Es ist zwei Uhr nachts. Katerina ist auf dem Nachhauseweg. Sie kommt gerade von einer Party zurück. Ihr blondes Haar, dass eigentlich bis zu den Schultern reicht, ist mit einer Spange am Kopf zusammengesteckt. Sie trägt eine schwarze Edeljeans, darüber ein schwarzes Jackett und darunter eine Bluse aus Samt. Ihre schwarzen, geschlossenen Pumps mit den 5cm Flachabsätzen schallen laut auf dem Marmorboden auf. Die Pumps sitzen wie angegossen an ihren nackten, glatten Füßen. Tagsüber ist hier jede Menge los, doch jetzt herrscht menschenleere Stille, bis auf ihre Pumpsschritte. Sie gähnt kurz. Doch plötzlich verlangsamt sie das Tempo. Waren da nicht Stimmen? Katerina bleibt stehen. Tatsächlich schwirren Stimmen durch den leeren, sehr verwinkelt angelegten Komplex.
„Du bist jetzt dran!“, hört sie einen Mann in aggressivem Ton sagen. Sie läuft vorsichtig zur nächsten Ecke, sieht mit ihren grünen Augen, wie zwei Männer einen jungen Mann, etwa in ihrem Alter, bedrängen. Sie rümpft die Nase. Doch dann geht sie völlig selbstsicher auf die Zwei zu. „Darf ich mitmachen?“ fragt sie in heller und selbstbewusster Stimme. Der junge Mann schaut verängstigt zu ihr rüber, während die Zwei heftig lachen. „Unser Nachtisch“, frotzelen sie. „Okay, Schluss mit Lustig! Lasst den Typen in Ruhe! Verstanden!“ Lautes, schallendes Lachen. Der eine sagt: „Schau dir die mal an!“ Doch dann wandelt sich die Situation. Sie wenden sich von dem Mann ab und gehen auf Katerina zu. Sie wiederum läuft, ohne sich umzudrehen, einige Schritte zurück. Einer der zwei Kerle holt ein Klappmesser aus der Hosentasche! „Du bist jetzt dran!“ droht er ihr mit frech grinsender Fresse. Aber weder er noch sein Kollege wissen, wen sie vor sich haben. Vor einiger Zeit schmiss Katerina ihren tristen Bürojob und arbeitet seitdem als erfolgreiche Personenschützerin!
Ein sehr einträglicher und attraktiver Job. Sie bleibt völlig cool. Ihre Pistole hat sie nicht dabei, braucht sie auch nicht. Beide Hände greifen zum Travers und steifen das Jackett ab. „Uuuuuiiiii!“ lautet das stupide Kompliment der Typen. Katerinas Finger, schlank und lang, knöpfen die Samtbluse auf. Darunter trägt sie keinen BH! Ehe sie die Bluse in Bauchhöhe zusammenknotet, gebietet sie mit voller Absicht Einblick auf ihre glänzenden Brüste. Völlig irritiert steht der junge Mann im Abseits. „Verschwinde!“ ruft Katerina ihm zu. Er läuft fünf Schritte, bleibt dann, von Neugier getrieben, wieder stehen. „Du bist mein Traum!“ frotzelt der mit dem Messer, dass er jetzt bizarr vor ihr hin und her wedelt. Doch sie weicht jeder Attacke gekonnt aus. Völlig sicher tänzelt sie auf Pumps um den Kerl herum. In Bruchteilen von Sekunden schlägt sie ihm die Waffe aus der Hand. Sie hält seinen ausgestreckten Arm und stößt das Knie gegen den Ellbogen. Schreiend sackt er zusammen. Doch bevor er ganz zu Boden geht, verpasst sie ihm noch einen kräftigen Sidekick.
