Es ist viertel vor acht, ich steh auf dem Bahnsteig, ein Handy-Mensch in meiner Nähe, der irgendwem versichert, dass er „die Frau“ gefunden hat – hinter mir eine Horde Pfadfinder mit Gitarren und Rucksäcken – oh nein, bitte nicht! -und rundum die ganzen anderen Menschen, die mitfahren wollen! Schrecklich!! Der Zug kommt zum Glück pünktlich und ich steige ein, suche meinen Platz – Mist – ein Großraumwagen – ich hasse die Dinger – brüllende Kinder, keifende Omas und: Die singende Pfadfinder-Horde – grauenvoll ! Ich schiebe meine Tasche unter meinen Sitz – Gott sei Dank ein Einzelsitz in einer Nische – kein Nebenmann, das kann nur gut sein. Ich nehme mein Buch raus – Erotische Storys – genau das richtige für 3 Stunden Zugfahrt und versinke im Land der Fantasie.
„Wenn ich es dir sage, eine heiße Frau, so ne richtig geile Hexe“ – eine laute Männerstimme reißt mich aus dem Land der Erotik – mir schräg gegenüber telefoniert der vom Bahnsteig so laut, als bräuchte er gar kein Handy. Er schaut mich an. Ich mustere ihn eingehend – sieht nicht übel aus, blond, ca. 180, gut gebaut, und ein schöner Mund und schöne Hände – das ist mir wichtig – bis der Typ richtig frech grinst.
„Hexe“ sagt sein Mund. So ein Blödmann! Ich werde rot und hebe mir wieder mein Buch vor die Nase und ignoriere meine Umwelt für eine weitere halbe Stunde. Nebenbei trinke ich Rotwein. Der Zug hält irgendwo – draußen wird es langsam finster. Ich lege mein Buch auf den Tisch vor mir – Titel nach oben, aus reinem Zufall auch so, dass man den Titel „Wildkirschen – erotische Stories“ auch vom Gang aus lesen kann – und gehe mal eben in die erste Klasse aufs WC.
In der ersten Klasse sind die WCs richtig geräumig, meist sehr sauber und sozusagen komfortabel – drum! Ich bleibe eine ganze Weile auf dem Örtchen, um dem blöden Großraumabteil zu entkommen, ich wasche mich – schminke mich, ja, okay, sieht schon gut aus, jetzt. Dann gehe ich ins Abteil zurück, setze mich, will mein Buch nehmen – wo ist mein Buch???? Weg! Mein Buch ist weg!! Ich schaue mich suchend um, stelle fest, dass wir wohl, während ich „vorne“ war, noch eine Haltestelle passiert haben müssen – der Wagen ist leer bis auf den Blonden mit dem Handy von vorhin – und dieser Mensch hat mein Buch in der Hand, blättert darin und grinst vor sich hin!
Was fällt dem denn ein?? Geht es dem noch gut?? Sowas!!! Erbost stehe ich auf und gehe auf ihn zu. Ich bin fast bei ihm, da fährt der Zug über eine Weiche oder sowas und ruckelt und rumpelt umeinander und wirft mich direkt dem Blondschopf in die Arme. Der lässt das Buch fallen und packt zu – aber wie!!!! Dabei schaut er mir direkt in die Augen – seine eine Hand liegt auf meinem Busen, die andere tiefer – viel tiefer!!!!
Seltsamerweise ist mein ganzer Frust auf einmal weg, das Buch vergessen – hat der Mann schöne braune Augen!!! Ich versinke darin, bis ich mir plötzlich seiner Hände bewusst werde, die zärtlich aber auch bestimmend dahin greifen, wo es gut tut. Ich spüre eine Beule in seiner Hose, ich liege ja halb auf ihm… Sein Mund nähert sich meinem und er grinst, und dann küsst er mich, küsst mich heiß und zärtlich und nass und geil.
Und seine Hände! Eine schiebt sich oben in mein T-Shirt, um meine Brust zu streicheln, die andere nähert sich meiner geilsten Stelle. Mir wird heiß – ich kann nicht anders – ich drücke mich fester an ihn und an diese ziemlich große Beule in seiner Hose. Ich habe das Gefühl zu zerfließen – ich bin sicher schon total nass…
Plötzlich reißt der Schaffner die Türe hinten im Wagen auf – schnell lösen wir uns von einander – er schiebt sich weiter unter den Tisch, damit man seinen Steifen nicht sieht und ich tu so, als ob ich grad was aufheben wollte und gehe dann weiter zu meinem Platz.
Der Schaffner ist draußen, wir sehen uns an – grinsen über zwei Sitzreihen hinweg. Er schaut mich an, macht eine Kopfbewegung zum nächsten Wagen hin und steht auf – ich soll ihm folgen. Ich gehe hinter ihm her in den nächsten Waggon – aha – die Konferenzabteile sind hier. Offenbar ist Blondie gut ausgerüstet – er zieht nämlich eine Chip Card aus der Tasche, öffnet eines der Abteile, betritt es, zieht mich hinter sich her. Mit drei Handgriffen hat er die Tür abgeschlossen, die Vorhänge rundum zugezogen und ein kleines – wirklich ein kleines – Leselicht angemacht.
