Eigentlich wollte ich nicht zu diesem Konzert fahren. Ich habe lange überlegt, da ich ja da IHN sehen würde. Ich war wütend auf ihn nach all dem was er mir oft angetan hat. Dann dachte ich, na ja, meine Ehe ist auch nicht mehr das was sie mal war. Warum nicht, versuch es.
So ging ich in meinem sexy schwarzen atemberaubenden Abendkleid mit hohen Pumps zu meinen abgestellten BMW-Cabrio und fuhr los. Puh, dachte ich, noch 250 km bis zum Ziel. Und da war ich dann auch. Hot/Saale stand da und ich checkte in meinem Hotel ein. Noch nichts zu sehen von ihm. So ging ich auf mein Zimmer um mich frisch zu machen, sah in den Spiegel. War ich sehr gealtert, sah ich noch gut aus? Nein, dachte ich. Ich wollte was heißes anziehen. So schlüpfte ich in meine knallenge schwarze Lackjeans mit roten Lackstring drunter, hohe Schuhe und ein bauchfreies Top.
Grell geschminkt. So betrat ich die Bar. Die Band spielte bereits, als ich kam und ich stellte mich zur Bühne. Er sah mich und blickte zu mir. Was wird er wohl denken? Seine Saxophonklänge bereiteten mir ein Kribbeln im Bauch. Dann war Pause. Ich ging hin voller Scheu und sagte „hi“, wie geht’s? Er antwortete: „gut und dir?“ Es war karg, die ersten Worte. Doch ich konnte nicht anders, fiel ihm um den Hals, sagte leise in sein Ohr: „ich will dich.“
Er ging an die Bar, wir tranken ein Glas Champagner, „er geht auf mich“, sagte ich und zwinkerte ihm zu. Als wir an der Bar Theke saßen, nahm ich meine Hand, ging an seine Jeans und öffnete sie und griff ihm in die Hose. Wow, dachte ich, immer noch gut beieinander. Er konnte nicht mehr, sah mir in die Augen, seine Augen leuchteten wir früher, dachte ich. Er hatte für mich immer noch die schönsten Augen. Ich merkte, wie hart es in seiner Hose wurde. Gehen wir raus, sagte ich. So gingen wir raus auf den Parkplatz, küssten uns innig, so als würden wir uns auffressen wollen. Ich riss ihm die Hose auf, wo er wieder mal unten ohne war, ich kniete mich nieder und fing an zu blasen. Er stöhnte, weil ich „Deepthroat“ anwendete, meine Kunst, sagte ich mit „vollen Mund“.
Es dauerte nicht lange und er spritzte mir eine gewaltige Ladung in den Mund. Wow, sagte ich genüsslich und ließ das Sperma aus dem Mund laufen als Zeichen der Geilheit. Dann leckte ich mir den Rest mit der Zunge ab. Und hat es dir gefallen, fragte ich ihn? Er sagte, wow Baby, du bist gut. Ich zog mir meine roten Lippen mit dem Lippenstift nach und sagte: „Fortsetzung kann folgen auf deinem Zimmer.“ Er sagte: „gut.“
Ich wartete, bis das Konzert zu Ende war. Ich sah dauernd lüstern zu ihm. So geil, dachte ich, ist er. Er ist reifer geworden, aber immer noch sexy. Neben mir saß eine schüchterne süße Rothaarige. Da ich auch auf Frauen stehe, sprach ich sie an. Findest du das Konzert geil, fragte ich. Sie antwortete: „ja aber dich auch.“ „Wie heisst du“, fragte ich sie. Sie sagte „Julia.“ Oh meine Julia, sie sah super aus: strahlende blaue Augen, rote wallende Haare und knapper Mini. Ich sah, sie trug nichts drunter, griff ihr unter den Rock, ihre Muschi war heiß und feucht. Und ich sagte zu ihr, Julia den Saxophonisten den find ich geil. Wollen wir ihn zusammen vernaschen? Sie stöhnte und sagte „ja“, aber du machst mich auch heiß, hoffe du bist bi. Logo, sagte ich, seit langem. Dir könnt ich nicht widerstehen.
Als das Konzert zu Ende war, gingen wir auf Chris zu. ich sagte: „hey Süßer, wir sind zu dritt“. Das ist Julia, er war verwundert, sagte du bist bi?? Ich sagte „logisch“, schon immer. Julia war süße 18, ich 28 und dazu mein reifer Lover. Wir gingen auf das Zimmer und rissen uns die Kleider vom Leib. Ich trug nur noch meinen Body Lack und unten ouvert und meine Bettstiefel in schwarzen Lack. Nackt lag Julia nun vor mir, ich fing an ihre süße Muschi mit meiner Zunge zu liebkosen und sie stöhnte. Chris machte das total wild. Er massierte sich seinen prallen Schwanz und sagte zu mir, los Baby, ich will dich von hinten in der Doggy, er fickte mich wild, ich sagte , ja, wow, besorg es mir, richtig fest.
Ich bekam gleich 2 Orgasmen nach dem wilden Sex und Julia wurde auch immer lauter. Ihre Muschi war feucht. Sie sagte nun zu Chris, los fick mich, und er fickte das junge Mädchen richtig. Sie war begeistert und sagte „wow“, ich dachte nicht, dass es ältere Männer so gut können. Ich wusste ja wie geil er war. Ich leckte inzwischen sein süßes Poloch, da ich ja auf Zungenanal stehe und massierte mir die Pussy, während Julia zum Orgasmus kam. „Ich komme“, sagte er plötzlich und er spritzte uns beide eine volle Ladung an den Körper.
Wir lachten, wir zwei Bimäuse und ich leckte das Sperma von Julias Busen. Sie war zufrieden. Dann gab ich ihr noch ein Spermabussi und sie schluckte auch. Ich leckte genüsslich die Finger nach dem vielen Sperma und sagte zu Chris: „Du wirst immer der beste bleiben.“ Wir schliefen zu dritt ein und träumten sicher von diesem geilen Abend. Am nächsten Tag sagte ich zu ihm: „sehen wir uns wieder?“ Er sagte „logisch“, wieder zu einem geilen Dreier und zwinkerte mir zu.