Zauberhafte Ferien

Wie aus der Freundschaft zu meiner neuen Freundin mehr wurde.

Hallo alle miteinander. Ich möchte endlich mal mir eines meiner schönsten Erlebnisse in meinem Leben von der Seele schreiben. Es war letzten Sommer passiert. Inzwischen bin ich froh, dass alles anders kam, als ich geplant hatte. Aber das könnt ihr gleich selber lesen…

Mein Name ist Annika, ich bin 1,65 m groß, schlank, ca. 63 kg, braune längere Haare, grüne Augen und bin 23 Jahre alt, damals also 22. Damals hatte ich auch einen Freund, Erik. Er war stets total lieb zu mir und ich liebte ihn auch unendlich. Bei eBay hatten letzten Sommer Erik und ich einen Reisegutschein für 2 Personen ersteigert: eine Woche Erzgebirge in einem Hotel der gehobenen Kategorie. Erik war beruflich bei der Bundeswehr. 3 Wochen bevor es losgehen sollte, bekam er das Angebot, ein halbes Jahr in den Kosovo zu gehen.

Wir überlegten lange, aber wir brauchten das Geld, was natürlich lockte. Kurz: Er stimmte zu, in den Kosovo zu gehen und 2 Wochen später war er auch schon weg. Der gemeinsame Urlaub war erst einmal gestorben. Ich beabsichtigte dennoch zu fahren, immerhin war der Gutschein ja schon bezahlt. Ich fuhr halt allein und so kam es dann auch.

Im Hotel angekommen, checkte ich erst einmal die Lage. Mit meinen 23 Jahren war ich ziemlich die Jüngste in dem Hotel und dachte mir noch so, das kann ja heiter werden. Da ich von der Anreise ein wenig geschlaucht war, beschloss ich, den ersten Abend im Hotel zu verbringen und eine Kleinigkeit in dem dortigen Restaurant zu essen. Im Gegensatz zu den anderen hatte ich nur Frühstück gebucht, so dass ich lange nach einem freien Tisch suchen musste, da Halbpension-Gäste offenbar alle zeitgleich ihr Abendessen einforderten.

Doch es war kein freier Tisch mehr da. Der Kellner zuckte hilflos mit den Schultern und bot mir an, andere Gäste zu fragen, ob ich mich mit an einem freien Platz dazusetzen könne. Ich wartete und dann kam er strahlend zurück. Er zeigte auf einen versteckten Tisch auf der rechten Seite, den ich von dort, wo ich stand, nicht sehen konnte und sagte, ich solle doch dort Platz nehmen.

Ich ging also zielstrebig hin. An dem Tisch saß eine Frau ihrem Kind. Sie lächelte mich an und meinte, ich könne mich gern hinzusetzen. Sie stellte sich vor. Sie hieß Ramona. Sie ist allein erziehend und dass neben ihr ist Simon, ihr 5 jähriger Sohn. Schnell bekam ich auch heraus, dass Ramona 37 Jahre alt ist. Sie hatte ein sehr hübsches Gesicht, lange rötliche Haare, war aber deutlich kräftiger gebaut als ich, andere würden mollig sagen. Sie hatte ein recht breites Becken, hatte in etwa meine Größe, aber ich denke, dass sie bestimmt etwas über 80 kg wog.

Wir unterhielten uns ganz nett und dabei erzählte sie mir auch, dass ihr Ehemann und zugleich Simons Vater sie vor 3 Jahren verlassen hat. Seitdem ist sie auf der Suche nach einer neuen Beziehung. Aber durch das Kind komme sie selten unter die Leute und das Hotel ist auch nicht unbedingt für einen Urlaubsflirt wie geschaffen. Nur Ehepaare jenseits der 50 und halt wir. Wir lachten darüber.

Dann verabschiedete sie sich, weil sie Simon ins Bett bringen müsse. Ich fragte sie, ob sie Lust hat, später mit mir noch in der Bar einen Cocktail zu trinken. „Danke, sehr gerne, aber nicht heute. Aufgeschoben ist aber nicht aufgehoben“, antwortete Ramona und verabschiedete sich mit einem Lächeln. Ihr Lächeln war einfach zauberhaft. Es war ansteckend irgendwie. Also ging ich noch ein wenig nach dem Essen allein spazieren, schaute noch ein wenig fern und ging dann ins Bett.

Am nächsten Morgen traf ich Ramona und Simon bei Frühstück. Sie winkte mich sofort zu sich herüber und ich nahm Platz. Sie entschuldigte sich bei mir, dass sie gestern mein Angebot ausgeschlagen hatte, aber sie wollte Simon nicht allein auf dem Zimmer lassen. Simon schaute trotzig zur Seite. „Ich bin doch schon groß. Ich kann sehr wohl allein auf dem Zimmer bleiben“, sagte er. Wir mussten beide lachen. Ramona fragte mich, ob ich mit nach Dresden komme wolle. Sie fährt nachher mit einem Mietauto zur Stadtbesichtigung dahin. „Wenn du mich mitnimmst? Gerne!“, war meine Antwort und war total happy darüber, mit den beiden einen gemeinsamen Tag verbringen zu dürfen.

Wir verbrachten einen wunderschönen Tag miteinander. Wir erzählten uns fast alles. Ich erfuhr alles von ihrer Trennung und sie von meiner Beziehung. Wir wurden richtig gute Freundinnen. Mir war, als kannte ich sie schon immer. Als wir am Abend zurück kamen, gingen wir 3 erneut einen Happen Essen im Restaurant. Anschließend fragte mich Ramona, ob ich später zu ihr aufs Zimmer kommen wolle. Wir könnten dort ja noch ein Glas Wein trinken und Simon hätte sie da auch unter Kontrolle.

Gerne, ich freute mich und sagte zu. Gegen 9 ging ich zu ihr und betrat neugierig ihr Apartment. Ramona hatte im Gegensatz zu mir 2 abgeteilte Zimmer. Im hinteren Zimmer stand ein Bett, in welchem Simon schlief, im Vorderen ein Doppelbett, in dem Ramona die Nacht verbringt. Es war ein Familienzimmer. Ramona grinste und meinte, sie hätte es deshalb gebucht, weil sie hoffte, eine nette Männerbekanntschaft hier zu machen und ungestört von Simon zu sein. Simon schlief übrigens schon, als ich kam.

Also machten wir beide es uns gemütlich. Ramona hatte ein schwarzes Top und eine blaue Jeanshose an. Okay, man sah ihre Speckröllchen unter dem Top an der Seite leicht hervorquellen, aber mir gefiel es dennoch. Obwohl sie einiges älter war als, fand ich sie irgendwie sexy und total kuschelig auf Aufsehen her. Ich selber trug einen kurzen Rock, dazu ein weißes Trägershirt und darüber eine weiße offene Kurzarmbluse. Wir setzten uns beide auf das Bett, schauten ein wenig fern und tranken natürlich Ramonas Alkoholvorräte weg. Wir quatschten bis tief in die Nacht, tranken, lachten und schliefen offenbar ein. Ich kann mich an nichts mehr von der Zeit nach Mitternacht erinnern.

Das nächste, was ich wieder weiß, war, dass ich durch ein lautes Geräusch wach wurde. Es war Simon, der uns weckte. Er kniete auf dem Bett. Ramona und ich erwachten gleichzeitig. Es war inzwischen schon hell, aber wie lagen wir denn da? Ich war von hinten heran an Ramonas Rücken gekuschelt, meine rechte Hand lag auf Ramonas linkem Busen. Meine Hand nahm ich sofort weg und schreckte hoch. Es war mir total peinlich. Zum Glück waren wir beide noch angezogen! Ramona tat so, als habe sie das mit meiner unglücklichen Lage meiner Hand nicht gemerkt. Sie setzte sich mühevoll auf, gab Simon einen Kuss auf die Stirn, schaute kurz zu mir, grinste mich an und klagte über Kopfweh. „Puh, war vielleicht gestern doch ein Schluck zuviel“, sprach sie und widmete sich wieder Simon zu. Auch mir dröhnte der Kopf. Während Ramona sich mit Simon ins Badezimmer begab, richtete ich notdürftig meine Kleidung, vor allem meine zerknitterte weiße Lieblingsbluse und rief ihr ins Badezimmer zu, dass ich auf mein Zimmer gehe und mich frisch machen werde.

