In der Zwischenzeit befreit mich Dan von den Fesseln. Connie und Mike ziehen sich aus. Connie kommt zu mir und begrüßt mich herzlich und leidenschaftlich. Mit ihren warmen weichen Brüsten streichelt sie meine Haut. „Komm lass uns weiter machen“ flüstert sie.
Da ich immer noch geil bin, ist mir alles egal. Ich küsse Connie und sie fängt an meine Muschi zu massieren. Da ich noch nie mit einer Frau Sex hatte, mache ich es ihr einfach nach. Mike und Dan sind begeistert. Mikes Schwanz wird hart und groß. Bewundernd flüstere ich Connie zu, dass ich einen so riesigen Schwanz trotz aller Erfahrung noch nie hatte. „Dann kannst du ihn ja gleich probieren, wenn ich mit dir fertig bin. Komm Kleines, Leck mich.“ Selbstverständlich tue ich augenblicklich wie mir geheißen. Connie legt sich jetzt auf das Bett und spreizt die Beine weit. Ich knie vor ihr und lecke ihre triefende Punze. Dan tritt hinter mich und fängt wieder an meine zuckende, tropfende Spalte zu bearbeiten. Mike dagegen steckt sein Riesending in Connys Mund. Als ich anfange laut zu stöhnen zieht er seinen Schwanz aus Connys Mund und tritt hinter mich.
Langsam schiebt er mir sein Schwert von hinten in die Muschi. „Und wie ist es?“ Dan und Connie fragen. „Geil. So ausgefüllt war ich noch nie“ Mike fängt ruhig an mich von hinten zu ficken. Connie liegt andersherum unter mir und saugt an meinen Titten. Ich bearbeite derweil ihre süße Fotze mit meinen Lippen. Dan kommt dazu und fickt sie nun. In wenigen Minuten hallt der ganze Raum von Fickgeräuschen und unserem Stöhnen.
Connie kommt als erste. Sie krabbelt unter mir hervor und verlangt nun, dass ich auf Mike reite. Grinsend legt er sich hin, ich setze mich auf seinen mächtigen Schwanz. Schon als er in mich eindringt, komme ich wieder zum Höhepunkt. Aber ich habe nicht mit Connie und Dan gerechnet. Sie halten mich fest und drücken mich tief auf die mächtig aufragende Lanze. Einen Moment lang komme ich mir vor wie gepfählt. Aber als Mike anfängt leicht zu stoßen, gerate ich in Ektase, jetzt will ich nur noch ficken, ficken, ficken…
Connie kann sich an unserem Ritt gar nicht satt sehen. Sie kniet über Mikes Kopf, massiert meine Titten und saugt an meinen Steinharten Nippeln. Dann drückt sie mich nach vorne, so dass ich auf Mike liege, er aber immer noch tief in mir steckt. Sie geht zu Dan „los fick sie in den Arsch!“ Auch Dan kocht über vor Geilheit. Er taucht seinen steifen Stift in meinen aus meiner Möse tropfenden Saft und reibt an meinem Anus. Mike beginnt mich heftig zu ficken, hält mich dabei aber so fest, dass ich mich nicht rühren kann. Als sich ein neuer Orgasmus anbahnt dringt Dan in m einen Arsch ein. Und Conny hatte auch noch Ihre Finger auf meiner Klitoris und an meinen Titten. Ich schreie meinen Höhepunkt hinaus. Mir kommt es wie eine Ewigkeit vor. Als ich reglos liegen bleibe, legen sich die drei neben mich und machen mit Connie das gleiche, ficken auch sie gleichzeitig in Fotze und Arsch. Ein geiler Anblick. Auch Connie schreit das Haus zusammen. Die beiden Jungs ziehen ihre Lustspender aus ihr heraus.
„Lola, dir erfüllen wir jetzt noch einen Traum“ Alle drei knien sich über mich und wichsen. Der Anblick macht mich so geil, dass ich selber auch meine dickgeschwollene, klatschnasse Muschi reibe. Alle vier kommen wir gleichzeitig. Es ist ein Wahnsinnsgefühl, den Lustsaft meiner Freundin auf dem Gesicht zu spüren und den Samen von zwei Männern auf dem Körper zu haben.
Connie leckt mich sauber. Sie sieht mir an was ich denke.
„Nächstes mal mit vier Männern? Das lässt sich organisieren….“ grinst sie frech.