Seit Wochen fieberte Dunja Weihnachten entgegen. Anfang November hatte sie ihre Fahrerlaubnis gemacht. Nur hin und wieder durfte sie danach mit Papas Wagen fahren. Natürlich saß er daneben und meckerte über jeden Handgriff. Dann hatte sie zufällig eine Unterhaltung der Eltern mitbekommen, von der sie ihre Erwartung aufgebaut hatte.
Als Heiligabend heran war, erfüllten sich all ihre Träume. Die Pakete unter dem Weihnachtsbaum waren nicht so üppig wie sonst. Dafür klingelte Papa mit einem Schlüsselbund, hielt es ihr vor und Augen und sagte nur: „Fröhliche Weihnachten, Töchterchen.“
Dunja hängte sich an Väterchens Hals und beküsste ihm vor Begeisterung und Dankbarkeit das ganze Gesicht. Die Bemerkung, dass es kein Neuwagen war, konnte ihre Begeisterung nicht bremsen. Vor dem Abendessen ließ die Mama nur eine kurze Besichtigung des schmucken Flitzers zu. Dunja hätte das 4-Gänge Menü an diesem Abend verwünschen können. Erst nach dem Mokka durfte sie nach entsprechenden Ermahnungen zu einer Probefahrt aufbrechen. Papa zwinkerte seiner Frau bedeutungsvoll zu, weil er wusste, wohin diese Fahrt gehen würde. Natürlich würde sie zuerst ihrem Christian die Neuerwerbung vorführen.
Am liebsten hätte Dunja vor Christans Haustür lautstark die Hupe betätigt. Natürlich unangebracht am Heiligabend. Auf ihr Klingeln öffnete ihr Freund selbst die Haustür. „Etwa deiner?“ stieß er überrascht aus. Sie nickte nur stolz und breitete ihre Arme aus. „Warte“, rief er, „ich ziehe mir nur etwas über, dann ist eine Probefahrt fällig.“
Stolz öffnete sie ihm die Beifahrertür und setzte sich selbst hinters Steuer. Nur drei Ecken hatte sie herumzufahren, dann waren sie aus dem Städtchen heraus und nach wenigen Minuten an der Autobahnauffahrt. Als sie an dem Hinweisschild für einen Parkplatz vorbeifuhren, murmelte Christian: „Fahren kannst du ja…nun musst du mir aber noch zeigen, dass du auch einparken kannst.“
Damit rannte er bei ihr offene Türen ein. Ihr war auch danach anzuhalten und ein paar Weihnachtsküsschen zu verschenken. Natürlich war am Heiligabend um diese Zeit der Parkplatz leer. Vielsagend verriegelte sie die Türe von innen und legte die Arme um Christians Hals. Innig küsste er sie, murmelte dazwischen „fröhliche Weihnachten, Liebes“ und hängte ihr ein goldenes Kettchen mit einem Herzchen um den Hals. Um die Wirkung des süßen Schmucks zu bewundern, öffnete sie ihren Anorak. Drei Knöpfe der Bluse pusselte er noch auf. Lang hing das Herzchen bis in ihren Busen herab.
„Prima, deine Klimaanlage“, bemerkte er, während er ihr aus den Anorak half und an den letzten drei Knöpfen der Bluse fummelte. Wohlig drückte sich Dunja in ihren Sitz und genoss es, wie seine Zungenspitze abwechselnd um die Brustwarzen huschten. Sie konnte zusehen, wie sich die Knospen unter seinen Zärtlichkeiten aufrichteten. Ihre Hand tastete sich zu seinen Schenkeln. Sie hatte es nicht anders erwartete. Deutlich pochte es unter dem Stoff.
Mit zwei geschickten Griffen war der unruhige Geist befreit. Er streckte seinen Kopf regelrecht der zärtlichen Frauenhand entgegen. An ihren Brüsten spürte sie, wie groß die Wirkung ihrer gekonnten Griffe war. Christan saugte sich besessen an den Brustwarzen fest und walkte mit beiden Händen das wogende Fleisch. „Herrlich“, dachte sie, „das wird unsere erste Autonummer.“
Nach einer guten Weile des Hochgenusses schob sie den Kopf des Mannes sacht von ihren Brüsten und jammerte: „Hör auf, du machst mir ja das Höschen ganz nass.“
Sie gab ihm keine Chance, dies mit tastenden Fingern zu ergründen. Ihren Kopf warf sie in seinen Schoss und schnappte nach dem unruhig pendelnden Schweif. Augenblicklich war Christian erstarrt. Noch niemals hatte Dunja den Mut gefunden, ihm diesen heimlichen Wunsch zu erfüllen, obwohl er sehr oft und lange Intimküsse geschenkt hatte. Tat sie es, weil ihr eine normale Nummer in dem kleinen Wagen unwahrscheinlich war? Das wohl nicht, denn gleich darauf hatte sie wohl den entsprechenden Griff gefunden, der die Lehne des Beifahrersitzes nach hinten klappen ließ. Endlich hatte sie die gewünschte Bewegungsfreiheit.
