Mit aller Härte in sie einzudringen

Der kurze Rock enthüllt mehr als er verdeckt. Die langen Beine sind ohne Strümpfe, und ich bin mir sicher, dass sie auch keinen Slip trägt. Frauen ohne Höschen sind Männern immer klar überlegen. Das weiß auch sie. Sie beugt den Oberkörper ein wenig nach vorn, der Rock rutscht unmerklich höher. Sie wendet den Kopf, lächelt mich an und zwinkert mit lüsternen Augen.

Ich bin froh, dass ich jetzt nicht aufstehen muss und verberge meinen verräterischen Blick hinter der Tageszeitung.

Ihr stolzer Gang lässt mein Herz rasen, ich versuche verzweifelt, mich abzulenken. Doch die Rundungen ihrer perfekten Pobacken treiben mich in den Wahnsinn. Ich bin ein pulsierendes Häufchen Elend und wünsche mir in diesem Moment nichts mehr, als ihr meinen harten Schwanz von hinten zwischen die Beine zu schieben und kraftvoll in sie einzudringen, ihren Stolz zu brechen, mit den Fingern in ihrem Schamhaar zu wühlen und sie zu nehmen.

Sie willenlos zu machen, sie wimmern und keuchen zu hören, meine Finger in ihre Pospalte gleiten zu lassen und sie nach mehr flehen zu sehen, sie umzudrehen und ihr meinen Schwanz zwischen die prallen Lippen zu stecken, sie daran saugen zu lassen, sie mit meinem Saft zu besudeln, über ihren Körper zu spritzen, in ihren Mund, auf ihre Brüste, auf ihren Bauch, zwischen ihre Schenkel.

Sie beinahe ohnmächtig zu sehen, an ihren Brüsten zu saugen, mit aller Härte wieder in sie einzudringen und sie zu demütigen, ein wimmerndes Etwas aus ihr zu machen, meine Zunge tief zwischen ihre Schenkel gleiten zu lassen, die Säfte aus ihr zu saugen, an ihr zu knabbern, sie schreien zu hören, mit dem Finger in sie einzudringen und dabei mit der Zunge ihre Erregung noch zu steigern.

Sie zu spreizen, zu öffnen, sie auf meinen Schoß zu ziehen und mit meinem Schwanz in ihr herumzuwühlen, den Schweiß von ihrer Haut zu lecken, sie auf mir reiten zu lassen, ihre wogenden Brüste anzufassen und sie besinnungslos zu vögeln…

„Möchten Sie noch etwas trinken?“ Mit hochrotem Kopf sehe ich von der Zeitung auf. Sie lächelt freundlich. „Nein, danke,“ stammle ich und beeile mich, das Lokal zu verlassen.

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