Sexchat mit einer Schulfreundin

Es war ein Freitagabend. Gelangweilt saß ich (34) vor dem Computer und las E-Mails. Auch bei Facebook gab es nicht viele interessante Neuigkeiten. Plötzlich erhielt ich eine Freundschaftsanfrage. Der Name, der dort stand, sagte mir zunächst nichts. Neugierig las ich die zugehörige Nachricht: „Hi Torben! Lange nicht gesehen, was? Wie geht es dir? Liebe Grüße! Heike“ Na klar! Heike, meine alte Schulkameradin. Ich bestätigte auf Facebook die Freundschaftsanfrage. Jetzt erkannte ich sie auch auf dem Foto wieder. Mensch, wie die Zeit vergeht! Seit der Schulentlassungsfeier hatte ich Heike nur zweimal gesehen, obwohl wir immer noch in der gleichen Stadt wohnten. Einmal bei einem Jahrgangstreffen und einmal zufällig in der Innenstadt beim Einkaufen. Seit mindestens fünf Jahren hatten wir uns nicht mehr getroffen.

Ein Chat-Fenster öffnete sich. „Na, wie läuft es bei dir?“, fragte Heike. „Gut“, antwortete ich. Dabei stimmte das gar nicht. Mein Job stresste und zwei Monate vorher hatte Katharina, meine Freundin, mich sitzen gelassen. Wir waren seit der letzten Klasse unserer Schulzeit ein Paar gewesen. Ein sogenanntes Traumpaar! Im Laufe der Jahre hatten wir uns aber auseinandergelebt. „Und immer noch mit Katharina zusammen?“, erkundigte sich Heike. Ich erinnerte mich, wie Katharina, Heike und ich beim Jahrgangstreffen zusammensaßen und uns unterhielten. Unsere langjährige Beziehung stand im krassen Widerspruch zu Heikes Liebesleben, die höchstens ein oder zwei Jahre mit einem Typen zusammenblieb und auch während fester Partnerschaften nicht abgeneigt war, fremd zu gehen. Schon in der Schulzeit hatte sie den Ruf, ein Flittchen zu sein. Doch es störte sie wohl gar nicht, als Schlampe bezeichnet zu werden, sondern sie genoss einfach den Sex mit verschiedenen Männern. „Nein“, antwortete ich knapp. Ob Heike auf ein Abenteuer mit mir Lust hatte. Ich spürte, wie mein Penis in meiner Hose anschwoll.

Als Jugendlicher war ich viel zu schüchtern gewesen, um mit Heike etwas anzufangen. Ich hörte nur von Schulkameraden, die mir erzählten bzw. von denen mir erzählt wurde, dass Heike ihre Schwänze geblasen hatte. Auch einige Fickgeschichten kamen mir zu Ohren. Wenn ich wichste und später auch, als ich anfing mit Katharina zu schlafen, dachte ich dabei ab und zu an Heike. „Seit wann seid ihr auseinander?“, wollte Heike wissen.“2 Monate“ „Ach, du Armer! Dann ist die Trennung ja noch ziemlich frisch. Solange wie ihr zusammen gewesen seid!“ „Geht schon wieder!“, log ich. Besonders schmerzte mich, dass Katharina mich verlassen hatte. Zugegeben, ich hatte mit Anfang dreißig einen Fehler gemacht, als ich mit Sandra, einer Arbeitskollegin, eine Affäre angefangen habe. Doch außer Katharina hatte ich keine weitere Frau gebumst und ich wollte schon wissen, wie es mit einer anderen Frau im Bett ist. Und Sandra war ein Hammer! Doch das ist eine andere Geschichte bzw. andere Geschichten. Als Katharina dahinter kam, dass ich sie mit Sandra betrog, war meine Freundin sehr enttäuscht von mir. Aus Liebe verzieh sie mir.

