Wütend blicke ich in den Badezimmerspiegel. Verdammt: gerade heute sehe ich richtig gut aus! Durch die Tür dringen Musik und Stimmen, die Party ist in vollem Gang. Meine Freundin Anne feiert ihren 30. Geburtstag, wir haben einen netten Tag verbracht, und jetzt ist die Stimmung richtig gut. Nette Typen, tolle Musik, klasse Cocktails – alles stimmt. Wie gern würde ich mich jetzt richtig in die Fete schmeißen, noch den einen oder anderen Strawberry Margherita schlürfen und beim Tanzen entscheiden, ob ich mir lieber den Softie Tom oder den Rocker Marc für die Nacht reserviere!
Aber es hilft nichts: ich muss los! Es ist halb zwölf Uhr, wir sind in Hamburg, und morgen früh muss ich um acht Uhr in Hannover in meinem Büro sitzen. Um neun Uhr beginnt die Konferenz, und wenn ich da nicht fit bin, erschlägt mich mein Chef. Die Autobahn wartet auf mich. Seufzend greife ich zu meiner Handtasche, strecke meinem Spiegelbild noch schnell die Zunge raus und verlasse das Badezimmer.
Alle haben ihren Spaß. Kleine Grüppchen sitzen zusammen, manche tanzen eng umschlungen, und Anne liegt knutschend mit ihrem Freund Sascha in einem Sessel. Ich tippe ihr kurz auf die Schulter. „Ich muss los, ich ruf Dich an“ – sie nickt nur kurz und versenkt dann wieder ihre Zunge in Saschas Mund. Ich bin ihr nicht böse; soll sie ihren Spaß haben! Frau wird ja schließlich nur einmal dreißig!
Eine knappe halbe Stunde später bin ich auf der A7. Zum Glück ist die Autobahn leer, die Nacht ist klar und warm. Wenn ich das Gaspedal ordentlich durchdrücke, bin ich in einer Stunde zuhause. Aus lauter Frust über den Spaß, den ich auf Annes Fete noch hätte haben können, schiebe ich Rosenstolz in den CD-Player und träume vor mich hin, während ich über die Autobahn fliege. Mach es gut, mein Herzensschöner – wer immer das für heute Nacht gewesen wäre!
Kurz hinter Soltau werde ich unruhig, und schnell wird mir klar, woran es liegt: ich muss pinkeln! Der Druck auf der Blase steigt – bis zur Raststätte Allertal werde ich es nicht mehr schaffen. Da bleibt nur der nächste Parkplatz. Ob das eine gute Idee ist? Egal – beim ersten Parkplatz hinter Dorfmark setze ich den Blinker und fahre raus. Zwischen den vielen dunklen Lkw finde ich einen Platz.
Als ich aus dem Wagen steige, ist mir klar, wie unpassend mein Party-Outfit für einen Autobahnparkplatz kurz vor Mitternacht ist: hochhackige schwarze Schuhe, schwarze Strümpfe, mein dunkelroter Minirock, dazu ein glänzendes schwarzes Mini Top mit Spaghetti-Trägern. Aber alle Lkw sind dunkel, kein Mensch ist zu sehen. Ich stolpere auf meinen High Heels an dem Tisch mit den Bänken vorbei und verdrücke mich, so gut es geht, in Gebüsch. Dort schiebe ich meinen Minirock hoch, meinen schwarzen G-String runter und gehe in die Hocke. Mit einem dumpfen Geräusch trifft meine Pisse auf den lockeren Boden, auf der Autobahn rauschen die Autos und Lkw vorbei – irgendwie unwirklich.
Während ich noch meinen Rock wieder runter schiebe, mache ich mich auf den Rückweg. Als ich an dem Tisch vorbei bin, sehe ich ihn: ein junger, blonder Mann in Jeans und T-Shirt lehnt an dem nächsten Lkw. Er sieht schüchtern aus, aber so wie er mich anstarrt, ist klar: er hat mich die ganze Zeit lang beobachtet. Jetzt Haltung bewahren! Ich lege den Kopf in den Nacken und gehe auf ihn zu. Er sieht nett aus, und seine Schüchternheit reizt mich. Ich bleibe vor ihm stehen. „Du sehr schön“, sagt er mit viel Akzent und streicht mir langsam über den Arm.
