Kopfsprung in der Umkleidekabine

Carsten hatte genug für heute und das Freibad wurde auch langsam zu voll. Also nahm er seine Sachen und ging in die Umkleidekabine, die nur ein paar Meter von seinem Liegeplatz entfernt war. Drinnen zog er die Badehose aus und trocknete sich ab. Dabei kam im wieder diese niedliche Blondine in den Sinn, die er schon den ganzen Tag beobachtet hatte. Unwillkürlich richtete sich sein Schwanz auf, als ihr Körper vor seinem inneren Auge auftauchte. Sie hatte blondes, schulterlanges Haar, war etwas kleiner als er und trug einen rot-weiß gestreiften Bikini.

Sie war auch etwa in seinem Alter. Sie war mit Freunden da, was ihm kaum Gelegenheit gab sich ihr zu nähern, geschweige denn sie anzusprechen. Doch er musste wohl etwas zu intensiv gestarrt haben, denn irgendwann grinste sie ihn breit an. Sie war aber auch zu süß. Er stellte sich vor, was er mit ihrem schlanken, gebräunten Körper so alles anstellen wollte. Seine Hand wanderte zu seinem mittlerweile voll aufgerichteten Schwanz, umfasste ihn und begann ihn zu massieren. Langsam und genussvoll schob er die Vorhaut vor und zurück. Er hatte die Augen geschlossen und stellte sich vor, wie sein Schwanz in ihrer nassen Möse ein und aus fuhr. Dieses Bild vor Augen und die Tatsache, dass er schon seit gut einer Woche keine Erleichterung mehr gefunden hatte, führten dazu, dass er sich relativ schnell einem Höhepunkt näherte.

Als er nun seine Bemühungen etwas intensivierte um zum Höhepunkt zu kommen, ging urplötzlich die Tür zur Umkleidekabine auf. Starr vor Schreck konnte er erstmal gar nichts tun. Normalerweise machte es ihm nichts aus, wenn andere Leute ihn nackt sahen, grade im Schwimmbad nicht. Aber beim Wichsen in der Umkleidekabine erwischt zu werden, war dann doch etwas peinlich. Dann vergrößerte sich seine Scham noch, als er realisierte, dass der Grund für seine kleine Wichseinlage in der Tür stand. Doch im selben Moment schlug sie die Tür mit einem erschrockenen Aufschrei wieder zu. Carsten stand immer noch völlig verdattert da, hatte noch nicht mal seinen Schwanz losgelassen. Dieser war natürlich ob des Schrecks wieder geschrumpft.

Nach ein paar Sekunden öffnete sich die Tür auf einmal wieder ganz langsam und das Objekt seiner Begierde steckte ihr blondes Köpfchen herein. Als sie sah, dass er immer noch völlig perplex dasaß und seinen Schwanz in der Hand hielt, machte sich ein Grinsen auf ihrem hübschen Gesicht breit.

„Na, kann ich behilflich sein?“ fragte sie. Sie wartete die Antwort gar nicht erst ab, kam herein und schloss die Tür hinter sich. Carsten schien nun endlich aus seiner Trance aufzuwachen.

„Äh … ja … also“ und ein dümmliches Grinsen war aber alles was er zustande brachte. Immer noch grinsend und nun leicht den Kopf schüttelnd legte sie ihm eine Hand auf die Brust und schob ihn rückwärts. Die Berührung ihrer Hand war überraschend sanft, sandte ihm gleichzeitig aber auch kalte Schauer über den Rücken. Er ließ sich rückwärts schieben, bis er an die Sitzbank stieß und sich zwangsläufig setzen musste. Sie lächelte immer noch und er schaute wohl immer noch ziemlich blöd drein, noch nicht ganz realisierend, was da eigentlich grade passierte.

Sie kniete sich vor ihn und nahm dann sanft seine Hand von seinem Schwanz. Dann betrachtete sie seinen geschrumpften besten Freund kurz.