Der andere geht geschlossen zum Angriff über. Ein harter Kampf spielt sich ab. Aber gegen die Schwarzgurtträgerin in Karate und Kickboxen, hat er nicht die geringste Chance. Mitten im Gefecht zieht sie die Pumps aus, um mit bloßen Füßen niederschmetternde Kicks verschiedener Art auszuführen. Katerina leistet überlegene Bein und Faustarbeit, hat Ausdauer und beherrscht die Kampftechniken aus dem Effeff. Zuletzt wälzt sie sich im Bodenkampf mit dem Typ, der zuvor seinen Oberkörper entblößt hat, auf dem Marmor. Katerina spürt seine Haut; das feuert sie richtig an. Schließlich bezwingt sie ihn mit der Beinschere. Nach fast zehn schweißtreibenden Minuten steht ihr endgültiger Sieg fest. Die zwei Typen liegen jaulend und total erschöpft auf dem Boden. „Bist du okay?“ will sie von dem Mann, der noch vor wenigen Minuten in Todesangst schwebte, wissen. Er nickt nur. Noch immer kann er nicht fassen, was sich vor seinen Augen abgespielt hat. Wie er denn heiße? Fast lautlos sagt er: „Jan“. „Ich bin Katerina.“ Die Augen der Kupferroten leuchten.
Sie rafft das Jackett vom Boden auf, zieht es aber nicht an, und schlüpft wieder in die Pumps. „Komm!“ sagt sie zu Jan, nimmt dessen linke Hand und begleitet ihn nach draußen. „Zeig mir, wo du wohnst.“ Katerina erkennt sofort, dass Jan ein ganz Schüchterner ist und sie ahnt, nein: sie weiß es, dass er noch nie mit einer Frau geschlafen hat! Mit einfühlsamen Worten will sie ihn erwärmen. Er öffnet die Tür eines Mehrfamilienhauses und schaut sie stumm fragend an. „Willst du mich nicht mit reinlassen?“ fragt Katerina ihn und sendet ihm einen süß verliebten Blick zu, dem Jan nicht widerstehen kann. Er bietet ihr einen Drink an. „Nein, kein Alkohol bitte! Hast du Saft?“ Sie prosten sich zu. Kurz darauf entschuldigt sich Jan für einen Moment, er verschwindet in ein anderes Zimmer. Wieder zurück, blickt er verdutzt um sich. Seine Beschützerin ist verschwunden. „Katerina“, ruft er. Keine Antwort. Langsam geht er den Flur entlang. Wie versteinert bleibt er vor der offenen Tür zum dunklen Schlafzimmer stehen. Katerina sitzt mit weit gespreizten Oberschenkeln auf seinem Bett, die Unterschenkel nach hinten gebeugt und die die Hände nach hinten abgestützt.
Bis auf die Pumps trägt sie keine Kleidung mehr. Völlig erstaunt blickt Jan abwechselnd auf ihre festen Brüste und auf ihre unbehaarte Muschi. Er schaltet das Licht an. „Komm“, haucht sie Jan mit zärtlicher Stimme zu, „schlaf mit mir, lieb mich, ich will dich!“ Irgendwie weiß er sich nicht zu helfen, für Jan ist die Situation völlig fremd. „Komm, revanchier dich, ich habe dir aus der Klemme geholfen. Andere zahlen sehr viel Geld dafür. Schlaf mit mir, bitte!“ Katerina löst die goldene Haarspange. Das blonde Haar fällt locker um ihren Kopf. Sofort bildet sich der rechte Scheitel, die linke Seite ihres hübschen Gesichts wird von einer dichten Haarsträhne bedeckt. „Ich bin eine Kämpferin, aber fühl mal, wie sanft mein Body ist!“ Katerina steht auf. Sie umarmt ihn und presst ihre Lippen auf seinem Mund. Auch er umfasst sie jetzt, seine Hände streicheln über ihre weiche, glatte und warme Haut. Ihre Zungen begegnen sich. Behutsam knöpft sie sein Hemd auf. Mit spitzer Zunge kitzelt sie seine Brust. Jan beginnt zu stöhnen. Immer wieder drückt sie sich eng an ihn. Jetzt erst spürt er ihren durchtrainierten Body.
Sie leckt und küsst seinen Oberkörper von oben nach unten ab. Er ist ihr völlig ergeben. Ganz sachte öffnet sie seine Hose, ihre zarten Finger streifen den Slip ab. „Wow! Hast du ein Rohr!“ Sein Penis ist wirklich riesig. Katerinas feuchte Lippenmassagen machen es richtig scharf. Sichtbar genießt Jan die Wellness an seinem Steifen. Doch Katerina bereitet ihn nur vor. „Jetzt kommt dein Einsatz!“ fordert sie ihn auf, während sie in sein Bett zurück huscht und sich breitbeinig auf die Auflage setzt. Jan reagiert sofort. Er schleckt an ihrer süßen, feuchten Vagina. Katerina schließt die Augen. Ihre Hände streicheln durch Jans Haar und ihr erhobener Kopf schwenkt hin und her. Jans Zungenspitze kitzelt ihre Lustknöpfchen unaufhörlich. Er merkt, wie sie immer feuchter wird. Lustvoll stöhnt sie: „Oh ja, geh tiefer rein. O Jan, ich liebe es! Bitte, bitte, hör nicht auf!“ haucht sie ihm flehend zu. Katerinas Gefühle steigern sich. Ihr Body fiebert dem ersten Höhepunkt entgegen. Dicke Schweißperlen rinnen an ihr herab. „O Jan“, schreit sie laut.