Letztendlich war dann mein Fremdgehen aber doch der Anfang vom Ende unserer langjährigen Beziehung. Das tiefe Vertrauen zwischen Katharina und mir war dahin. Wie wäre es, wenn Heike mich ein bisschen über die Trennung hinwegtrösten würde? Ich grinste und mein Glied in meiner Hose schwoll noch mehr am. „Wie sieht es denn bei dir aus?“, fragte ich. „Du meinst mit Partnerschaft?“, hakte Heike nach. „Ja“, bestätigte ich. „Du wirst es nicht glauben!“ „Was denn?“ „Ich habe geheiratet.“ Das war ein Hammer! Heike war verheiratet. Meine Hoffnungen auf ein Liebesabenteuer mit Heike schwanden. „Wen?“ „Kennst du nicht!“, erklärte Heike. „Und du hast deinen Nachnamen behalten?“ „Ja“ In meinem Kopf spürte ich nur Leere. Die Erregung in meiner Hose ließ etwas nach. „Torben weißt du eigentlich, dass ich eine Zeit lang, in dich verliebt gewesen bin.“ „Echt?“, fragte ich erstaunt nach. „Ja“, bestätigte Heike. „Wann?“, wollte ich wissen. „Letztes Schuljahr kurz vor den Abschlussprüfungen. Kannst dich noch an den Geburtstag von Matthias erinnern. Auf dem Bauernhof.“ „Klar!“

Diese Geburtstagsfeier war ein rauschendes Fest gewesen. Viel Alkohol! Und ich hatte damals meinen ersten Joint geraucht. Außerdem habe ich damals das erste Mal Händchen mit Katharina gehalten. Coole Feier! „Die Jungs aus unserer Klasse bedrängten mich. Matthias, Lucas und Maik besonders. Auch andere.“ Gespannt wartete ich, was Heike als Nächstes schreiben würde. Doch mehrere Sekunden passierte nichts. Sekunden, die mir wie eine Ewigkeit vorkamen. Schließlich schrieb ich: „Was ist passiert?“ „Ach, das ist lange her!“, wiegelte Heike ab. „Erzähl!“, forderte ich sie auf. „Na, die wollten Sex mit mir“, erklärte Heike. Meine Erregung wuchs wieder. „Torben weißt du, dass du der einzige Junge in der Klasse gewesen bist, mit dem ich keinen Sex hatte?“ „Echt?“ „Selbst Klaus, dem Streber, hab ich mal auf einer Party einen geblasen. Na, und bei Matthias’ Geburtstagsfeier auf dem Bauernhof wollten deine Klassenkameraden auch Sex mit mir. Blas uns zumindest einen, meinte Lucas. Ich will dich ficken!, tönte Maik, der schon reichlich getrunken hatte.“ „Und dann?“

Ich öffnete meinen Hosenknopf und den Reißverschluss und befreite meinen schon fast voll erigierten Penis aus der Enge meiner Hose. Sanft fing ich an, mein hartes großes Glied zu wichsen. „Na, irgendwie hatte ich keine Lust auf die. Ich hatte mit denen ja schon auf vorigen Partys oder halt auch mal bei mir zu Hause oder bei denen zu Hause. „Was?“ „Na, gefickt!“ Irgendwie fand ich es extrem geil, mit meiner alten Schulfreundin über vergangene Zeiten zu chatten und dabei zu wichsen. Leise stöhnte ich. „Du hast echt mit jedem aus der Klasse gefickt?“, wollte ich bestätigt wissen. „Mit jedem außer Klaus, dem ich nur einen geblasen habe, und dir.“ „Auch mit Osman?“ Osman war ein ziemlich prolliger Typ gewesen. Er hatte auch Fahrräder und andere Sachen geklaut. „Mehrmals sogar!“ Ein Lusttropfen glänzte auf meiner Eichel. Nun umfasste ich mein steifes Glied fester und wichste es mit schnelleren Handbewegungen. Ich stöhnte lauter. „Torben, du warst anders als die anderen Jungs in der Klasse. Na, und da hab ich mich in dich verliebt.“ Heike, die geile Schlampe, das größte Flittchen unsere Schule, die Matratze unserer Klasse war in mich verliebt gewesen. Krass!

