Unverhofft kommt oft. Hätte mir jemand vor einem Jahr prophezeit was ich erleben durfte, ich hätte ihn für verrückt gehalten. Aber alles der Reihe nach. Schmökert also in meiner Geschichte. Ich bin freier Dekorateur in Wien. Frei in jeder Hinsicht. Leider. Letzten Sommer hat sich meine langjährige Beziehung erledigt. Mein Sexualleben reduzierte sich abrupt auf definitiv null. Da weit und breit keine neue Partnerin in Sicht war, stürzte ich mich Kopfüber in den Job. So kam es eines schönen warmen Sommertages, dass ich voll bepackt mit Dekorationsmaterial über eine teuflische, steile Stiege hinab zur U-Bahn hastete. Und da geschah es auch schon, ich stolperte und kugelte die lange Stiege hinab. Die Stiege war lang, dachte mein letzter Tag war gekommen. Unten angelangt, konnte ich kaum alleine aufstehen.
Als plötzlich mir da eine junge Frau half. Mir drehte sich alles im Kopf und es tat auch alles am Körper irgendwie schrecklich weh. Als ich meine Gedanken wieder gesammelt hatte, bemerkte ich mein nettes hilfsbereites Gegenüber war schwanger. Was mir trotz Drehwurm ebenfalls sofort auffiel, die mittelgroße Brünette hatte optisch große Ähnlichkeit mit meiner Ex. In meinem männlichen Stolz wies ich aber weitere Hilfe zurück, bedankte mich, und schon war mein Helferlein auch schon wieder verschwunden. Abends allein im Bett reute es mich doch ein bisschen und ich beschloss, Die Schwangere will ich wieder finden. Doch wie sollte ich es anstellen, ich weis leider nichts über sie. Nur das sie hübsch, brünett, hilfsbereit und eben schwanger ist. Vielleicht ist sie öfter an dieser U-Bahnstation? Ja, das wäre eine einzige Chance. Gedacht, getan. Ich werde in den nächsten Tagen nun vermehr an meinem Schicksalsort Ausschau halten und bezog fortan dort täglich für einige Zeit Position.
Ist ja dank Freiberuf möglich sich die Zeit frei einzuteilen. Ich war sehr überrascht wie viele Schwangere hier in Wien vorüberkommen. Nur die, welche ich suchte war nicht mehr dabei. Vielleicht fielen mir die vielen zauberhaften Schwangeren aber auch nur deshalb auf, weil ich jetzt explizit danach Ausschau hielt, keine Ahnung? Was ich aber merkte, ich fand sie fast alle entzückend diese Kugelträgerinnen. Ja, es machte mich sogar wieder sehr geil wenn ich vermehrt diesen Babybäuchen nachsah. Ich kannte das alles doch schon von früher. Als meine Ex damals schwanger war, hatten wir in dieser Zeit den tollsten, unbeschwertesten Sex, da man ja an z.B. Verhütung nicht mehr denken musste. Dieses prickelnde Gefühl war nun wieder da, dieses kribbeln zwischen den Beinen und auch im Bauch. Doch ich kann es nicht nutzen, bin ja Solo. Offenbar jedoch, fiel ich in diesen Wochen an der U-Bahnstation aber auch jemandem auf.
Denn ich wurde, oh Wunder angesprochen. Auch diese Frau war in anderen Umständen. Sie schien es mit weiblichem Instinkt erkannt zu haben, dass ich jemanden suche die wie sie schwanger sei und es entwickelte sich ein kurzes Gespräch zwischen uns beiden. Tage später, am selben Ort zu ähnlicher Zeit, sprach mich die braunhaarige wieder an. Na, noch immer nicht gefunden? witzelte sie spöttisch. Doch diesmal dauerte unser Gespräch jedoch bereits etwas länger. Ein ähnliches Spiel wiederholte sich öfter in den folgenden Tagen. Nur wurden diese Gespräche immer länger, vertrauter und wir wurden uns sehr sympathisch dabei. Schließlich lud mich Carla, ich wusste mittlerweile ihren Namen, zu sich zum Tee ein. Ich erfuhr, dass auch sie Solo sei, denn ihr Partner wollte kein Kind, und überhaupt fand er schwangere Frauen entsetzlich und suchte das weite.
Es entwickelte sich nun relativ rasch über die folgenden Wochen ein Besuchs Rhythmus zwischen Charl und Carla. Und unsere Gespräche wurden auch erotisch. Ich stehe zwar eigentlich auf schlanke Frauen, doch wenn eine solche eine Babykugel vor sich trägt, sich sonst aber nicht gehen lässt, hindert das mein Begären auf sie ganz und gar nicht. Ganz im Gegenteil. Es entwickelte sich nun der Wunsch in mir, es bei einem der kommenden Treffen nicht nur beim erotischen Geplauder zu belassen. Ich wollte einfach mehr. Mit eindeutiger Absicht zog ich daher meine eng anliegende schwarze Lederhose und das feuerrote Hemd zum nächsten Treff an. Meine Vermutung täuschte mich auch nicht, Carla war inzwischen auch auf mich total abgefahren. Scheinbar gehört sie zu jenen schwangeren, welche in diesem Umstand ihre Lust ungewöhnlich stark verspüren und auch ausleben möchten. Charl, du siehst super geil aus, begrüßte mich Carla diesmal. Sie drückte mir einen heftigen Schmatz auf die Wange.