Ich schloss die Tür hinter mir und ging auf mein Zimmer. Dort setzte ich mich erschöpft auf mein Bett und beschloss, das Frühstück ausfallen zu lassen. Obwohl Ramona nichts sagte, war mir das alles total peinlich, dass ich so intim an ihr heran gekuschelt lag und dann auch noch die Hand an ihrem Busen hatte. Ich zog meine zerknitterte Bluse aus, und legte mich noch mal schlafen. Gegen Mittag erwachte ich. Mein Magen knurrte. Ein paar Kekse und etwas Limo mussten herhalten, und eine Kopfschmerztablette. Ich duschte danach ausführlich und irgendwann später verließ ich mein Zimmer.

Ich klopfte bei Ramona. Aber bei ihr öffnete niemand. Etwas traurig ging ich in den nahe gelegenen Wald spazieren. Irgendwie war ich in Gedanken versunken, der Nachmittag verging schnell und ich freute mich auf den Abend. Nachdem ich mich erneut etwas auf meinem Zimmer frisch gemacht hatte, begab ich mich zu Ramonas Zimmer. Ich klopfte, doch wieder öffnete niemand. Vielleicht sind die beiden schon Essen? Also: Ab ins Hotelrestaurant. Doch an dem Tisch, an dem sonst Ramona und Simon saßen, war alles leer. Ich fragte den Kellner, doch der sagte mir nur, dass die beiden kurz vor dem Mittag mit dem Bus weg gefahren sind.

Ich aß einen Happen und begab mich etwas traurig auf mein Zimmer. Frusttrinken war angesagt. Zum einen, weil mir langweilig war, zum anderen weil ich mich einsam fühlte. Mein Freund war Kilometerweit weg, und meine einzige Hotelbekanntschaft verschwunden. Also dachte ich mir: Ab ins Bett, fernsehen und mich zudröhnen. Raus aus den Klamotten und rein in mein Schlaf T-Shirt.

Eine beknackte Serie und 2 Gläser Wein, es muss gegen 21 Uhr gewesen sein, klopfte es an meiner Tür. Eine Stimme rief meinen Namen. Es war Ramona. Voll überschwänglich sprang ich aus dem Bett und öffnete ihr die Tür. „Möchtest du herein kommen?“ fragte ich sie. Sie nickte und schaute mich fragend wegen meines Outfits an. „Ach so, ich hatte nicht mehr mit Besuch gerechnet.“, antwortete ich ihr, da ich ja so leicht bekleidet vor ihr stand. Sie erzählte mir, dass sie mit Simon in einem kleinen Freizeitpark war und Simon viel Spaß hatte. Dann hatten die 2 noch den Bus verpasst und deshalb dauerte alles so lange. Dann sagte Ramona, dass sie dachte, wir können noch bei ihr jetzt ein wenig klönen.

Aber ich wollte mich nicht mehr anziehen. Ich schlug vor, dass Ramona dann halt noch ein wenig bei mir bleibt. Trotz Bedenken wegen Simon willigte sie ein und setzte sich auf das Bett. Ich legte mich auch wieder hin und deckte mich zu. Ich reichte Ramona einen Pappbecher Wein und wir prosteten uns zu. Wir quatschten mal wieder über verkorkste Beziehungen. Irgendwann später meinte ich zu Ramona, dass ich jetzt aufhören muss, den Wein zu trinken. In diesem Zusammenhang entschuldigte ich mich noch bei ihr wegen der Peinlichkeit von heute Morgen.

Ramona sah zu mir herüber und meinte, dass mir das nicht peinlich sein müsse. Wir waren halt betrunken. Dann meinte sie, dass sie mir noch was beichten muss. „Ich war schon einmal wach geworden, bevor Simon uns geweckt hatte. Da hattest du dich gerade von hinten an mich angeschmiegt und deine Hand auf meine Busen gelegt. Davon bin ich wach geworden.“ „Warum hast du mich nicht weg gedrückt?“, fragte ich sie. Darauf antwortete sie: „So komisch es klingt, aber ich habe in diesem Moment es genossen. Seit der Trennung von Simons Vater hatte sich niemand mehr an mich heran gekuschelt. Ich fand es einfach schön. Wenn du so lange allein währst wie ich, würdest du bestimmt auch auf alles was zärtlich ist, reagieren.“ Dabei lächelte sie mich verträumt an. Ramona schaute im selben Moment auf die Uhr.

„Mist, schon wieder eine Stunde vorbei. Ich muss jetzt aber echt zurück zu Simon, ich bin schon ganz unruhig.“, sagte Ramona kurz darauf, gab mir einen Kuss auf die Stirn und verließ mein Zimmer. Ich blieb liegen, dachte über ihre Worte nach. Ihre Offenheit und Ehrlichkeit beeindruckten mich. Ich versuchte das Thema zu verdrängen, schaltete den Fernseher ein. Ich sah zwar fern, aber ich bekam nicht mit, was ich sah. Immer wieder musste ich an Ramona und ihre Worte denken. Eine halbe Stunde quälte ich mich noch durch das Fernsehprogramm und beschloss, noch einmal zu ihr zu gehen und ihr Gesellschaft zu leisten. Ich zog nur einen Bademantel und ein paar Hausschuhe an und machte mich auf dem Weg in ihr Apartment. Ich klopfte und wartete, doch keine Reaktion. Sie schlief wohl schon. Ich wollte gerade zurück auf mein Zimmer, als ich meinen Namen über den Flur rufen hörte. „Annika, psst, Annika.“, rief sie mir hinterher. Ich drehte um. Ramona hatte tatsächlich bereits im Bett gelegen, als ich klopfte. „Los, komm rein! Ich freu mich riesig, dass du noch mal gekommen ist.“, sagte sie.

Ramona hielt mir die Tür auf. Sie stand vor mir in einem gelben Höschen und einem dazu gehörenden Schlafshirt mit Snoopy darauf. Sah total süß an ihr aus. Im Schneidersitz setzten wir uns beide auf ihr Bett, ich zog mir aber vorher noch meinen Bademantel aus, da es sonst zu unbequem geworden wäre. Wir taten das, was wir am liebsten machten: Quatschen. Irgendwann kamen wir zum Thema Schönheits-OP. Ramona meinte, sie würde sich ihre Brüste am liebsten straffen und vielleicht sogar verkleinern lassen. Ich musterte ihr Shirt. Was ich sah, gefiel mir aber. Sie hatte zwar wirklich recht große Brüste, aber es waren nun keine übertrieben großen Monstertitten. Gut, vielleicht hingen sie wirklich ein wenig nach unten, aber ich hatte da schon echt schlimmeres gesehen. Ich beneidete sie ein wenig um ihre Oberweite und ganz ehrlich, es passte zu ihr und ich fand es auch sexy an ihr. Ich sagte ihr das alles auch, wurde wahrscheinlich auch ein wenig rot dabei und zeigte ihr einen Vogel.

Ramona schüttelte nur den Kopf und meinte, ich müsse wohl blind sein. Sie zog sich ihr Snoopy-Shirt über den Kopf und saß plötzlich barbusig vor mir. Ich war sprachlos über diesen wunderschönen Anblick. „So, jetzt schau noch mal genau hin. Bist du immer noch deiner Meinung?“; fragte sie mich. Ich war von dem Anblick aber alles andere als geschockt. Sie hatte wunderschöne große Brüste mit leichtem Hang nach unten. Die Nippel waren sehr klein, die Vorhöfe vielleicht so groß wie ein 2 Euro-Stück. Obwohl sie eine etwas üppigere Figur hatte, wirkte sie absolut weiblich auf mich, oder vielleicht auch gerade deshalb. Ramona wartete auf eine Reaktion von mir.

Ich antwortete ihr mit trockenem Mund: „Also wenn ich ein Kerl wäre und müsste mich zwischen dir und meinem Körper entscheiden, würde ich dich nehmen. Du bist so unglaublich weiblich. Deine Proportionen finde ich total sexy. Kein Wunder, dass ich mich letzte Nacht an dich heran gekuschelt habe. Dein Busen lädt ja fast ein dazu. Schau doch mich an, ich komme mir ja total männlich mit meinen Igelschnäuzchen vor, wenn ich unsere Oberweiten und Körper vergleiche“

Um es ihr zu beweisen, zog ich mir auch mein Schlaf-Shirt über den Kopf und zeigte ihr meine Oberweite. Sie begutachtete meine Brüste und antwortete, ich solle doch froh sein, so süße Brüste zu haben. Die stehen wenigstens stramm und außerdem ist Größe nicht alles. Sie fügte noch hinzu, dass sie meine großen langen Nippel total schön findet. „Solche hätte ich auch gern, aber meine sind da etwas verkümmert. Sei froh über das was du hast. Es ist manchmal ganz schön anstrengend, so schwere Brüste zu haben wie ich“, sagte sie weiter.