„Aber auf der Feier hast du ja schon mit Katharina angebändelt. Zumindest Händchenhalten. War doch so, oder?“ „Ja“, bestätigte ich. „Na, da bin ich dann mit Maik, Matthias und Lucas auf den Heuboden.“ Ich stellte mir vor, wie die drei Heike fickten. In jedes ihrer geilen Löcher. In ihre enge feuchte Muschi, ihr kleines Poloch und ihren Lutschmund mit den vollen Lippen. Oder hatten sie Heike nacheinander alle von hinten durchgenommen? Vielleicht hat Heike auch einen nach dem anderen geritten. Mein Kopfkino lief auf Hochtouren. „Und da?“, fragte ich frech. „Willst das wirklich wissen?“ „Ja.“ „Na gut. *grins* erst mal geil fummeln. Matthias holte noch ne Wolldecke, weil das Heu so piepste. Willst echt noch mehr wissen?“ „Ja!“ Es machte mir viel Spaß, meinen hammerharten Schwanz zu wichsen und dabei Heikes Bericht zu lesen. „Okay. *grins*“ ich war sehr gespannt darauf, was Heike schreiben würde. „Ich zog mein T-Shirt und meinen BH aus und legte mich auf die Wolldecke. Lucas und Maik legten sich nackt neben mich und streichelten meine Brüste. Matthias stand zu meinen Füßen.

Lucas oder Maik öffnete meinen Hosenknopf und den Reißverschluss meiner Jeans. Matthias zog an den Hosenbeinen. Dabei knutschte ich abwechselnd mit Lucas und Maik. Geile Zungenküsse! Matthias zog und zog. Doch die Jeans war eng.“ Vor meinem geistigen Auge sah ich Heike in ihren superengen Jeans. Ihre schönen Beine und ihren knackigen prallen Arsch! „Na, schließlich schaffte es Matthias, mir meine Jeans auszuziehen. Er zog sich selber vollständig aus. Dann machte er sich an mein Unterhöschen. Schwupp und es war aus. Nur noch weiße Söckchen hatte ich an. Na, Torben, macht es dich geil, was ich schreibe?“ „Und wie!“ Die Vorstellung, wie Heike ungehemmt mit Mathias, Maik und Lucas rummachte, erregte mich enorm. „Bist am Wichsen?“ Ich fühlte mich ertappt und wurde sogar etwas rot. „Ja“, antwortete ich wahrheitsgemäß. „Schön!“ Es freute mich, dass Heike es nicht störte, dass ich masturbierte. Es gefiel ihr offensichtlich sogar! „Ich mach’s mir auch selber. *grins*“, fuhr Heike fort. „Echt?“ „Klar! Will ja auch meinen Spaß haben.“ „Streichelst du deine Muschi?“ „Ja. Und ich hab mir gerade einen Finger reingesteckt.“ War das nicht Wahnsinn!

Ich chattete mit einer alten Schulkameradin, die ich einige Jahre nicht gesehen hatte und mit der ich nie etwas Sexuelles am Laufen hatte, außer dass ich beim Wichsen häufig an sie gedacht habe, und wir hatten Cybersex. Ich war sehr erregt und war kurz vor einem Orgasmus. „Gerne würde ich dir meinen Schwanz reinstecken!“ „Wohin?“ „In deine Fotze, Heike!“ „Ooooh! *grins*“ Oh, wie gerne hätte ich Heike jetzt gebumst! Am liebsten Dogge style! Erst in ihre feuchte Liebesspalte, dann in ihr enges Poloch. „Soll ich weiter vom Heuboden erzählen?“ „Ja, mach, du …“ „Ich, was?“ „Du kleine Schlampe!“ „Klein? *grins*“. „Heike, es ist echt geil, mit dir zu chatten!“ „Find’s auch geil mit dir, Torben! Hab mir übrigens gerade nen zweiten Finger ins Fötzchen gesteckt.“ „Du kleine Sau!“ „Mir gefällt’s! *grins* sehr sogar!!! Und bist du noch am Wichsen?“ „Ja. Ich glaub, ich komm gleich!“ „Warte! Ich will gleichzeitig mit dir kommen. Mach ne kleine Wichspause, okay?“ „Okay!“ Für einen kurzen Moment ließ ich meinen hammerharten Schwanz los. Steil stand er aufrecht! Die Eichel glänzte. Ganz sanft und vorsichtig wichste ich meine harte Latte weiter.

