Es knisterte schon eine Weile zwischen uns, an jedem Familientreffen diese Berührungen, alles zufällig. Ich war so heiß auf die Schwester von meiner Frau, im nach hinein stellte sich heraus das Es Ihr genauso ging. Durch Zufall kam es, sodass meine Kinder und Ihre etwas kränklich waren, einer von unseren Partnern oder besser gesagt Ihr Mann und meine Frau mussten so bei einem abgemachten Theater besuch zu Hause bleiben. Sie kam zu uns und wir zwei fuhren zu dem Open Air Theater los. Schon auf der Fahrt flunkerten und alberten wir beide herum, lachten, berührten uns. Angekommen suchten wir etwas außerhalb einen Parkplatz. Als Erstes gingen wir ein Glas Sekt trinken. Es blieb nicht bei einem. Die Spannung wurde immer lockerer und ich musste mich etwas zurückhalten.
Sie genoss es sehr. Wir schauten das Theater an und lächelten und alberten wieder herum bis zur Pause. In der Pause genehmigten wir uns noch was zum Trinken. Die Berührungen wurden mehr und es knisterte gewaltig zwischen uns. Es ging weiter, wir rutschten auf unseren Stühlen hin und her und waren beide sehr unruhig, im nachhinein wahnsinnig geil auf uns. Endlich kam der Schluss. Wir gingen noch an die Theke und Sie wollte, noch etwas Trinken. Sie kam dabei auf die Idee etwas mitzunehmen und irgendwo noch anzuhalten auf der Heimfahrt und etwas zu plaudern. Gesagt getan. An einem großen Waldstück mit einer herrlichen Wiese hielten wir und schlenderten mit einer Decke zur Wiese. Als wir uns auf die Decke setzten, nahmen wir noch ein Gläschen Sekt. Zwischendurch kamen wir auf das Thema Sex. Sie erzählte, dass es bei Ihr ziemlich flau war mit Ihrem Mann und dass Sie es über sich ergehen ließ, ohne großen Gefallen und Genuss dabei zu haben. Bei mir war es anders, ich hatte eigentlich schönen und guten Sex mit meiner Frau. Als wir dalagen, erzählte Sie von einem Erlebnis.
Ihr Mann hatte schon Kinder von einer früheren Frau, darunter ein Junge. Sehr gut aussehend und sehr sportlich. Sie hatte eigentlich kein so gutes Verhältnis zu ihm, Sie war eifersüchtig auf ihn, denn als kleiner Junge Schlief er immer bei Ihrem Mann im Bett und Sie ging auf´s Sofa. Als Sie und Ihr Mann wieder einmal darüber diskutierten, der Junge war mittlerweile 16 Jahre und hatte noch keine Erfahrungen mit Frauen, stellte ihr Mann Ihr ein Ultimatum. Sie solle die erste Frau des Jungen sein und ihn in die Liebe zwischen Mann und Frau einweisen, er würde dann im Gegenzug es nicht mehr dulden, dass der Junge bei ihm schlafe, nach sehr langem überlegen und nachgrübeln ließ Sie sich darauf ein. Ihr Mann sprach mit seinem Sohn und arrangierte alles. Seine Kinder und er verließen das Haus für einen Ausflug und der Junge und Sie blieben zu Hause. Ihr Mann hatte schon alles vorbereitet, Kondome lagen auf dem Tisch, eine Flasche Sekt war im Kühlschrank kaltgestellt. Nach einem Auflockerung Gläschen begaben Sie sich nach oben in das Schlafzimmer, der Junge brachte kein Wort heraus.
Sie übernahm die Kommandos, sie zog ihn langsam nackt aus. Seine Schwanz stand schon Kerzen gerade. Ein schönes Exemplar dachte Sie. Sie sagte ihm er solle Sie langsam ausziehen. Als Sie nackt war, legten Sie sich auf das Bett und Sie begann ihn zu küssen. Zuerst auf den Mund dann saugte Sie an seiner Brust und legte danach seine Schenkel Innenseiten. Aus seinem Penis kamen die ersten Lusttropfen heraus und er stöhnte schon sehr. Wenn Sie so weitermachte, spritzte er schon bald ab. Sie hörte auf und ging nach oben Richtung Mund und flüsterte ihm ins Ohr er solle auf Sie liegen und See werde seinen Penis etwas reiben bzw. die Vorhaut ganz nach hinten schieben und dann einführen, er tat, was Sie befahl. Als er in sie eingedrungen war, gab Sie mit Ihren Händen an seinen Pobacken den Takt vor. Mit der Zeit keuchte und stöhnte er immer mehr, Sie wusste es war soweit er kam bald. Es war eine sehr kurze Zeit aber Sie ließ ihn gewähren, er stieß immer schneller und heftiger, so langsam fing es an Ihr zu gefallen. Dann merkte Sie wie seine Eier sich zusammenzogen und sein Penis anfing zu zucken.