Man sieht fast nichts. Dann schiebt er mich zu dem Tisch, der dort steht, knutscht mich, zieht mir T-Shirt, BH, Jeans und Slip aus, drückt mich rücklings auf den Tisch und beugt sich runter. Dann beginnt er, mich zu lecken, langsam, zärtlich von vorne bis ganz hinten und in genau dem gleichbleibenden Rhythmus, der mich so schnell kommen lässt. Er schiebt zwei Finger in meinen Po und leckt meine Muschel. So liebe ich es – ich stehe auf Analsex! Ich presse mich gegen seine Finger und mein Höhepunkt ist gigantisch!!!
Als es vorbei ist, zieht er seine Finger aus mir und dreht er mich um, ich liege jetzt bäuchlings auf dem Tisch, mein Po ist hochgestreckt und ich kann hören, dass er sich auszieht. Ich bleibe einfach liegen, noch völlig fertig von dem ersten Orgasmus. Dann spüre ich, wie er hinter mich tritt, gleich darauf seinen Schwanz an meinem Hintern. Er weiß offenbar genau, worauf ich stehe.
Vorsichtig streichelt er mich, holt mit den Fingern Feuchtigkeit aus meiner Muschel und streichelt damit meinen Po, das Poloch, dann steht er hinter mir und schiebt mir ganz langsam seinen Schwanz in den Hintern – trotz seiner Vorsicht bleibt mir die Luft weg – er ist ziemlich groß, und es tut weh, aber es ist auch geil, so geil – ich nehme meine eine Hand und reibe meine Perle – jetzt wird es schön, er ist ganz bei mir und beginnt langsam aber kraftvoll meinen Arsch zu ficken.
Seine Hände greifen in meine Arschbacken und dirigieren meine Bewegungen und er macht mich total wahnsinnig – raus rein, raus rein, raus – warten – rein, raus, rein warten – ich werde immer geiler, ich halte das bald nicht mehr aus, ich merke aber, dass es ihm auch nicht anders geht. Tiefer und heftiger werden seine Stöße, seine Hände packen immer fester zu und sein Atem wird lauter – er stöhnt stoßweise und schreit auf, als es ihm kommt lang, länger, immer mehr. Sein letzter tiefer Stoß bringt mich auch über den Gipfel – ich kann auch nicht anders: ich schreie laut!!!! Gut, dass der Zug fast leer ist… Er fällt über mich, noch in mir und wir verschnaufen.
Später hilft er mir vom Tisch runter und ich sehe mich um – er setzt sich auf eine der Polsterbänke, die rund um den Tisch stehen – ich sehe ihn an und sehe das Blitzen in seinen Augen – er hat noch nicht genug!! Er sitzt gerade in der richtigen Höhe, also knie ich mich vor ihn auf den Boden und nehme seinen Schwanz in den Mund – er schmeckt nach mir und meinen Säften und nach seinem Samen – gut und geil. Er ist fast sofort wieder bereit …
Zärtlich umspielt meine Zunge seine pralle Eichel. Langsam sauge ich an ihr. Nehme sie in den Mund – nur die Spitze. Meine Zunge gleitet langsam tiefer zu seinen Eiern, die ich zärtlich in den Mund nehme. Ich sauge an Ihnen und das lässt ihn laut aufstöhnen. Mit einem Finger suche ich seinen Hintern, gleite ihn seinen Anus – meine andere Hand schiebt seine Vorhaut auf und nieder, ich umfasse den ganzen Schaft, schneller, immer schneller – und er wird immer geiler.
Jetzt nehme ich seinen Schwanz tief in den Mund und sauge rhythmisch, meinen Finger in seinem Arsch. Er bäumt sich wild auf, ein Schrei kommt über seine Lippen und mit mehreren Stößen schießt sein heißer Saft in meinen Mund, so viel, ich kann gar nicht alles schlucken, er spritzt mir ins Gesicht, auf die Haare, auf die Brüste.
Zärtlich zieht er mich hoch zu sich, drückt sich an mich, verteilt sein Sperma zwischen uns beiden, heiß ist sein Kuss, als sich sämtliche Säfte an und in uns vermischen.
Draußen hören wir die Ansage des nächsten Bahnhofes – er schaut mich an – nickt, streicht mir über den Rücken, wir stehen auf, er streift sich seine Klamotten über, drückt mir die Chipkarte in die Hand und ist weg…
Ich lasse mir Zeit zum Anziehen, benutze erstmal die Tücher die hier liegen und gehe dann an meinen Platz. Der Blonde ist weg, aber mein Buch hat er mir dagelassen – als ich es aufhebe fällt eine Karte heraus – „Du warst mit Hexe gemeint“ und eine Handynummer. So ein Mistkerl! Ob er sowas öfter macht?