Schon von Anfang an hatte ich ihn begehrt. Als er das erste Mal den Hörsaal betreten hatte, stieg Hitze in mir auf und ich wusste, er wäre der nächste, egal was es mich kosten würde. Langsam ging er zur Tafel, schrieb seinen Namen in großen Buchstaben daran und drehte sich wieder zu uns herum. Er war vielleicht Anfang 30. Sein Haar dunkelbraun, fast schwarz fiel ihm ins Gesicht, es entsprach dem typischen Surferlook. Seine Haut war gebräunt und seine Augen funkelten in einem hellen Blau. Er schritt durch den Raum, sagte es, woraufhin meine Mitkommilitonen anfingen zu lachen, doch ich hatte ganz andere Dinge im Kopf. Wie sah er wohl unter seinem weißem Hemd und der schwarzen Anzughose aus? Eine unbekannte Stimme riss mich aus meinen Gedanken. „Und wie ist Ihr Name?“
Erst jetzt bemerkte ich, dass er direkt vor mir stand, ein Lächeln auf den Lippen. „Liliana, Liliana Martens“, sagte ich und nun da er nur einen Meter weit entfernt von mir stand konnte ich sein Gesicht genauer betrachten. Wie ich es vorher schon gesehen hatte, war es perfekt, perfekt bis auf die kleine Narbe, die er über seiner linken Augenbraue hatte. Klein und kaum sichtbar. „Freut mich sehr die kennenzulernen, Miss Martens“, während er dies sprach, drehte er sich um und ging erneut zur Tafel. Erneut fing er an zu reden, sprach vom Stoff, den es zu lernen gab, doch wirklich zuhören konnte ich ihm nicht, obwohl seine Stimme über meine Haut streichelte, wie samt. Er musste einfach mein werden, aber wie? In den folgenden Wochen lernte ich kaum etwas. Vielmehr beschäftigte ich mich mit meinen Vorstellungen von ihm und seinem Körper. Ich wollte ihn, wollte seinen hitzigen Körper an meinem reiben. „Professor? Könnte ich Sie nach dem Unterricht kurz sprechen“. „.Sicher Miss Martens. Ich bin gerne für Sie da“. Ich hatte heute Morgen meinen kurzen, schwarzen Rock angezogen und dazu meine weiße Bluse dessen Knöpfe ich noch im Laufe der Stunde öffnete, bis ein tiefer Einblick gewährt wurde.
Auch der Rock bedeckte nicht besonders viel Haut und reichte nur wenige Zentimeter über meinen Arsch. Unter ihm trug ich schwarze Dessous und Strapse. Ich hatte es mir fest vorgenommen: Heute würde ich ihn dazubekommen, egal mit welchen Mitteln. Das Leuten der Klingel erklang und die Stunde wurde durch ihren Klang abrupt beendet. Relativ schnell verließen meine Mitstudenten den Hörsaal und ich erhob mich langsam von meinem Platz, um nach vorne zu ihm zu gehen, wo er angefangen hatte, seine Unterlagen in seine Tasche zu packen. Schritt für Schritt kam ich ihm näher, und als er hochsah, sah ich für einen kurzen Moment Lust in seinen Augen und sein Blick wanderte über meinen Körper. Genüsslich leckte ich mir über meine roten Lippen. Als ich bei ihm ankam, verriet seine Miene jedoch nichts mehr, er lächelte lediglich wie immer. „Danke Professor, dass Sie sich Zeit für mich nehmen. Ich kann mir vorstellen Sie haben nur wenig Zeit“, und während ich dies sagte schaute ich erst schüchtern auf den Boden, weshalb mir mein dunkelblondes Haar ins Gesicht fiel, und schaute dann wieder verführerisch in sein Gesicht.
Unauffällig ging ich einen Schritt auf ihn zu und sprach weiter: „Ist Ihnen auch so heiß wie mir?“ Mit meiner rechten Hand fuhr ich mir langsam über meinen Hals abwärts zu einem der noch geschlossenen Knöpfe, wo ich am Rande der einen Hälfte des Hemdes anfing zu fächern. Wieder ging ich einen Schritt auf ihn zu. „Heiß? Mir? Jetzt? Oh, ehm ja, sehr heiß“, sprach er und seine Augen glitten abwärts, von meinen Augen, über meine Lippen und meinen Hals zu meinen Ausschnitt. Ich war schon immer gut ausgestattet gewesen, denn welchem Mann gefiel Körbchen Größe DD nicht? Mein Professor leckte sich über die Lippen. „Meinen Sie, es könnte noch heißer werden?“, fragte ich vermeintlich unschuldig und ließ wie beiläufig meine Finger über meinen Brustansatz wandern, was ihm natürlich nicht entging. „Noch heißer? Inwiefern?,“ fragte er zurück, nachdem seine Augen noch einen weiteren Augenblick auf Brüsten geruht hatten. Seine Stimme hatte sich dunkel verfärbte, wirkte leicht kratzig und dennoch noch anturnender. Wieder ging ich einen kleinen Schritt auf ihn zu und nun trennte uns nur noch ein Meter, wenn nicht weniger.