„Ich beneide dich trotzdem um deine schönen Brüste. Wäre froh, wenn ich solche schönen Teile hätte.“, antwortete ich ihr. „Spätestens dann nicht mehr, wenn du ein solches Gehänge wie ich hättest. Die sind echt voll schwer, vor allem wie jetzt, wenn ich keinen BH trage. Fass doch mal selber an, dann merkst du, wie schwer die sind.“, schlug Ramona vor. Ich zögerte einen Moment, dann fasste ich mit meinen Handtellern unter ihre Brüste und hob sie mehrmals leicht an. Ich war plötzlich total aufgeregt, zum ersten Mal berührte ich eine andere weibliche Brust. Die Haut war so weich, es fühlte sich fantastisch an.

Dennoch nutzte ich die Chance und strich mit meinem Daumen kurz über Ramonas rechte Brustwarze. Ich wollte wissen, wie diese sich anfühlt. Auch ihr Nippel war wie der Rest des Busens: Samtweich. Schließlich ließ ich wieder los. Ramona sah mich erschrocken an und meinet: „Was war das denn jetzt?“ „Ähem, ja, entschuldige, aber ich wollte einfach nur mal testen, ob sich deine Nippel so weich anfühlen wie sie aussehen. Meine Nippel sind leider total hart, alles andere als weich. Auch da würde ich lieber mit dir tauschen, hab ich gerade festgestellt.“, sagte ich zu ihr.

Ramona schaute mich ungläubig an, nahm ihre Hand, befühlte nun mit Daumen und Zeigefinger meinen linken Nippel und spielte sogar einen kurzen Augenblick damit. Während sie das tat, kribbelte es in mir. Das war dann zuviel für mich. Als sie los ließ, hüstelte ich kurz und meinte, dass es jetzt doch wohl Zeit wird, zu gehen. Auch Ramona war die Situation offenbar peinlich, sie zog sich im selben Moment wie ich ihr Shirt wieder drüber. Sie brachte mich zu Tür, wir gaben uns ein Wangenbussi zum Abschied und ich ging zurück auf mein Zimmer. Als ich Bett lag, war ich mit meinen Gedanken bei Ramona. Ich vermisste sie irgendwie, obwohl ich sie doch gerade noch gesehen hatte. Was war nur los mit mir? Immer wieder musste ich an ihre wunderschönen Brüste denken. Nüchtern betrachtet stellte ich fest, dass ich mich zu ihr hingezogen fühlte. Moment, zu einer Frau? Nein, das muss wohl der Restalkohol gewesen sein.

Irgendwann muss ich dann doch eingeschlafen sein. Am nächsten Morgen waren meine ersten Gedanken wieder sofort bei Ramona und dem vorherigen Abend. Ich beschloss, ihr erst einmal aus dem Weg zu gehen, um Klarheit über meine Gefühle zu bekommen. Denn ich und eine Frau: Das konnte nicht sein. Das durfte nicht sein. Ich ließ das Frühstück sausen und blieb auf meinem Zimmer. Gegen Mittag klopfte es, ich hörte Ramona meinen Namen rufen. Ich wurde nervös, am liebsten wäre ich zur Tür gestürmt und hätte sie einfach nur umarmt. Aber ich öffnete nicht. Sie ging wieder. Kurz darauf hörte ich von draußen, diesmal aber von der Einfahrt, auf die ich blicken konnte, Ramonas Stimme. Ich schaute aus dem Fenster und sah, wie Simon in das Auto eines Mannes stieg. Ramona knuddelte den Kleinen und winkte ihm nach. Kurz darauf schaute sie nach oben zu meinem Fenster. Vor Schreck ging einen Schritt zur Seite und wackelte mit der Gardine. Hat sie mich gesehen? Sie hatte mich gesehen! Denn wieder klopfte es an der Tür. „Komm Annika, mach auf. Ich weiß dass du da bist.“, rief sie durch die verschlossene Tür. „Ich muss mit dir reden.“

Ich ging zur Tür. Ich trug immer noch mein Outfit von letzter Nacht. „Hi Ramona. Entschuldige dass ich vorhin nicht aufgemacht habe. Ich wollte… Ach was soll’s. Komm rein. Ich muss auch mit dir reden.“, sagte ich zu ihr. Ich ging schnell in mein Bett, setzte mich leicht auf und deckte mich zu. Ramona setzte sich auf die Bettkante. „Simon wollte sich von dir noch verabschieden. Sein Papa hat ihn vorhin abgeholt. Ihm war es hier wohl zu langweilig. Ich habe ihn seinen Papa heute Morgen angerufen und gebeten, den Kleinen abzuholen. Was er auch getan hatte. Im Normalfall wäre ich abgereist, denn wenn ich dich hier nicht getroffen hätte, wäre ich mitgefahren, weißt du das? Ich bin nur wegen dir geblieben, Annika. Weil ich dich so doll mag!“, sagte Ramona zu mir. Wir schwiegen uns eine ganze Weile an.

Dann war ich wohl am Zug, etwas zu sagen. Und plötzlich sprudelte es aus mir nur so heraus. „Ich bin auch froh, dich getroffen zu haben. Ich bin froh, dass du noch geblieben bist. Mir ist, als kenne ich dich schon eine Ewigkeit. Ich musste die ganze Nacht an dich denken. Ich hätte gestern Abend vielleicht doch nicht gehen sollen. Am liebsten wäre ich sofort wieder zu dir zurückgekommen, in dein Bett gekrabbelt und hätte mich an dich heran geschmiegt, wie in der Nacht zuvor. Ich hatte so sehr deine Nähe genossen. In meinem Bauch hatte es total gekribbelt, als ich gestern Abend zu dir gegangen bin und bei dir war. Als ich deinen Nippel gestreichelt hatte, wollte ich wissen, wie es ist, eine andere Brust zu berühren. Auch deine Berührungen habe ich sehr genossen. Halt mich nicht für pervers oder so, aber ich…“. Ramona unterbrach mich, indem sie ihren Zeigefinger auf meine Lippen legte.

In diesem Moment war ich nicht mehr Herr meiner Gefühlslage. Mir kullerten Tränen aus meinem Gesicht. „Ach Mist… Ich weiß doch selber nicht, was mit mir los ist. Aber wenn du jetzt gehen willst und niemals wieder mit mir sprechen willst, dann verstehe ich das.“, schluchzte ich. Ramona setzte sich nun auf das Bett und nahm ich in den Arm. Ich lag mit meinem Kopf auf ihrer rechten Schulter. Sie streichelte meine Wangen, mein Gesicht. Sie sagte nichts. Ich weinte hemmungslos weiter. Als ich mich dann doch irgendwann beruhigt hatte, sah ich Ramona an. Auch sie hatte traurige, feuchte Augen. Dann begann sie zu reden. „Ach Annika, unsere Freundschaft bedeutet mir sehr viel, mehr als du dir vielleicht vorstellen kannst. Auch wenn du das jetzt nicht verstehst, aber ich glaube, es ist wirklich besser, wenn ich jetzt gehe. Ich werde auf mein Zimmer gehen, denn ich muss über einiges nachdenken. Ich habe Angst, dass wir jetzt hier etwas tun werden, was wir gar nicht wollen und was uns später leidtun wird und unsere Freundschaft zerstört.“

Im Raum knisterte es nur so zwischen uns. Keiner wollte sich das so recht eingestehen. Wir schauten uns in unsere Augen, dann gab mir Ramona zum Abschied einen kurzen Kuss, erstmals auf den Mund, und sagte: „Machs gut!“. Sie blieb aber noch sitzen, und auch unsere Blicke lösten sich nicht voneinander. In mir kribbelte es wieder. „Dann bis später.“, sagte ich auch zu ihr und gab ihr ebenfalls einen kurzen Kuss direkt auf ihre Lippen, aber ich blieb einen Moment länger an ihren Lippen, als sie an meinen beim Kuss zuvor. Immer noch schauten wir uns an und blieben sitzen. „Ja, dann bis später“, sagte Ramona nochmals zu mir, ohne den Blick zu lösen und gab mir erneut einen Kuss zum Abschied auf die Lippen. Diesmal rutschten meine Lippen zwischen ihre und sie öffnete leicht auch ihre Lippen. Nach ca. 2 Sekunden, die mir wie eine Ewigkeit vorkamen, lösten sich unsere Lippen erneut.