Er stöhnte laut und spritzte eine große Menge in Sie rein. Sie animierte ihn weiterzustoßen bis sein Schwanz leer wahr, er stöhnte laut und genoss es sehr. Jetzt hätte Sie Lust gehabt weiter zu Poppen nur sein Penis wurde schlaf. Er solle ihn aus Ihr herausziehen. Er war still und nach einer Weile sagte er das Es wunderschön für ihn war, Sie bejahte dies. Sie küsste ihn darauf am ganzen Körper, leckte seine Eier und seine Eichel, sie saugte nur an seiner Eichel und er stand wieder perfekt. Sie machte klar das Es zur zweiten Runde ging. Er solle sich hinlegen und Sie reitet seinen Penis auf verschiedene Arten. Mittlerweile stand mein Penis auch ungeheuerlich und ich hatte Lust auf Sie sofort jetzt und hier. Sie erzählte weiter dass Sie ihn Ritt ohne Wenn und Aber, zuerst hart und dann ganz tief in sich drin und als Sie merkte er kam ganz hart. Er spritzte wieder eine volle Ladung in Sie. Nach dem Sie von ihm herunterstieg machte Sie sich sauber und sagte er solle Sie verwöhnen. Sie zeigte ihm, wie es eine Frau gerne hat. Er leckte zuerst Ihren Kitzler ganz vorsichtig, dann Ihre Schamlippen, nun steckte er seine Zunge in Sie.
Er machte es sehr gut und Sie wurde geil, sein Penis stand mittlerweile wieder, Sie stand auf und bückte sich, er solle sie von hinten stoßen, ganz hart und tief, er tat dies mit vollem Genuss und stieß richtig hart und tief zu. Er stieß immer schnelle und steckte seinen Penis ganz tief in Sie, dann stöhnte er laut auf, er spritzte ab, etwas weniger wie bei den anderen beiden Male aber immer noch eine Menge. Sie wurde richtig geil und stand auf und vor ihn er solle Ihre Schamlippen und Ihren Kitzler massieren, er tat dies gut aber irgendwie kam Sie nicht. Nach einer Weile als Sie spürte das Er wieder soweit war befahl sie ihn sich hinzulegen. Sie beugte sich über ihn und ließ ihn Ihre Muschi lecken, gleichzeitig lutschte und saugte Sie an seinem Schwanz. Sie nahm ihn ganz tief in den Mund und lutschte, er spritze noch mal ab. Nach dieser Zeit schickte Sie ihn duschen, das wollte Sie nun auch. Nebenbei war Ihr Mann wieder zurück. Er kam natürlich sofort zu Ihr in das Badezimmer und wollte wissen, ob alles geklappt hat, Sie bejahte es, Ihr Mann war nach den Aufzählungen nun geil und wollte Sie, also ließ Sie es über sich ergehen und er spritzte auch noch ab.
Nachdem Sie mir dies erzählte, wollte ich Sie, Ich sagte Ihr das Ich heiß auf Sie war und Sie wollte in dem Moment das gleiche zu mir sagen, wir küssten uns leidenschaftlich und zogen uns schnell aus, ohne großes Vorgeplänkel stieß ich mein Rohr in Sie und Sie stöhnte und genoss es. Ich war kurz davor zu kommen und Sie wollte nur heftiger und tiefer genommen werden, dann verkrampfte Sie sich und kam mit einem Schrei und stöhnte, in dem Moment stieß ich alles in sie hinein. Nach unserem heftigen Orgasmus küssten wir uns und ich sagte, dass ich Sie noch mal wollte. Sie küsste mich leidenschaftlich und fing an Ihren Körper an meinem zu reiben, langsam ging Sie tiefer an meinen Penis, Sie lutschte und saugte wahnsinnig, er war herrlich. Sie äußerte, dass Sie mich jetzt nur noch in sich spüren wolle und das lange und tief, bis wir beide verschmolzen. Sie ritt wie eine Wilde, ganz tief bewegte Sie Ihr Becken hin und her. Ich kam gemeinsam mit Ihr, so tief war ich noch in keiner Frau gekommen, es war herrlich. Nach unserem zweiten Akt mussten wir uns so langsam auf den Heimweg machen. Unterwegs sagte ich das Ich wieder geil auf Sie war!
Kurz entschlossen sagte Sie ich solle anhalten und aussteigen, als ich auf Ihrer Seite war, packte Sie meinen Schwanz aus und lutschte und saugte wieder herrlich daran. Ich wollte Sie nehmen und Sie beugte sich über die Motorhaube und ich stieß Sie von hinten, schnell und heftig, sie schrie und stöhnte. Ich solle sie heftig und tief nehmen. Ich konnte nicht mehr und kam, in dem Moment war es auch bei Ihr so weit. Ich stieß mich richtig leer in Ihr, bis mein Schwanz anfing richtig klein zu werden, es war herrlich. Sie lutschte danach meinen Schwanz noch sauber und ich putzte Ihre Muschi. Auf dem Heimweg beschlossen wir das nun öfters zu machen. Ein unvergessliches Erlebnis für beide. Zu Hause angekommen machten wir einen erfreuten und erleichterten Eindruck.