„Naja, ich reagiere sehr empfindlich auf Wärme und wissen Sie, wenn diese Hitze nicht beseitigt wird, halte ich es einfach nicht weiter aus“. Wieder ein kleiner Schritt und er erwiderte: „Beseitigt wird? Wie würden Sie dies Versuchen zu tun?,“ fragte er leicht verträumt. Mit meinem Zeigefinger winkte ich ihn näher heran, sodass ich ihm mit Leichtigkeit hätte, ins Ohr flüstern können, jedoch nutze ich diese Nähe lieber auf andere Art und Weise. Langsam ließ ich meine Zungenspitze über seine linke Halshälfte wandern. Küsste, saugte, knabberte an seiner Haut. Bis ich seine Hände an meinen Schultern spürte, doch stieß er mich weder fort noch zog er mich näher an sich. „Miss Martens“, stieß er entsetzt aus. „Liliana“, bot ich ihm im Gegenzug an. „Liliana, das geht nicht oh Gott!“, entfuhr es ihm, als ich meine flache Hand an die Stelle presste, an der ich seinen Penis vermutete und dabei erneut an seinem Hals knabberte. „Wollen Sie mir nicht dabei helfen, die Hitze los zu werden, Professor?“ Und wieder glitt meine Zunge über seinen Hals, während meine Finger sich an den Knöpfen seines Hemdes zu schaffen machten.
„Ich… wir… das ist nicht in Ordnung“, doch schienen sein Kopf und sein Körper nach zwei verschiedenen Dingen zu verlangen. Durch seine Anzughose war deutlich seine Erektion zu erkennen. Endlich waren alle Knöpfe geöffnet und so fuhren meine Finger über seinen Oberkörper, der noch besser aussah, als ich es mir in meinen Träumen vorgestellt hatte, und streifte sein Hemd an seinen Armen hinunter. Er war nicht stark durchtrainiert, jedoch war der Ansatz eines Sixpacks zu erkennen. Langsam ging ich vor ihm auf die Knie, sah zu ihm auf und öffnete flink seine Hose, sodass er keine Zeit dazu hatte, sich dagegen zu wehren. Ich wartete auf eine stille Erlaubnis, bevor ich weitermachte. Verschämt schaute ich zu Boden, als seine Reaktion auf sich warten ließ. Er legte sanft seine Fingerspitzen unter mein Kinn und zog auf diese Weise mein Gesicht zu sich hoch. Wieder schaute ich zu ihm auf und sah diesmal seine vor Lust dunkelverfärbten Augen, dessen Augenlieder auf halbmast gesenkt waren. „Nimm ihn in den Mund“, waren seine Worte und seine Stimme hat nicht mehr seinen üblichen Klang.
Mehrere Sekunden war ich fasziniert, weshalb ich auch nicht dem nachkam, was er mir aufgetragen hatte. Seine Finger lagen nun nicht mehr unter meinem Kinn, stattdessen hatte er seine Finger in meinem Haar vergraben. „Nimm ihn endlich in den Mund meine kleine Schlampe!“, befahl er mir und wäre nicht allein schon sein Anblick der Heißmacher überhaupt gewesen, so wäre ich spätestens bei diesen Worten nass geworden. Also streifte ich ihm vorerst seine Boxershorts über seine Erektion, welche mir praktisch: lang, hart und heiß, entgegen prangte. Er war groß, sehr groß. So groß, dass ich anfing, darüber nachzudenken, ob ich ihn wirklich ganz in den Mund bekommen würde. Mitten in meinen Gedanken spürte ich einen Ruck an meinen Haaren. Wieder sah ich auf und sein Blick sagte mir, wonach er jetzt verlangte. Also nahm ich seine Erektion in die Hand und fuhr zunächst erst nur mit Zungenspitze über seinen riesigen Schaft, was ihn zugleich ein Zischen hervorbringen ließ, bei dem er den Kopf in den Nacken zurück riss.