Da sie mich immer noch mit ernstem Blick ansah, setzte ich alles auf eine Karte. Ich sagte: „Bis nachher.“ und küsste sie erneut. Diesmal blieb ich aber mit meinen Lippen auf ihren und hielt zur gleichen Zeit ihren Kopf leicht fest. Ich küsste sie nun deutlich ausgiebiger. Warum ich das tat, weiß ich nicht, aber ich hatte einfach das Bedürfnis, Ramona zu küssen, und sie offenbar auch, denn Ramona erwiderte den Kuss. Ich sah, wie sie irgendwann ihre Augen schloss und es genoss, dann schloss auch ich meine Augen. Ich wollte mehr und Ramona offenbar auch. Wir spielten einige Zeit mit unseren Lippen.

Dann spürte ich, wie Ramona versuchte, mit der Zunge in meinen Mund einzudringen. Darauf hatte ich nur gewartet. Ich hätte sie zwar auch mit Zungenschlag küssen können, wollte aber ihr die Initiative überlassen, zumal ich schon beim Kuss den ersten Schritt gewagt hatte. Ihre Zunge kam mir entgegen und ich öffnete bereitwillig und erwartungsvoll meinen Mund. Ich wollte wissen, wie es ist, eine Frau mit Zunge zu küssen. Und ich wurde nicht enttäuscht. Endlich küssten wir uns richtig, nein, wir knutschten und sabberten wie 2 Teenager. Ich spürte erstmals die Zunge einer Frau in meinem Mund, und diese Frau küsste hervorragend. Ich küsste nicht nur die weichesten Lippen, die ich je küsste, sondern auch die flinkeste Zunge der Welt.

Dieser Kuss war so gefühlvoll, zärtlich und voller Leidenschaft, dass ich nie wieder aufhören wollte. Es war das zärtlichste, was ich bis dahin erlebt hatte. Unsere Zungen verschlangen sich miteinander, es war wie eine Sucht, die nicht enden wollte. Inzwischen lagen wir bereits nebeneinander, als Ramona begann, sich aus dem Kuss zu lösen. „Möchtest du etwa aufhören?“, fragte ich sie. „Nein, weitermachen. Es ist so schön. Ich genieße jede deiner Berührungen. Wenn du magst, kannst du mich überall berühren.“, stöhnte sie fast.

Dann küsste sie mich wieder auf meine Lippen. Meine Hände gingen auf Wanderschaft. Ich strich ihr über ihre weiße Bluse, die sie heute trug. „Zieh sie mir aus, es ist viel zu warm hier drin, Annika.“, hauchte mir Ramona zu und ich tat es auch. Vorsichtig knöpfte ich jeden Einzelnen ihrer Knöpfe auf, 6 Stück waren es, das weiß ich noch genau. Die Bluse streifte ich leicht nach hinten und streichelte danach über ihre Brüste, die allerdings durch einen BH verdeckt waren. „Wenn dein Angebot, dass ich dich überall berühren darf, noch gilt, dann würde ich gern deine Brüste berühren, aber anders als gestern. Du hast so schöne kuschelige Brüste. Ich würde sie gern einmal richtig streicheln, berühren und mich an sie herankuscheln. Darf ich?“, fragte ich Ramona.

Nachdem sie bislang überwiegend ernst geschaut hatte, lächelte mich Ramona endlich wieder einmal an. Die Ernsthaftigkeit aus ihrem Gesicht war gewichen. „Dann musst du mir aber meinen BH öffnen, oder wie willst du sonst dran kommen?“, war Ramonas Antwort. Sie richtete sich auf, zog ihre Bluse komplett aus und drehte mir dann ihren Rücken zu, damit ich den Verschluss ihres BH öffnen konnte, was ich auch tat. Den BH streifte ich ihr vorsichtig nach vorn ab, aber so, dass ich mit meinen Handflächen von oben ihre Brüste berühren konnte. Ich nahm meine Hände, umfasste von hinten ihr Bäuchlein, schmiegte mich an ihren Rücken und hielt sie ganz doll fest. Dabei küsste ich ihren Nacken und ihren Hals. Ramona wand sich unter diesen Küssen und bekam eine Gänsehaut. Ich ließ sie kurz darauf los.

Dann drehte sie sich zu mir zurück und saß mir barbusig gegenüber. Ich küsste Ramona erneut auf die Lippen und begann dann mit beiden Händen ihre großen schweren Brüste zu streicheln. Ich streichelte über ihre weichen zarten Nippel, über die Vorhöfe und massierte sie ein wenig mit druckvollen Bewegungen. Ramona hatte ihre Augen geschlossen und stöhnte leise. „Gefallen sie dir wirklich, meine Brüste?“ fragte mich Ramona.

„Sie sind wunderschön. So fraulich. Da kann man Simon fast nur beneiden, dass er als Baby daran saugen durfte. Wäre jetzt zu gern ein Baby!“, grinste ich. „Dann sei mein Baby. Wenn du möchtest, darfst du das gern auch machen. Ich würde mich freuen, wenn du sie küssen würdest. Das hat so lange niemand mehr getan.“, antwortete sie. Ich fragte, ob sie das bei mir auch machen würde und sie nickte mich an. Ihre großen Kulleraugen glänzten.

Dann küsste ich sie erneut auf ihre weichen Lippen und hauchte danach 2 zarte Küsse auf jede ihrer Brüste. „Hör nicht auf, Annika“, hauchte sie mir herüber. Ich küsste weiter an ihren Brüsten, begann nun, die Haut zu lecken und leckte erstmals über ihre süßen kleinen Nippel. „Ich hätte nie gedacht, dass es so schön sein kann, eine weibliche Brust zu verwöhnen. Aber deine Brüste sind so schön“, sagte ich zu ihr, als ich kurz nach oben blickte. Dann machte ich weiter. Auch Ramona schmolz dahin. Erstmals begann sie nun auch mich zu verwöhnen. Mit einer Hand verschwand sie unter meinem Shirt und berührte zärtlich meine kleinen Tittis.

Ich hörte in diesem Moment auf sie zu verwöhnen und zog mein Shirt aus. Nun saßen wir beide mit freiem Oberkörper da und verwöhnten uns mit unseren Händen. Obwohl sie einen üppigen Körperbau hatte, fand ich sie total sexy. Ihre Rundungen waren so schön. Ich liebte ihre Fettpölsterchen an den Seiten. Ich zwickte sie mehrfach hinein. Wir legten uns schließlich nebeneinander und schauten uns an. Ich begann erneut ihre Brüste zu küssen und erstmals an den Nippeln zu saugen, während ich an mit meiner Hand ihre Brust drückte, fast wie ein Baby. Ich konnte davon gar nicht genug bekommen, Ramona offenbar auch nicht.

Unkontrolliert wälzte sie sich hin und her. Schließlich rollte sich Ramona auf den Rücken und ich begann, ihre Bauchpartie zu verwöhnen. Ich leckte in und um ihren Bauchnabel, leckte an ihren Speckröllchen und bat sie schließlich, dass sie ihre Hose ausziehen solle. Das tat sie auch. Sie stand auf, stellte sich neben das Bett und strippte ein wenig für mich. Ich johlte ihr zu, weiter zu machen. Aber ihren Slip ließ sie an. Nun war Gleichstand: Beide hatten wir nur noch ein Höschen an. Sie kam zurück ins Bett und schubste mich zur Seite, so dass ich nun auf dem Rücken lag und nun begann sie, mich zu verwöhnen.

Sie küsste meinen Bauch und dann meine kleinen Brüste. Aber am meisten schien ihr es zu gefallen, an meinen langen harten Nippeln zu saugen. Sie hörte gar nicht mehr auf. Zwischendurch küssten wir uns aber immer wieder auch auf dem Mund. Dann beugte sie sich einmal über mich und hielt mir einen ihrer großen Brüste an den Mund. „Komm Baby, das magst du doch!“, grinste sie provozierend. Ich begann sofort daran zu saugen, dann aber hatte ich bereits wieder ihre Zunge in meinem Mund. Mit einer Hand spielte sie nun am Rand meines Höschens. Währenddessen schaute sie mich an. Ich schaute zu ihr hinauf und sagte: „Das hab ich noch nie gemacht. Zumindest noch nie mit einer Frau.“ „Ich auch nicht. Wollen wir weitermachen oder aufhören?“, fragte sie mich. „Weitermachen und niemals wieder aufhören.“, war meine Antwort. Ich hob meinen Po leicht an und sie streifte mein Höschen herunter. Splitternackt lag ich vor ihr. Fasziniert schaute sie auf meinen rasierten Intimbereich. „Wow, sieht das toll aus.“, sagte sie freudestrahlend.