„Matthias senkte seinen Kopf in meinen Schoß und leckte meine Muschi.“ „Rasiert?“ „Klar! Meine Fotze hab ich immer schön rasiert. Manchmal ein kleines Haar-Dreieck oberhalb der Spalte. Meistens aber blank.“ „Und jetzt?“ „Sauber rasiert. Kein Härchen!“ „Geil!“ „Schließlich bestieg mich Matthias. Er hatte nen ziemlich großen dicken Schwanz, der mich gut ausfüllte. Matthias war so geil, dass er schon nach ein paar Stößen in mich abspritzte. Weiß gar nicht mehr, ob mich dann Lucas oder Maik bestieg. Zumindest fickten sie mich auch.“ „In der Missionarsstellung?“ „Genau! Kurze, für mich wenig lustvolle Ficks! Also schon sehr schön! Aber viel, viel zu kurz!“ „Und dann?“ Ich wichste mein Ding wieder härter. Es fühlte sich saugut an. „69 mit Matthias. Ich wollte seine große Ficklatte wieder haben. Hab ihn auch schnell wieder hart geblasen, sein Prachtstück. Matthias lag übrigens unten, ich über ihm. Na, und während ich Matthias’ Schwanz genussvoll lutschte, steckte mir Maik oder Lucas sein Ding von hinten in meine Fotze. Ziemlich kleines Ding, aber schön dick! Und mit großer Wirkung! Da hatte ich meinen ersten Orgasmus beim Ficken! Megageil!

Hab sofort aufgehört, Matthias’ Pimmel zu blasen und lustvoll laut gestöhnt. Das war so super, beim Ficken einen Orgasmus zu haben! Vorher hatte ich nur nen Höhepunkt bei manueller Reizung bekommen. Aber wenn so ein harter Schwanz deine Klitoris reibt und dich zum Orgasmus fickt, echt Hammer! Na, jedenfalls haben die Drei mich dann alle noch ein paar Mal schön durchgebumst!“ Ich wichste wild meinen harten Schwanz und spürte, dass ich wieder kurz vorm Orgasmus war. Ich wollte abspritzen. „Heike, ich glaub, ich komm gleich.“ „Du kleiner Wichser.“ „Ich würde dir jetzt so gerne meinen Schwanz in deine enge feuchte Möse stoßen.“ „Oooooooh! *grins*“ „Und deine Titten küssen!“ „Mmmh! Schöne Vorstellung!“ „Heike, ich will dich ficken!“ „Na, vielleicht sollten wir uns mal verabreden.“ „Zum Ficken?“ „Klar! *grins*“ „Du geile Schlampe!“ „Oh, Torben, ich komm gleich.“ „Geil!“ „Jaaaa! Gib’s mir, Torben! Fick mich!“ „Ja! Heike, es ist sooooo geil mit dir.“ „Ooooh!“ „Ooooh! *grins*“ „Oh, Heike, du bist super!“ „Oh, Torben, ich komm! Ja, ich komm!“ „Ich auch!“ „Spritz mich voll!“ „Ooooooh!“ Das Sperma schoss aus meinem Schwanz.

Die erste Ladung flog auf den Ziffernblock meiner Tastatur. Die zweite Ladung landete auf meinem Schreibtisch. Was für ein intensiver Höhepunkt! „Danke, Heike!“ „Schön abgespritzt?“ „Ja. Wie war es für dich?“ „Schön! *grins*“ „Lass uns bald mal wieder chatten, okay?“ „Gerne! Ich muss jetzt aber leider Schluss machen. Mein Ehemann fragt sich sicher schon, wo ich bleibe.“ Dass Heike verheiratet war, hatte ich zwischenzeitlich verdrängt. Trotzdem wagte ich zu fragen: „Wollen wir uns demnächst mal treffen?“ Gebannt wartete ich auf Heikes Antwort. Sekunden, die mir vorkamen wie Stunden, verstrichen. „Noch da?“, hakte ich nach. „Ja. Bin noch da. Schaue gerade in meinen Terminkalender.“ Sollte sich Heike tatsächlich mit mir treffen wollen? „Also treffen wir uns?“, fragte ich. „Zum Ficken? *grins*“ „Wenn du magst, gerne!“ „Torben, ich mag! Morgen um 14 Uhr bei dir?“ „Ja. Gerne. Sehr gerne!“ „Gut. Bis morgen. Ich freue darauf!“ „Ich mich auch, Heike. Schlaf gut!“ „Du auch! Gute Nacht!“ Tja, wie das Wiedersehen mit Heike verlief, kann ich euch, wenn ihr mögt, in einer anderen Geschichte erzählen.

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