In diesem Augenblick brennt eine Sicherung in mir durch. Wenn schon nicht auf Annes Fete, dann will ich wenigstens hier Spaß haben! Ich gehe noch einen Schritt näher an ihn heran: „Und Du scheinst sehr nett zu sein.“ Ich weiß nicht, ob er mich versteht, aber das ist mir egal. Bevor mir klar ist, was ich eigentlich tue, küsse ich ihn auf den Mund. Er reagiert sofort, zieht mich mit beiden Armen an sich und öffnet meine Lippen mit seiner Zunge. Wir versinken in einem tiefen Kuss, ich lege meine Arme um seinen Nacken, seine Hände wandern über meinen Pobacken.
Ich habe die Autobahn vergessen, ich habe den Parkplatz vergessen – der Typ küsst wirklich gut! Dann schiebt er mich weg, legt mir die Hände auf die Schultern und schiebt die Träger von meinem Top runter, bis meine Brüste frei liegen. In der Dunkelheit schimmert die Haut weißer denn je. Mit jeder Hand streichelt er eine Brust, drückt vorsichtig meine Nippel, greift immer fester zu, knetet meine Brüste, drückt sie zusammen und leckt dann über den rechen Nippel, bevor er sich am linken richtig festsaugt.
Meine Möse zieht sich zusammen, ich lege den Kopf weit in den Nacken, strecke ihm die Brüste entgegen und stöhne leise auf. Und wenn es ein Fremder ist: ich werde heute Nacht doch noch zu meinem Fick kommen!
Dann zieht er mich wieder an sich und küsst mich. Während unsere Zungen miteinander tanzen, greift er unter meinen Minirock und zieht mir langsam den Slip runter. Seine Hände wandern über meine Pobacken und kommen meiner Votze immer näher. Ich halte die Luft an, und als er mit einem Finger durch meine Spalte streicht, entweicht mir ein kleiner Schrei.
„Du wirklich gut“, sagt er und dreht uns so um, dass ich mit dem Rücken gegen das kalte Metall der Beifahrertür lehne. Schnell geht er in die Hocke, legt sich mein rechtes Bein über die Schulter und küsst die Innenseite meines Oberschenkels. Lippen und Mund wandern immer höher, und bald hat er sich dem ganzen Gesicht in meiner Spalte vergraben. Seine Zunge findet schnell meine Klitoris und saugt er sich daran fest. Gleichzeitig streichen beide Hände über meine Schamlippen, und langsam tastet sich ein Finger zu meiner Votze vor. Vorsichtig streicht er über den Rand, kratzt ein wenig daran und versenkt den Finger dann in meinem Loch.
Immer schneller tanzt seine Zunge über meine Klitoris, immer tiefer stößt sein Finger in mein Loch. Mir werden die Beine weich – lange halte ich das so nicht mehr aus! Ich stoße ihn vor mir weg und schiebe ihn rückwärts, bis er an dem Picknicktisch lehnt. Ich küsse ihn wieder und greife zu seinem Gürtel. Er hilft mir, Hose und Unterhose rutschen zu unten, und ein großer, strammer Penis springt mir entgegen. Ich greife zu, massiere seinen harten Schwanz, während wir uns weiter küssen.
Dann spüre ich seine Hand auf meinem Kopf, sanft drückt er mich nach unten. Ich gehe in die Hocke, während ich weiter seinen Schwanz bearbeite. Er ist wirklich groß und wird sich toll in meiner Möse anfühlen! Ich setze meine Lippen auf die Eichel, lecke mit Inbrunst über die kleine Öffnung, öffne dann den Mund, lasse den ganzen Schwanz in ihm verschwinde, sauge und lecke, streichele mit einer Hand seinen Sack. Der fühlt sich ganz weich an, während der Schwanz in meinem Mund immer härter wird.