„Ich will dich aber auch nackt sehen. Zeig mir deinen wunderschönen Körper.“, forderte ich sie auf. Ich war selber überrascht, wo ich diesen Mut her nahm. Bis gestern Abend wäre ich gar nicht auf die Idee gekommen, Zärtlichkeiten mit einer Frau auszutauschen. „Ich schäme mich ein wenig, mich dir komplett nackt zu zeigen. Du hast so einen makellosen Körper. Bist du sicher, dass mich so sehen willst? Schau mich doch an: Breites Becken, Speckrollen, Hängetitten…“.

Ich unterbrach sie an dieser Stelle, indem ich sie küsste. Nach dem Kuss konterte ich ihr: „Dein Becken ist wunderschön weiblich, deine Speckröllchen machen dich total sexy und von deinen Hängetitten kann ich gar nicht genug bekommen. Zeig mir deinen Körper endlich in seiner ganzen natürlichen Schönheit und ich zeige dir dann, wir sehr ich ihn mag. Ich will dich verwöhnen Ramona. Zieh dein Höschen aus, bitte.“ Ramona stand auf, stellte sich neben das Bett. „Ich warne dich Annika, unten herum bin ich nicht rasiert. Für wen denn auch? Da unten ist echt Urwald“. „Egal, ich will es sehen“, sagte ich zu ihr. Unsicher zog sie ihr Höschen herunter und stand vor mir. Tatsächlich hatte sie rund um ihrer Mumu einen dicken Busch Haare stehen. Aber das machte mich noch schärfer und stand ihr hervorragend. „Komm ins Bett!“, sagte ich zu ihr und zog sie auf dieses zurück.

Sie lag nun auf dem Rücken neben mir. Sie schaute mich an und sagte zur mir mit ernstem Gesicht: „Du Annika, ich zerfließe unter deinen Komplimenten und Zärtlichkeiten. Ich kann mich überhaupt nicht erinnern, dass jemals jemand so zärtlich mit mir war. Annika, ich weiß nicht wo das jetzt hinführen soll, aber ich würde jetzt gern mit dir schlafen. Ich weiß nicht wie das geht, aber würde es gern mit dir gemeinsam erkunden. Willst du mit mir schlafen?“ Bislang hatten wir uns nur gestreichelt und zärtlich berührt und geküsst. Es ging mir eigentlich alles ein wenig schnell und doch gleichzeitig auch viel zu langsam. Ich antwortete ihr: „Ja, ich will auch mit dir schlafen. Ich will sehen, wie du unter meinen Berührungen erbebst. Ich will dir alles geben und dich glücklich sehen. Ich will, dass unsere Körper vor Leidenschaft miteinander verschmelzen.“

So sehr, wie in diesem Moment, hatte es noch niemals zuvor in meinem Bauch gekribbelt. So aufgeregt war ich doch nie gewesen. Auch Ramona atmete schwer. Ihr ging es vermutlich nicht anders. Dann streichelte ich und küsste ihren Körper erneut, vor allen ihre üppigen Brüste. Mit einer Hand streichelte ich dann erstmals über ihren dichten Busch. Dabei keuchte Ramona wie noch nie zuvor. Als ich zwischen ihre Beine fühlte, spürte ich, dass sie bereits feucht war. Mit einem Finger begann ich leicht, in sie einzudringen. Sie spreizte ihre Beine leicht. Dann begann ich, sie mit mehreren Fingern am Kitzler zu reiben, so wie ich es selber bei machte. Ich legte mich nun so neben sie, dass ich ihren Kitzler ungestört streicheln bzw. reiben und sie an meiner linken Brustwarze gleichzeitig nuckeln konnte, welche ich ihr hinstreckte. Sie biss leicht hinein und saugte. Das machte mich rasend.

Es dauerte leider gar nicht lange, als Ramona unter meinen Berührungen verkrampfte. Meine Brustwarze hatte sie längst aus ihrem Mund entlassen. Sie stöhnte laut auf, drückte ihren Kitzler gegen meine Hand und ich verstärkte den Druck. Es war für mich absolut neu und aufregend zu erleben, wie eine andere Frau ihren Höhepunkt bekam. Und ich war überrascht, wie schnell Ramona gekommen war. Ihr Stöhnen klang phantastisch. Ich war so stolz, dass ich es war, die ihr diese Gefühle bescherte. Sie schrie förmlich ihre Erlösung heraus. Aber andererseits, war es ein Wunder? Sie hatte so lange Zeit keinen Sex mehr gehabt. Während sie immer noch erzitterte, küsste ich sie auf den Mund. Fordernd und total in Ekstase erwiderte sie diesen Kuss. Sie schleckte meine Mundhöhle wie ein wildes Tier aus. Es war der bislang heißeste Kuss, den wir uns austauschten.

Als ich spürte, wie ihr Höhepunkt abflaute, nahm ich meine Hand von ihrem Kitzler und roch an ihr. „Riecht gut!“ sagte ich zu ihr und leckte meine Finger ab. „Darf ich dich an deiner süßen Mumu küssen? Es schmeckt so lecker… Darf ich?“, fragte ich sie. Sie stöhnte nur und ich deutete dies als ein ja. Ich rutschte mit meinen Nippeln auf ihrem Bauch an ihrem Körper so weit herab, dass ich an ihrem Bauchnabel stoppte und ihn ausleckte. Dann ging es tiefer. Ich versenkte meine Nase erstmals kurz in ihrem Busch und es roch unglaublich erotisch nach Sex. Sie spreizte ihre Beine und ich sah ihre glänzend feuchte Spalte.

In diesem Moment überlegte ich, ob ich das wirklich machen sollte. Die Vagina einer Frau küssen? Soll ich das wirklich tun? Es sah aber so lecker aus. Ich steckte also meine Zunge heraus und bereute meine Entscheidung zum Glück nicht. Mein Mut hatte sich gelohnt. Es war unbeschreiblich. Endlich spürte ich den köstlichen Nektar ihrer Erregung auf meiner Zunge. Ich spürte, ihr so nahe zu sein, wie nie zuvor. Es schmeckte übrigens sehr neutral, aber es roch unglaublich erregend. Ein paar Mal zog ich durch ihre Spalte mit meiner Zunge durch, ihre Schambehaarung kitzelte meine Nase. Dann ging ich zur ihr nach oben und küsste sie. Sie leckte meinen Mund regelrecht aus und stöhnte.

Wir kuschelten uns mit unseren Brüsten aneinander. Ich spürte ihre üppigen Brüste an meinen, massierte ihre Speckröllchen. Sie streichelte mein Gesicht. Wir verschlangen uns in einem nicht enden wollenden Kuss. Anschließend drückte sie mich sanft zur Seite, so dass diesmal ich auf dem Rücken lag. Während auch sie meine Brüste abwechselnd mit der Zunge verwöhnte, und so zärtlich hatte sie noch nie zuvor jemand verwöhnt, spürte ich ihre Hand an meiner rasierten Mumu. Sie war sehr aufgeregt und zitterte, während sie mich berührte. Ich zitterte auch, aber vor Erregung.

Ich war so feucht inzwischen, dass sie ohne Probleme mit einem ihrer Finger in mich eindrang. Ich konnte mich kaum beherrschen. Sie massierte fantastisch. „Ich will deine Brust saugen, während du mich streichelst“, flehte ich sie an. Sie erhörte mich und wieder hielt sie mir ihre linke Titte vor das Gesicht. Ich saugte sofort daran, wie ein Baby. Doch schon bald beraubte sich mich wieder ihrer Brüste und küsste stattdessen wieder meine Tittis, küsste sich an den Bauchnabel herab und hauchte einen vorsichtigen Kuss auf meine rasierte Muschi.

„Ich weiß nicht, ob ich da unten lecken kann. Ich hab so was noch nie gemacht. Willst du, dass ich dich an deiner Pflaume küsse“, fragte sie mich. „Entscheide selbst, ob du bereit dafür bist. Aber bitte, mach weiter. Berühr mich da unten, ich kann nicht mehr. Berühre und küsse mich wo immer du willst“, stöhnte ich. Sie benutzte ihre Hand und streichelte mich weiter. Sie drang aber vorsichtig, während sie mich rieb, mit zunächst einem, dann 2 Fingern ein und fickte mich damit leicht aber zärtlich.