Vorsichtig öffnete ich meinen Mund und nahm seine Latte darin auf. Langsam begann ich damit an seinem Hammer der Lust zu lutschen und gab mir Mühe dabei sein ganzes Glied in meinen Mund zu bekommen, was mir jedoch nicht gelang. „Jetzt nimm ihn schon ganz in den Mund du kleines geiles Luder!“ Und wieder versuchte ich es ohne Erfolg. Stattdessen versuchte ich nun einfach den Ansatz einfach per Hand zu befriedigen, während meine Zunge an seiner Eichel leckte, lutschte und saugte. Plötzlich verstärkte sich der Griff in meinem Haar und er fing an, seinen Schwengel in meinen Mund zu schieben. Es fing langsam an, blieb jedoch nicht dabei und so wurde der Griff in meinem Haar immer stärker und er fickte meinen Mund hart durch, bis ich am Ansatz seines Schwanzes ankam und mich mit den Worten: „Was du angefangen hast, werde ich zu Ende führen“ hochzog zu sich. Er riss an meiner Bluse, dessen Knöpfe absprangen und sich im Raum verteilten. Er zerfetzte sie förmlich und machte sich dann an meinen Rock zu schaffen. Er zerrte daran, bis er mir langsam an den Schenkeln herabglitt.
Wieder schaute er sich an mir satt und ich spürte förmlich, wie seine Augen Zentimeter um Zentimeter meines Körpers inspizierten. „Ich wusste, dass du ein kleines, dreckiges Stück bist“, murmelte er, während er seine Hände über meinen Körper wandern ließ, „Und ich werde es dir so richtig besorgen!“ Ohne Vorwarnung packte er mich mit seinem linken Arm an meiner Hüfte und zog mich an sich, sodass seine Latte sich hart und heiß an meinen Bauch presste. Wieder zog er an meinem Haar und so hatte ich keine andere Chance, als in seine Augen zu sehen. Ich biss mir auf die Unterlippe. Dieser Mann er hatte also wirklich die Voraussetzungen dafür mich zu bumsen. Und verdammt ich wollte es, wollte es so sehr.. verzehrte mich förmlich danach. „Bumsen Sie mich Professor. Ich will Ihren Harten endlich in mir spüren“, flüsterte ich. „Bettel darum!“, antwortete er, während er seine Latte an meinem Bauch rieb. Das Verlangen in mir wuchs stetig und Hitze zentrierte sich zwischen meinen Schenkeln in meinem Liebesspalt, weshalb ich seinem Befehl unverzüglich nachkam. „Bitte Professor, bitte!
Ich brauche es, ich brauche ihn so sehr, flehte ich ihn an.“ „Ich will Sie schon so lange. Bitte nehmen Sie mich bitte, bitte richtig durch“. Kaum hatte ich es ausgesprochen, drehte er mich herum, sodass ich nun mit meinem Oberkörper auf seinem Schreibtisch lag, die Beine gespreizt. Über meine Schulter blickte ich zu ihm und fühlte nun nicht nur, wie er mit seinen Händen über meinen Arsch glitt, sondern sah auch die Gier in seinen Augen. Geschickt zog er meinen String beiseite, und während seine linke Hand auf meinem Arsch liegen blieb, machte sich seine rechte daran meinen Kitzler zu streicheln. „Ah.. mmh..“ , entfuhr mir ein stöhnen und er hörte nicht auf mich zu streicheln, doch wanderte seine Finger nun tiefer und er schob mir mindestens zwei in mein feuchtes Loch. „Genau so will ich dich haben: Nass und bereit meine kleine Hure!“, flüsterte er mir ins Ohr und immer schneller zog er seine Finger aus mir heraus und schob sie dann wieder hinein. Immer schneller, immer härter fingerte er mich. „Mmh, jaaa… schneller.. das ist so gut“, stöhnte ich. Immer weiter trieb er mich, immer näherkam ich meinem Höhepunkt, doch dann stoppte er.