Während ich weiter lecke, blase und streichele, wird mir klar, was für ein Bild ich gerade abgebe: ich hocke auf meinen schwarzen High Heels auf einem Autobahnparkplatz, das Top bis zur Taille herunter geschoben, die Beine weit gespreizt und lecke den Schwanz eines völlig fremden Fernfahrers!!! Das darf nicht wahr sein, aber es ist so geil! Ich bin eine Autobahn-Nutte, und ich finde es toll! Inzwischen läuft mir der Saft in großen Tropfen aus der Möse.
Ich richte mich wieder auf und schaue ihm in die Augen: Willst Du mich jetzt ficken?“ Er nickt, geht zur Seite und drückt mich runter auf den Tisch. Von hinten? Das hatte ich nicht gedacht, aber inzwischen ist mir alles egal. Er stellt sich zwischen meine Beine, ich spüre die Eichel an meiner Öffnung und stöhne auf, bevor er überhaupt in mich eingedrungen ist. Und dann stößt er zu, kurz und hart! Ich schreie auf, als sein strammer Schwanz meine Votzenwände dehnt. Es fühlt sich so gut an – ich wusste es! Er fickt mich mit harten Stößen und wird immer schneller. Ich verliere langsam den Verstand, ich bin nur noch Votze, meine Nippel reiben mit jedem Stoß über die raue Tischoberfläche. Meine Votzenwände fangen an zu zittern, ich spüre es, wie es mir kommt, und als ich aufschreie, spüre ich gerade noch, wie er in mir abspritzt.
Panik sollte in mir aufkommen: eine Schwangerschaft, Aids, Geschlechtskrankheiten! Aber nichts davon berührt mich in diesem Augenblick, ich bin so zufrieden wie noch nie zuvor. Er zieht seinen Schwanz aus meiner Votze, packt mich sanft an den Schultern, zieht mich hoch und dreht mich um.
Wir sehen uns noch einmal in die Augen, er sagt „Danke“, zieht sich die Hose hoch und geht zu seinem Lkw zurück, ohne sich noch einmal umzudrehen. Ich gehe mit wackligen Beinen zurück zu meinem Auto, den Slip suche ich nicht in der Dunkelheit. Mit zittrigen Fingern lasse ich den Motor an und fahre zurück auf die Autobahn, gebe Gas.
Erst als ich zuhause aus dem Wagen steige, sehe ich den großen Fleck aus Sperma und Mösensaft auf dem Sitz. Egal – morgen werde ich mich damit beschäftigen, wie ich den wieder herausbekommen! Ich bin immer noch berauscht von dem geilsten Fick meines Lebens. Wenig später liege ich auf meinem Bett, die Beine weit gespreizt und streichele mich mit klebrigen Fingern in den Schlaf.
Die Konferenz habe ich natürlich doch versäumt, aber mein Chef war gnädig. Er hat noch nicht einmal nachgefragt, als ich mich am nächsten Morgen krank gemeldet habe. Anna habe ich am nächsten Tag angerufen. Sie war noch ein wenig verkatert, aber dennoch sehr beeindruckt. „Vielleicht sollte ich das auch einmal probieren, wenn mal wieder Männerflaute herrscht“, das war ihr erster Kommentar.
Das habe ich mir zu Herzen genommen. Wenn ich richtig scharf bin und kein Mann in der Nähe, dann suche ich mein geilstes Outfit raus, fahre nachts auf den nächsten Autobahnparkplatz, steige aus und lehne mich an mein Auto. Es dauert dann nicht lange, bis sich der erste Fernfahrer aus seinem Lkw traut. Die meisten sind nicht so nett und so hübsch wie meine blonder junger Mann, und es ist meistens ist auch nicht so geil wie damals, aber für mich ist es eine Sucht geworden: mich von unbekannten Fernfahrern durchficken zu lassen.