Wieder küsste sie dann meinen Bauchnabel, dann legte sie sich vor mich und begann doch tatsächlich mit der Zunge meine rasierte Zone zu küssen. Ich freute mich und musste noch lauter stöhnen. Sie leckte mich ich zuvor das erste Mal im Leben eine andere Frau, aber wie gefühlvoll das war. Ihre weichen Lippen küssten zärtliche Küsse auf mein Lustzentrum, ihre Zunge traf die richtigen Punkte. Ich beugte mich auf, weil ich sehen wollte, wie sich mich dort unten leckt. Mein Blick fiel aber vor allem auf ihren sexy dicken Hintern, der hinten in die Luft ragte. Ihre dicken Brüste schaukelten hin und her, ihre Zunge leckte flink hin- und her.

Auch für mich kam der Punkt, an dem sich das Ziehen in meiner Bauchgegend verstärkte. Ich spürte die Welle auf mich zurollen, stöhnte immer lauter und lauter, genoss ihre Leckereien, sah an ihrem erotischen dicken Körper herab und hatte dann Gefühle, die ich niemals wieder vergessen werde. Spätestens jetzt wusste das ganze Hotel, dass in diesem Zimmer Sex gemacht wurde. Ich muss wohl derart laut gestöhnt haben, als meine Höhepunkt heran rollte. Erschöpft ließ ich mich zunächst wieder auf das Kissen fallen, während Ramona mich weiter leckte. Dann richtete ich mich auf, fasste zu Ramonas Kinn, welches noch immer an meiner Möse war, und zog es sanft zu meinen Lippen herüber. Wir küssten uns und sie gab mir einen super leckeren Kuss.

Sie kam zu mir hoch, wir kuschelten uns aneinander, deckten uns zu und schliefen vor Erschöpfung eng umschlungen ein. Am Abend wurden wir wieder wach. Das erste, in was ich blickte, waren die schönsten Augen, die ich seit langem gesehen hatte. „Es war wunderschön mit dir zu schlafen. Du bist so zärtlich, hast mich und meinen Körper akzeptiert und genommen, so wie er ist, hast trotz Kind mit mir Freundschaft geschlossen… warum kannst du kein Mann sein?“, fragte mich Ramona mit traurigen Augen. „Weil ich eine Frau bin? Das ist doch gerade der Unterschied.“

„Du bist für mich der perfekte Kerl. Wenn du ein Mann wärst, würde ich dich sofort heiraten und mit dir eine Familie gründen.“, sagte Ramona. „Du kannst doch auch mit mir als Frau eine Familie gründen und mich heiraten?“, antwortete ich. „Na dann gehe mir lieber aus dem Weg, sonst mach ich das wirklich noch“, sagte Ramona und wir küssten uns innig. Was soll ich sagen? Wäre in diesem Moment irgendwo ein Standesbeamter da gewesen, ich hätte vor lauter Glück sofort „JA“ laut heraus geschrien. Ich war unendlich glücklich. So glücklich wie nie zuvor.

Ich hatte die beste Freundin gefunden, die Frau finden konnte und konnte dieser Freundin auch noch zeigen, wie wichtig sie für mich ist, wie sehr ich sie auch körperlich begehrte. Die Vorstellung, für immer mit Ramona zusammen zu sein, ihren wunderschönen fraulichen Körper immer verwöhnen zu können, ließ mich auf Wolke 7 schweben. Ramona ging es nicht anders. Wie es weitergeht mit uns, wusste von uns in diesem Moment keiner. Aber das war in diesem Moment auch egal, weil wir beide in der Gegenwart schwelgten, das jetzt genossen und außerdem hatten wir noch 4 Tage Urlaub und gemeinsame 5 Nächte vor uns.

Zum ersten Mal in unserem Leben haben wir beide mit dem eigenen Geschlecht geschlafen. Die Anspannung, die Lust, die Erschöpfung und die Erfüllung haben uns zur Mittagszeit in einen tiefen Schlaf fallen lassen. Wir waren beide so befriedigt, wie wohl noch nie zuvor. Mein Kopf lag auf Ramonas Schulter, meine rechte Hand umfasste ihre linke Brust. Wir hätten so wahrscheinlich noch Stunden weiter geschlafen, wären wir nicht unsanft geweckt worden.

Im Unterbewusstsein hörte ich jemanden „Zimmerservice“ rufen, aber ich nahm diese Worte nur im Unterbewusstsein wahr. Zu sehr träumte ich vor mir hin und spürte Ramonas weichen Körper an meinem. Plötzlich schreckten wir beide hoch, als die Putzfrau in Ramonas Zimmer stand. Wir beide lagen nackt auf dem Bett, nicht einmal zugedeckt. Und die junge Putzfrau lief rot an, als sie uns in eindeutiger Pose sah. Sie entschuldigte sich und verließ das Zimmer. Ich kicherte, Ramona fand das gar nicht witzig. „Na toll, jetzt denken alle, wir sind Lesben. Die werden alle mit dem Finger auf uns zeigen. Wärst Du jetzt ein Mann, würde niemand was sagen. Aber jetzt werden wir das Gesprächsthema hier sein.“

Ramona war irgendwie verzweifelt. Ich verstand nicht warum. Klar, auch für mich war die Situation neu, ich hatte ja sogar noch eine intakte Beziehung mit einem Mann. Für Ramona hätte es sogar noch leichter sein müssen, zumal sie solo war. Aber irgendwie war sie total aufgewühlt. Nachdem ihr ein paar Tränen die Wangen herunter liefen, schaute ich ihr tief in die Augen. Wortlos streichelte ich ihre Wangen, wischte die Tränen aus ihren Augen und kam ihrem Gesicht näher und näher. Ich wollte sie küssen, doch sie drehte ihren Kopf zur Seite.

Ich zuckte ein wenig zusammen und schaute sie fragend an. „Wenn Du ein Mann wärst, wäre wirklich alles leichter.“, sagte sie zu mir und in diesem Moment kullerten noch mehr Tränen herab. „Mein Umfeld ist so voller Spießer, die würden mir das Leben zur Hölle machen, wenn sie wüssten, dass ich mit einer Frau zusammen bin.“ Jetzt meldete ich mich zum Wort, um sie auf den Boden der Tatsachen zurück zu holen und sagte ihr erst einmal ins Gesicht, dass wir eine lediglich miteinander geschlafen hätten und keine Beziehung haben, was ja auch nicht funktioniere, da ich ja noch einen Partner habe.

Ich sagte ihr auch, dass auch ich verwirrt bin, schließlich hatte ich noch nie was mit einer Frau gehabt. Auch mein Umfeld ist gespickt mit Leuten voller Vorurteile gegenüber gleichgeschlechtlichen Beziehungen und dennoch stellte ich die geschehenen Ereignisse nicht in Frage, sondern vielmehr habe ich die neuen Gefühle genossen. Dann sagte ich ihr, dass ich mich in sie verliebt habe, und aus diesem Grund werde ich jetzt gehen, damit sie noch mal in Ruhe über das nachdenken soll, was passiert ist und was sie will. Ich stand auf, zog mir Klamotten hastig an und ging zurück auf mein Zimmer. Ramona saß schweigend auf dem Bett, als ich die Tür schloss.

Draußen im Treppenhaus begegnete mir noch die Putzfrau, sie lächelte mich nur kurz an, ich nickte zurück. Und irgendwie war ich auch wütend auf Ramona. Erst verdreht sie mir den Kopf, dann macht sie einen Rückzieher. Nachdem ich eine Dusche genommen habe und etwas ruhiger wurde, dachte ich über ihre Worte nach, die sie mir gesagt hatte: „Wenn Du ein Mann wärst, wäre wirklich alles leichter.“ Leider, oder zum Glück, bin ich kein Mann, sondern eine Frau, die sich Hals über Kopf in eine andere Frau verknallt an. Okay, dachte ich mir. Du willst einen Mann? Den sollst Du haben.