Frustriert stöhnte ich auf, doch kaum hatte ich diesen Ton des Frustes ausgestoßen, bekam ich zu spüren, warum er gestoppt hatte. Er war runter auf die Knie gegangen, meine Arschbacken fest umfasst und auseinandergezogen und fing nun an mich mit seiner Zunge zu streicheln. „Mhhhmm hören Sie nicht auf! Bitte hören Sie nicht auf,“ bettelte ich und anstatt aufzuhören, leckte er mich nun noch schneller, ließ seine Zunge in meinen Spalt gleiten, sodass ein tiefes Stöhnen meiner Kehle entfuhr. „Sei still Schlampe, wenn du mehr willst“, wies er mich an. Und ich gehorchte und versuchte meine Stimme so lange in Zaum zu halten, bis ich meinen Höhepunkt erreicht hatte und vor Glück aufstöhnte. „Ich bin noch lange nicht fertig mit dir, du kleines Miststück!“, flüsterte er und im gleichen Augenblick schob er seinen riesigen Schwanz in meine nasse Fotze. „Uuh“, stöhnte ich laut auf, „er ist so hart und groß!“ „Und deine Möse wird ihn melken.. ich werde dich so vollspritzen“, und auch er stöhnte auf, als er versuchte seinen Penis noch tiefer in meine Vulva zu stecken. „Gott, du bist so eng!
Dein Loch umfasst ihn so stark“, sprach er atemlos und er schob ihn abwechseln in meine Fotze und zog ihn wieder heraus. Immer tiefer drang er dabei in mich hinein. „Na, wie gefällt dir das du Luder, du kleines Drecksstück du!?“, fragte er mich und umfasste schroff mein Becken und fickte mich immer stärker. Als Antwort erklang ein lang gezogenes Stöhnen. „Bitte … oh Gott.. bitte hören Sie nicht auf..! Bumsen sie mich härter! Und bei Gott.. hören Sie nicht auf! Mhhhhhhhhhmmm….!“ Erneut schob er ihn hart in mich doch erneut nicht bis zum Anschlag. „Ich will ihn in dir versenken du geile Sau, will das meine volle Länge in Dir steckt!“, und immer weiter Drang er in mich. Tiefer und tiefer drang er in mich und mein Spalt öffnete sich weiter und weiter für ihn, umso härter er in mich stieß. Doch plötzlich zog er ihn heraus. „Neiii…n“, entfuhr es mir vor Frust, doch er hatte gar nicht vor aufzuhören. Stattdessen drehte er mich um, hob mich an meinem Becken hoch und platzierte mich auf seinem Schreibtisch, sodass ich nun auf dem Rücken lag. „Baby, dein Fickloch ist noch lange nicht rot genug, als das ich aufhören würde“, sprach er ohne Scham!
Stellte sich zwischen meine Beine und schob seinen harten Zauberstab erneut in meine nasse Fotze, was mir einen stöhnen abrang. „Du willst ihn doch, du willst doch meinen heißen Schwengel in deinem Loch. Du willst doch, dass ich dich Wundficke!“ Und das tat er. Immer schneller fickte er mich, immer härter und erneut kam ich meinem Höhepunkt näher. „Ja nehmen Sie mich! Bumsen Sie mein Loch! Ich werde bald kommen …mhm… mhm… jaaaa… nicht aufhören, Professor!“, und er hörte nicht auf. Stattdessen fühlte es sich so an, als würde er noch stärker in mich stechen, als würde seine Rute nur noch härter werden und immer lauter fing auch er an, zu stöhnen. Mein Höhepunkt war in Aussicht und auch er schien bereit. „Spritzen Sie auf mir ab! Bitte ich will ich Ihre Wichse auf meinem Körper! Spritzen Sie Ihren Saft auf mich!“, flehte ich, und als ich kam, zog er seinen Prengel aus meiner Lustgrotte, rieb noch ein wenig seine Lanze und verteilte dann seinen weißen Regen auf meinem Körper während ihm ein lautes, tiefes Stöhnen entfuhr.
Erschöpft blieb ich auf dem Tisch liegen, fuhr lediglich mit meinen Händen über meinen mit Sperma besudelten Körper und sah meinem Professor dabei zu, wie er sich erst anzog und dann seine restlichen Unterlagen in seine Tasche packte. Auch ich zog mich nun also an, so gut es ging. Meine Bluse musste ich zuknoten und dann ging ich langsam um ihn herum, fuhr ihm mit meinen Fingern über die Schulter und flüsterte: „Und Herr Professor? Werden sie mir nun öfter helfen?“ Lange wartete ich, doch eine Antwort erhielt ich nicht, weshalb ich fortfuhr: „Also ich würde ihren harten, großen Schwanz zu gerne noch mal in meiner Pussy spüren.“ Mein Professor nahm seine Aktentasche drehte sich zur Tür um und erwiderte beim Gehen: „Das war nicht das letzte Mal, das ich deine Fotze so zum Glühen gebracht habe!“ Und mit diesen Worten verschwand er durch die Tür und ich blieb zurück mit einer wundgefickten Möse. Es war also nicht das letzte Mal gewesen! Wann würde wohl das nächste Mal folgen?