Ergeben lag er vor ihr. Übermütig machte sie seine Hose ganz weit auf und versuchte sie ein wenig über den Po zu ziehen. Danach war ihr. Sie wollte die ganze Herrlichkeit vor Augen haben. Mit einer Hand umfasste sie das Angebinde, mit der anderen die ducke Wurzel, deren Adern zum Platzen gefüllt schienen. Ihre Zungenspitze wurde seinem Glatzkopf ein Weilchen regelrecht zur Folter. Endlich schnappte sie zu und saugte sich fest. Wunderschön war es für ihn. Der einzige Makel, dass er in dieser Position so gar nichts mit ihr tun konnte.
Schon zweimal hatte sie ihn bis dicht an die Grenze einer Eruption gereizt, da spürte sie, dass ihre Höschen nun noch feuchter geworden waren.
Christian hatte mitbekommen, welchen Hebel sie bedient hatte, um den Sitz umzulegen. Den betätigte er nun an ihrem Sitz und rollte sie herüber. In fröhlicher Erwartung streckte sich Dunja. Sie spürte, wie ihr Rock bis auf den Bauch geschoben wurde. Ihre Hoffnung, das feuchte Höschen endlich loszuwerden, wurde erst mal enttäuscht. Christians Hand schob den Fummel einfach zur Seite und brach mit flinker Zunge in den zuckenden Spalt ein. Wahnsinn, Intimküsse kannte sie schon von ihm aber nicht, wie er sie mit steifer Zunge regelrecht vögelte. Ein Glück, dass der Parkplatz leer war.
Sie brüllte ihre Lust regelrecht heraus, fand für ihn die zärtlichsten Koseworte aber auch die vulgärsten Ausdrücke. Egal, er merkte an jedem Wort, wie gut es ihr tat und, dass sie nach mehr gierte. Er hatte es nicht nötig, kurz vor ihrem Höhepunkt abzubremsen. Im Gegenteil! Als er wahrnahm, dass sie zu zittern und beben begann, legte er noch einen Zahn zu. Es hakte ihm bald die Kiefer aus, so mühte er sich mit Lippen und Zunge. Als es soweit war, verblüffte ihn doch, wie heftig sie diesmal reagierte. Die Kaskaden der Lust und Wonnen schossen regelrecht aus ihr heraus. Nun war nicht nur das Höschen feucht, sondern auch der Rock. Das nahmen sie allerdings in diesem Augenblick beide nicht zur Kenntnis.
Wieder war es Christian, der lang auf seinem Sitz lag. Ein wenig belustigt schaute er zu, wie umständlich sie ihren Slip über Schenkel und Füße schob. Breitbeinig kniete sie über seinen Schenkeln. Gleichzeitig schrien sie auf, als sie sich auf seinen hochexplosiven Pint niederließ. Förmlich aufgespannt fühlte sie sich und er von ihrer Intimmuskulatur wie gemolken. Dieser Spiel kannte er. Sie hatte es furchtbar gern, ganz still über ihm zu hocken und nur die Muskulatur ihrer Pussy spielen zu lassen. Nicht nur einmal hatte sie ihn schon auf diese Weise kommen lassen und hatte erst in seinem schönsten Moment mit Hüftschwüngen begonnen.
„Ein Königreich für ein Bett“, stöhnte Christian.
„Undankbarer! Ist es nicht wundervoll in meinem Wägelchen? Wir müssen keine Angst haben, dass deine Eltern oder meine etwas hören. In Gottes freier Natur können wir uns ein Plätzchen suchen, an dem wir unsere Lust ungehemmt herausschreien können.“
„Wenn dein Papa wüsste, auf welche Weise du sein Geschenk einweihst“, frotzelte er.
„Halt den Mund und zieh mich jetzt nach Strich und Faden durch“, knurrte sie gespielt unwillig.
Erst mal können!? Viel zu sehr war er aufgereizt, um noch eine richtige Runde durchzuhalten. Sie spürten es beide, wie nahe er am Abschuss war. „Gib es mir schon“, wimmerte sie, „es ist kein empfängnisfreudiger Tag.
Das musste sie ihm natürlich nicht zweimal sagen. Fest griff er in ihre Backen und jagte ihr ein paar wilde Stöße in den Leib. Erleichtert stellte er fest, dass er sie noch einmal mitnehmen konnte. Wie Espenlaub zitterte sie, als sich ihre Schleusen öffneten.
Geschafft lenkte Dunja ihren Wagen nach Hause. Sie war froh, dass Mama aus dem Schlafzimmer nur rief: „Wir ja auch Zeit!“ Sie wäre in ihrer Verfassung nicht gern unter die Augen der Eltern getreten. Am Morgen des ersten Feiertages umschlang sie noch einmal die Hals des Papas und wiederholte, welche Freude er ihr mit seinem Geschenk gemacht hatte.