Ich ging zu meinem Kleiderschrank und durchwühlte meine Klamotten. Ich suchte und suchte… aber selbst mein schwarzer Hosenanzug, den ich eingepackt hatte für den Fall, dass ich ins Theater gehe, erschien mir zu weiblich. Aber ich wollte unbedingt ein maskulines Outfit, denn ich wollte Ramona als „Mann“ begegnen. Ich weiß nicht, was ich mir davon erhoffte. Irgendwie wollte ich, dass sie mich als Mann vielleicht eher akzeptiert als eine Frau. Die Frage ist nur, was ist, wenn die Kleidung ausgezogen ist? Ich brauchte was anderes und entschloss mich, die noch wenige Zeit zu nutzen, um in die Geschäfte zu gehen. Zuvor ging ich noch einmal am Zimmer von Ramona vorbei. Irgendwie hatte ich gehofft, sie meldet sich noch mal bei mir. Ich wollte erst noch klopfen, aber als ich an ihrer Tür lauschte, hörte ich es rauschen, sie duschte.

Also ging ich in den Ort. Ich hatte keine Idee, wie ich mein Outfit vermaskulinen konnte. Und ernüchtert wurde ich dadurch, dass die Anzahl der Geschäfte sehr überschaubar war. Nachdem ich die Straße auf und ab gelaufen war, stellte ich fest, dass es nur Cafés gab… und ein einziges Modegeschäft: „Brigittas Modestübchen“, also ein Geschäft für Frauenmode. Da gab es bestimmt keine Krawatten zu kaufen. Ich schaute dennoch mal durch das Schaufenster und zu meiner Überraschung saß in dem Geschäft eine Mitte Zwanzigjährige. Wie eine Brigitta sah die nicht aus. Als ich genauer hinschaute, sah ich, dass diese Frau eine dunkle Bluse und eine knallrote Krawatte trug. Sah irgendwie gut aus. Die Frau hatte Geschmack, weshalb ich mich entschloss, herein zu gehen.

Zu verlieren hatte ich ja nichts. Da sich sonst wohl auch älteres Klientel in diesen Laden verirrt, wurde ich mit einem netten Lächeln empfangen. Sie fragte mich, ob sie mir helfen kann und ich sagte ihr, ob sie eine Idee habe, wie ich zu einem maskulinen Outfit kommen kann. Ich sagte noch zu ihr, dass mir ihr Outfit gefalle und ob sie denn auch Krawatten in diesem Geschäft habe.

Sie schaute mich an, und meinte: „Wir haben hier keine Herrensachen. Das Mitbringsel für Deinen Freund musst Du dann wohl woanders kaufen.“ Ich meinte dann zu ihr: „Nein, nicht für meinen Freund. Ich brauche eine für mich selber.“ Sie zuckte mit den Schultern und meinte nur, dass sowas hier nicht nachgefragt wird. Sie vertritt auch diese Woche nur ihre Mutter, die selber Urlaub macht und ist sich ziemlich sicher, dass diese sowas auch nicht im Sortiment hat. Ich sagte noch zu ihr, dass ich hoffte, diese Krawatte gebe es hier zu kaufen. Sie lächelte nur und sagte: „Leider nicht“. Ich bedankte mich bei und ging wieder.

Ich war gerade aus dem Geschäft heraus, da rief sie mir hinterher, ich solle zurückkommen. Sie fragte mich, wofür ich denn diese Krawatte brauche. Ich wurde rot, und mir war es auch peinlich. Aber sie war mein Alter und ich erzählte die ganze Geschichte in Kürze, auch die Geschichte, dass ich mich erstmals in eine Frau verknallt habe. Sie hörte mir zu. Als ich fertig war, meinte sie, ich solle mal kurz warten. Dann meinte sie, dass sie hobbymäßig schon immer gern modemäßig kreativ gewesen ist, sehr zum Leidwesen ihrer Mutter, die mit ihrem Stil überhaupt nicht zurechtkommt. Sie schlug mir vor, mit in mein Hotel zu kommen und mit den Klamotten, die ich in meinem Kleiderschrank habe, etwas zu kombinieren, was Ramona sprachlos macht.

Ich wartete noch, bis sie den Laden schloss und dann gingen wir gemeinsam ins Hotel. Da ich von Ramona nicht mit Julia, so hieß sie übrigens, nicht gesehen werden wollte, schlichen wir uns ins Hotel. Aber wem begegnete ich wieder? Der Putzfrau von heute Morgen. Diesmal schaute sie mich total verdattert an, hat wohl gedacht, eine Frau genügt mir nicht. Auf dem Hotelzimmer angekommen, schaute Julia in meinem Kleiderschrank und meinte sofort, sie habe schon das passende gefunden, als sie meinen Hosenanzug hervorkramte. Ich schaute sie an und meinte, dass das voll weiblich aussieht. „Abwarten!“, war ihre Antwort. Sie wühlte weiter, schaute dann doch etwas resigniert und fragte mich, ob ich denn keine Bluse dabei hätte. Ich verneinte. Ich trug keine Blusen, sondern nur Shirts unter dem Hosenanzug.

Aber da fiel mir, dass ich noch ein weißes Hemd von meinem Freund dabei hatte. Er hatte es mal von seinen Eltern geschenkt bekommen. Ihm war das zu klein, mir passte es dagegen wie angegossen, sowohl an der Taille als auch am Kragen. Ich trug es aber nur nachts im Bett, wenn ich ihn vermisste. Es war etwas, was ihm gehörte, und wenn ich mich in das Hemd kuschelte, so war er immer irgendwie bei mir. Mein Glück war, dass ich es bislang in meinem Urlaub noch nicht getragen hatte, so war es auch noch nicht zerknittert. „Na dann: zieh mal alles an!“, forderte mich Julia auf, was ich auch tat.

Aber die Gestaltung des Outfits gestaltete sich doch etwas schwieriger. Wir probierten alle Varianten durch. Wir schlossen den Kragen, öffneten den Kragen, klappten den Kragen über die Jacke, dann wieder drunter… und kamen zum selben Ergebnis: es sah einfach immer noch zu feminin aus. Julia überlegte, dann grinste sie, legte ihre Krawatte ab und drückte mir das knallrote Stoffstück in die Hand. „Hier, binde Dir das doch mal um…“, meinte Julia.

Ich schaute sie ratlos an, denn: das konnte ich nicht, weil ich den Knoten nicht beherrschte. Schließlich hatte ich noch nie zuvor eine Krawatte getragen. Also übernahm Julia den Part. Sie machte den Knoten echt flink und schnell. Ich fragte sie noch, ob sie öfter Krawatten trägt und sie meinte nur, dass dies ihre Lieblingskrawatte sei. Sie habe zwar noch mehr, aber die habe sie alle in ihrer Studentenbude. Sie trage an der Uni ziemlich oft welche. Hier nur, wenn ihre Mutter nicht da sei, da diese Krawatten und Frauen mit lesbisch verbindet.

Aber ihre Mutter ist ja nicht da. Ich fragte sie ganz neugierig, ob sie denn lesbisch ist. Sie grinste mich an, und meinte nur, dass sie hetero ist. Die Jungs stehen aber auf dieses Outfit total, und das ist auch der Grund, weshalb sie gern mit Bluse und Krawatte, wie auch heute, herumläuft. Dann sagte sie: „Wow, steht Dir prima. Jetzt noch den obersten Knopf zu, Krawatte schließen, Haare zum Pferdeschwanz… fertig! Und wenn Du mir versprichst, sie mir bis übermorgen wiederzubringen, borge ich sie Dir bis dahin. Aber nicht einsauen, die ist aus echter Seide! Ich finde, die passt ganz gut zu Dir, zu dem Hemd und dem Hosenanzug. Deiner Freundin gefällt es bestimmt, Du siehst sehr sexy in dem Outfit aus!“

Nachdem sie mir noch die Haare zum Pferdeschwanz gebunden hatte, stellte ich mich vor dem Spiegel und: Wow. Es sah echt gut aus. Maskulin und doch feminin zugleich. Ich drückte Julia ganz fest, bedankte mich bei ihr. Sie wünschte mir viel Glück und ging dann. Ich schaute mich dann nochmals im Spiegel an, richtete den Knoten und konnte es kaum erwarten zu Ramona zu gehen.

Ich hatte auch schon einen Plan, wie ich es anstellen sollte, mich ihr als „Mann“ zu nähern. Ich schrieb eine kleine Karte, auf der stand: „Ich würde Sie gerne um 20 Uhr an der Bar auf einen Drink einladen… Ein heimlicher Verehrer“. Diese Karte schob ich unter ihrer Tür durch und begann zu warten, dass es 20 Uhr wird. Die Frage war nur: kommt sie? Ich will gar nicht lange herumreden, da die Zeit für mich ohnehin ewig langsam verging.