Ohne aufzuhören mich mit dem Schwanz zu Bumsen stand ich auf und ging zum Wäschekorb. Gleich zu oberst fand ich, wonach ich gesucht hatte. Ein schmutziger Slip von Sonja. Ich hatte so was noch nie gemacht, aber der Gedanke daran, dass dieses kleine schwarze, mit Spitzen verzierte Stück Stoff and Sonjas Fotze klebte machte mich unglaublich geil. Ich packte den String und setzte mich wieder zurück auf die Schüssel. Dabei blieb es freilich nicht. Nach der ersten Schale Tee, verspürte ich dank unserer erotischen Plaudererei bereits große Bedrängnis in meiner Hose. Meine schwarze Lederne beulte sich an der bekannten Stelle, und das war dann auch für Carla das Signal zum Frontalangriff zu blasen. Ihre zartfühlenden Finger befreiten meinen Zauberstab den sie sogleich mit ihren Lippen zum Gebläse empfing. Ich wusste, jetzt hieß es vorsichtige sein, dann Carla ist bereits im achten Monat.
Doch die braunhaarige beruhigte mich. Keine Angst, alles OK! Es ging jetzt Schlag auf Schlag und wir beide hatten uns die Kleider vom Körper gezogen und lagen eng verschlungen zum 69er am Sofa. Ich nuckelte an ihrer glatten Bussy während sie weiterhin mit ihrer samtigen Zunge meine Eichelspalte verwöhnte. Meine Schamhaare kitzelten dabei ihre Nase. Meine Schwanzspitze erhitzte sich immer mehr und der Lustspender wurde zum bersten prall. Carlas Fingerspitzen kreisten inzwischen an meinem Hodensack. Dieses kreisen erweiterte sie stetig auf den Steg zu meinem Po und es wurde intensiver. Ich spürte ein unheimliches zucken in meinem Unterleib. Der Spermaausburch stand unmittelbar bevor. Hey Carla, ich will dich ja auch noch bumsen hechelte ich. Mach mal kurz Pause, dass ich nicht gleich komme. Doch zu spät, ich war bereits am No Returnpunkt angekommen.
Die Kontrolle nun über meinen Unterleib völlig verloren schoss ihr mein heftig zuckender Schwanz meinen Samen mit kräftigen Schüben in ihren tief roten Kussmund. Als sie alles geschluckt hatte, hauchte mir Carla lieblich zu: Charl ich denke zum bumsen haben wir heute noch genug Zeit. Du brauchst nur dein tolles Rohr erneut zu befüllen, keine Hast. Carla war in der Tat trotz ihrer Schwangerschaft mit doch schon recht großer Kugel sonst noch immer eine schlanke sehr hübsche Frau. Es fiel mir daher nicht schwer alsbald wieder, auch durch ihr zutun meinen Mann zu stellen. Wir küssten uns weiter leidenschaftlich, unsere Zungen tanzten Walzer und ihre magischen Hände kneteten meinen Zauberstab zur zweiten Steifheit dieses Abends. Ich rieb mit meinen Fingern an ihren Titten. Die Milchbar begann daraufhin sogleich leicht zu tropfen, und auch Carla verspürte nicht nur Lust, sondern auch leichte Kindsbewegungen.
Das machte ihre Muschi wieder feuchter und ihre sanften Hände geleiteten sogleich meinen Schwanz an ihre aufnahmebereite Spalte. Carla saß mittlerweile auf meinen Beinen und lehnte sich etwas zurück. Dadurch öffneten sich ihre muschelartigen, prallen Muschilippen von selbst, und meinem eindringen in sie stand nichts mehr im Wege. Wir wippten gemeinsam unserem Zweiten Orgasmus entgegen. Nach dieser Ekstase flutschte mein Schanz langsam schrumpfend aus der Lustgrotte. Begleitet von nachtropfendem Sperma. Ich genoss es Carlas glatte Muschi erneut zu lecken und hörte meine braunhaarige Schwangerenbauchträgerin zärtlich sagen: Ich will dich heute noch mal spüren. Ob du Charl das aber noch mal kannst? Ihr Blick war dabei frech fragend bis ein wenig skeptisch. Noch etwas außer Atem erwiderte ich: mit ein wenig Pause, und einem neuen Reiz könnten wir es jedenfalls probieren.
Da hatte sie eine Idee und verschwand kurz aus dem Zimmer. Der wippende Kugelbauch kam zurück und hatte Schaum und Rasierer mitgebracht. Sie lächelte verschmitzt Charl, nun mache ich dich glatt, das wird ja wohl deine Energie wieder erwecken und dich erregen. Die kühlende Wirkung des Schaums und sein anregender Duft waren unbeschreiblich. Und als noch die Klinge kitzelnd über meine Haut strich, richtete sich mein Zauberstab tatsächlich bereits zum dritten Mal empor. Die volle Härte wird’s aber wohl nicht mehr werden wimmerte ich, da legte mir Carla ihre zart duftende Hand auf meine Lippen, schweig, und begann mit ihrem Mund an meinem Schwanz zu saugen. Ich streichelte inzwischen kreisend und knetend ihren Kugelbauch und vermeinte nun auch das Buzzy zu spüren. Das für mich unvorstellbare trat ein, und ich wurde erneut prall zwischen meinen Beinen. Der Zauberstab war normal stramm geworden.
Ich hätte mich so gern jetzt auf Carla gelegt und sie so in Missionarsart gefickt. Doch das ging sich mit ihrem Babybauch nicht mehr aus. Also ritt sie wie zuvor auf mir. Ich war über mich selbst erstaunt. Das ich nach so langer erzwungener Sexabstinenz es auf Anhieb doch noch mehrmals bringen würde war wahrlich ein Wunder. Übrigens, Carla und ich sahen uns nun regelmäßig und wir tranken nicht nur gemeinsam Tee. Ihre Lust ist aber nach der Geburt doch wieder rapide gesunken. Ist ja doch stressig die Mutterschaft und scheinbar ist auch der Kindespapa wieder in ihr Leben getreten. Somit bin ich wieder zum neuen suchen verdonnert.