Sie hebt die Beine an, presst beide Schenkel um seinen Kopf, der rechte Pumps löst sich halbwegs und baumelt am Fuß. Ihr Liebesmuskel zuckt. Jan bringt ihre Lustperle regelrecht zum explodieren. Laut schreiend kommt sie. Beide verschnaufen nach dem Sturm. Jan rutscht ab und dreht sich pustend auf den Rücken. Von unten sieht er zu ihr hoch. Ihre Vagina ist klatschnass. Katerina entledigt sich der Pumps und kuschelt sich dicht an Jan heran. Mit wilden, superfeuchten Küssen belohnt er seine Retterin. Wollüstig saugt er an ihren steifen Nippeln, was Katerina so richtig in Ekstase bringt. „Oh ja, küss meine Brüste, lieb sie!“ Er verschlingt geradezu ihre süßen Hügel. Lachend wälzen sie sich im Bett umher. Dabei flutscht Jans übersteifer Schwanz wie von selbst in sie hinein. Beide stöhnen laut auf. Für Katerina die Gelegenheit, erneut die Initiative zu ergreifen. Sie setzt sich auf ihn und richtet seinen Schwanz, der immer größer und härter wird, in ihrer engen Vagina zum Gefecht aus.
Aus Jan entfleucht ein immens heftiges Stöhnen. Auch Katerina schreit ihre Lust heraus; stöhnend wippt sie auf und ab. Ihre festen Manschetten verpassen seinem Glied eine einzigartige Massage. Doch ehe er kommt, fährt die erfahrene Katerina das Tempo runter. Mit leichten Stößen leitet sie ein kurzes Intermezzo ein. Dabei streicheln ihre Hände zärtlich über Jans Gesicht. Beide schauen sich einander mit leuchtenden Augen an ohne ein Wort zu verlieren. Katerina spürt, wie die Spannung nachlässt und legt wieder zu. Schön gemächlich reitet sie auf Jan. „Oh Katerina, du bist so stark, so gut.“ Jan verlässt sich ganz auf sie. Stufenweise legt Katerina an Power zu. Sie spürt Jans harte Eichel dicht an ihrer pulsierenden Klitoris, und sie ist jetzt auch nicht mehr zu bremsen. Das gemeinsame Stöhnen wird lauter und heftiger. Wieder rinnen Schweißperlen von ihren Körpern. Katerinas Beckenstößen nehmen permanent zu. Ihre feuchten Hände stützt sie auf Jans Schulter ab. „Oh ja, jetzt volles Rohr“, feuert Katerina ihn an. Sie schlafen das erste Mal zusammen und genießen trotzdem einen gemeinsamen Orgasmus.
Jan schreit laut auf. Sein Körper vibriert. Er erlebt ein markdurchziehendes Gefühl der totalen Erregung. Katerina streckt ihren Body. Laut stöhnend beugt sie sich weit nach hinten, um seinen superheißen Liebessaft aufzunehmen. Nach einer kurzen Verschnaufpause legt sich Katerina flach auf Jan. Sie küsst ihn zärtlich, auch auf die Augen. Er erwidert ihre Liebkosungen, umarmt sie, streichelt sie. Nach vier weiteren Liebesrunden schlummern beide gemeinsam ein. Am frühen Morgen wird Jan wach. Er hat geträumt, alles sei ein Märchen gewesen. Doch die Realität liegt direkt, keinen Spalt breit neben ihm. Katerina schläft noch. Ihr Arm liegt schützend auf Jans Schulter. Nach einer Weile schläft er wieder ein. Stunden später wird sie ihn zärtlich wecken und gemeinsam mit Jan den Tag aktiv im Bett beginnen.