Aber ich muss noch sagen, dass es gegen 19:45 Uhr an meiner Zimmertür klopfte und Ramona nach mir rief. Sie wusste, dass ich auf meinem Zimmer war, aber ich reagierte nicht. Sie rief mir zu, dass sie ab 20 Uhr in der Bar ist. Wenn ich sie sehen will, soll ich nachkommen. Ich schlich mich kurz nach 8 langsam von hinten an die Bar, so dass mich Ramona nicht sehen konnte. Sie hatte sich eine Jeans angezogen und ein enges T-Shirt. Es sah sexy aus, wie ihre kleinen Speckröllchen über der Hose hervorschauten. Als ich hinter ihr stand, verdeckte ich ihre Augen mit meinen Händen. Mein Herz schlug schneller auf Aufregung.

Sie entzog sich geschickt dieser Umklammerung und drehte sich um. Sie wollte wissen, wer ihr geheimnisvoller Verehrer sei. Und schaute mich glücklich, baff und erfreut an. Sie strahlte und sagte: „Bist Du mein Verehrer? Du siehst toll aus, total sexy. Ich hoffte so sehr, dass die Karte von Dir war. Es tut mir leid, was heute Morgen geschehen war.“ Ich schaute sie an, und sagte: „Ich sehe, Du hast meine Einladung gefunden. Darf ich Dich küssen, von Mann zu Frau?“ Sie grinste mich an, schaute verlegen nach links und rechts, und meinte: „Das können wir doch nicht bringen. Was sollen die Leute sagen?“

Ich antwortete ihr: „Wo ist das Problem, wenn ein Mann eine sexy Frau in der Öffentlichkeit küsst? Und wenn jemand ein Problem damit hat, soll er es mir sagen.“ In mir kribbelte es. Es erregte mich ja ohnehin schon, in Männerklamotten die Bar zu betreten. Jeder konnte ja sehen, dass ich eine Frau war. Aber noch mehr erregte es mich, vielleicht gleich meinen ersten lesbischen Kuss in der Öffentlichkeit zu geben und den Menschen zu sagen: ja, ich stehe auf Frauen. Ramona gestand mir später, dass es ihr nicht anders ging. Die Blicke der Öffentlichkeit ließen mich fast auslaufen. Und dann sagte, nein, hauchte Ramona endlich: „Ja… bitte, küss mich…“, was ich mir nicht 2mal sagen ließ. Nur: Ramona war schneller. Sie packte mich an meiner Krawatte, zog mich zu sich herunter und wir küssten und knutschten uns hemmungslos.

Nach endlosen wunderschönen Minuten fragte sie mich, ob wir auf das Zimmer gehen wollen. Ich grinste sie an und nickte, und Hand in Hand gingen wir an den gaffenden Gästen und dem Personal vorbei auf Ramonas Zimmer. Dort angekommen, ging die wilde Knutscherei weiter. Ramona meinte zu mir, dass es sie sehr erregt hat, mit mir in der Öffentlichkeit zu küssen und fragte mich, ob wir morgen das Personal noch einmal schocken wollen, in dem wir die Rollen tauschen. Sie Vorstellung gefiel mir, Ramona sah bestimmt auch sexy aus mit Krawatte und Anzug… aber jetzt wollte ich nur noch eines: Sie nackt sehen und hemmungslosen Sex mit ihr haben.

Unsere Lippen berührten sich erneut, ich schob ihr Shirt nach oben und streichelte ihre Brüste. Diese befreite ich aus dem BH, welcher ebenfalls hochgeschoben wurde und schon hingen ihre Brüste in meinen Händen, die sie sanft von unter stützten. Ich leckte ihre Nippel und sie meinte nur: „Also mein Herr… Gleichberechtigung für alle!“ und machte sich über meine Klamotten her. Zuerst zog sie mir die Jacke aus, dann öffnete sie meine Hose und ließ sie langsam nach unten fallen. Dann kam das Hemd dran, und sie knöpfte es von unten auf. Da ich keinen BH trug, war sie ziemlich schnell an meinen blanken Brüsten. Dann öffnete sie, nachdem sie an den Brüsten gesaugt hatte, meine Krawatte und ließ sie auf das Bett fallen. Mein Hemd fiel kurze Zeit später auf den Boden. Ich entledigte mich noch meines Slips und fragte sie, was ihr besser gefällt: Ich als Mann oder jetzt als Frau.

Sie küsste mich und sagte: „Wenn ich wüsste, dass Du bei mir bleibst, würde ich am liebsten in alle Welt schreien, dass ich lesbisch geworden bin. Ich kann mir vorstellen, mit Dir zusammen zu leben, auch wenn jetzt viel Neugier dabei ist.“ Ich antwortete ihr: „Danke… ich glaube, ich werde mit meinem Freund Schluss machen, damit unsere Liebe eine Chance hat. Ich möchte auch für immer lesbisch sein… aber nur mit Dir.“ Kurze Zeit später standen wir völlig nackt nebeneinander, ich spürte ihre Brüste an meinen Nippeln, wir umarmten uns und begannen uns erneut hemmungslos zu knutschen.

Als ich plötzlich ihre Hand an meiner schon seit Stunden feuchten Mumu spürte, ließ ich mich zurückfallen auf das Bett, Ramona berührte mich zunächst weiter, und folgte mir. Sie lag seitlich neben mir und begann mit ihren Fingern in mich einzudringen. Wieder setzte mein Verstand aus und ich war nur noch geil. Ich richtete mich leicht auf, um an ihre großen Brüste zu gelangen und begann erneut ihre leckeren Warzen zu saugen. Ramona stöhnte und ich bemerkte, wie sie sich mit ihrer anderen Hand begann selber zu streicheln.

Inzwischen war ich so erregt, dass ich meinen Höhepunkt immer näher kommen spürte. Ramonas Bewegungen, an beiden Händen, wurden immer schneller, unser Atmen immer rhythmischer und schneller, und dann bemerkte ich ein bekanntes Ziehen in meinem Unterleib. Ein überwältigender Höhepunkt, ausgelöst durch Ramonas flinke Finger, elektrisierte meinen Körper, während ich noch immer an Ramonas Brüsten schleckte und saugte. Was wenige Stunden vorher für mich noch undenkbar war, fühlte sich so normal und so richtig an: Ich liebte eine Frau.

Und es war mir sowas von egal, dass ich eigentlich hetero bin. Und es fühlte sich besser an, als mit einem Mann. Erschöpft ließ ich von ihren Brüsten ab, und fiel zurück auf den Rücken. Ramona schaute mich liebevoll an. Jetzt bemerkte ich, dass Ramona sich immer noch streichelte. Doch das konnte ich nicht zulassen. Ich nahm die streichelnde Hand weg und führte die Finger in meinen Mund. Der betörende Duft ihrer Erregung haftete an den Fingern. Ich leckte diese Köstlichkeit mit meiner Zunge auf und verspürte den Drang nach mehr. Kurzerhand rutschte ich nach unten und begann ihr behaartes Dreieck erneut zu küssen.

Was für ein Geschmack… was für ein Geruch… und wie geil ich ihren dichten Busch fand, der mich so kitzelte. Ramona stöhnte. Es dauerte wirklich nur wenige Minuten und sie bekam einen Höhepunkt, was ich fast bedauerte, denn ich hätte sie am liebsten noch weitergeküsst und geleckt. Ihr Geschmack ist himmlisch, ihren Busch liebte ich, wenn er mich kitzelte und von ihrem Saft konnte ich nicht genug bekommen. Sie zog mich zu sich nach oben und küsste mich. Offenbar wollte sie sich selber schmecken, denn sie schleckte zunächst meine Mundpartie ab und dann meine Mundhöhle aus. Erschöpft blieben wir noch kurze Zeit liegen, dann widmete ich mich nochmals ihren Brüsten.

Allein eine andere weibliche Brust mit der Hand zu berühren und zu streicheln, versetzte mich schon in pure Erregung; sie dann auch noch zu lecken und an ihnen zu saugen, war der Wahnsinn. Ich wäre vorher niemals auf die Idee gekommen, wie toll es sein kann, eine weibliche Brust zu liebkosen. Ramona genoss meine Behandlungen und ließ sich verwöhnen. Ich kuschelte mich auf ihren Bauch unterhalb ihrer schweren Brüste. Sie bat mich, sie anzuschauen, was ich auch tat und fragte mich ernsthaft: „Willst Du mit gehen? Willst Du meine Freundin sein?“ Ich antwortete: „Ja, ich liebe Dich!“

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