„Ouh … den hab ich aber größer in Erinnerung“ neckte sie Carsten. Der war nun endgültig wieder bei Sinnen und lachte leicht nervös.

„Na ja, du hast mir da einen ganz schönen Schreck versetzt“ sagte er.

„Aber ich bin sicher, den kriegen wir wieder auf die Beine.“ Immer noch dieser neckende Ton und das entwaffnende Lächeln. Dann nahm sie seinen Schwanz in die Hand, der schon erste Regungen zeigte. Auch hier war ihre Berührung unheimlich sanft, als ob sie Angst hätte etwas kaputt zu machen. Und doch war die Berührung gleichzeitig unheimlich elektrisierend. Carsten wartete gebannt darauf, was gleich passieren würde. Ihr Blick wechselte jetzt ins Lüsterne. Sie blickte ihm tief in die Augen und begann langsam seinen jetzt schnell wachsenden Schwanz zu reiben.

Mit der anderen Hand streichelte sie seinen Oberschenkel. Dann beugte sie sich nach vorn und öffnete den Mund. In Carsten spannte sich alles an. Die weiche Haut ihrer Taille strich über die Innenseiten seiner Oberschenkel, als sie sich nach vorn beugte. Die ganze Zeit über sah sie ihm weiter fest in die Augen und Carsten konnte einfach nicht wegsehen. Ihre Augen hielten ihn einfach fest.

Sie senkte den Kopf langsam hinunter, doch kurz bevor sich ihre Lippen um die Eichel schließen würden, hielt sie inne. Der Kopf seines Schwanzes war schon zwischen ihren Lippen, doch hatten diese ihn noch nicht berührt. Dann tat sie etwas Unerwartetes. Anstatt anzufangen ihm einen zu blasen, hauchte sie nur ihren heißen Atem auf die Eichel. Dabei hörte sie nicht auf, den Schaft weiter zu reiben. Carsten zuckte zusammen und wäre in dem Moment schon fast gekommen Sein Schwanz stand nun eisenhart und kerzengrade in ihrer Hand. Nun zog sie ihren Kopf zurück und lächelte.

„So ist das schon besser“ sagte sie. Carsten war völlig fasziniert. Sie stand nun auf und blickte ihn erwartungsvoll an. Ihr Bauch befand sich auf Höhe seiner Augen, doch sein Blick wanderte tiefer. Auf dem knappen Bikini Höschen konnte er bereits einen kleinen feuchten Fleck erahnen. Er hob die Hände und löste die beiden Schleifen, die ihr Bikini Höschen an der Hüfte zusammen hielten. Sie stellte ein Bein etwas zur Seite und das Stück Stoff fiel zu Boden. Nun konnte er sich in aller Ruhe ihre Möse besehen. Die Schamlippen waren blank rasiert, nur auf ihrem Venushügel war ein schmaler Streifen kurzen, blonden Haares sichtbar. Er wollte sich nach vorn beugen um seine Zunge auf ihrer weichen Haut auf die Reise zu schicken. Doch kurz bevor seine Lippen ihre Haut berühren konnte, stoppte sie ihn und schüttelte leicht den Kopf.

„Nur die Hände“ hauchte sie.

„Schade“ dachte Carsten, tat aber wie ihm geheißen und schickte stattdessen seine Hände auf die Reise. Sanft ihre Hüften entlang, über ihre Oberschenkel. Dann wanderten seine Hände um sie herum und begannen sanft ihren knackigen Po zu massieren. Gleichzeitig beugte er den Kopf nach vorn, jeden Moment damit rechnend, dass sie ihn wieder stoppte. Doch sie schien zu wissen, was er wirklich vorhatte und ließ ihn gewähren. Nun waren seine Lippen nur noch wenige Zentimeter von ihren leicht geöffneten Schamlippen entfernt. Er tat nun genau dass, was sie vorhin mit ihm gemacht hatte. Er hauchte seinen heißen Atem auf die feuchten Lippen vor ihm. Unter seinen Händen auf ihrem Po spürte er wie sie kurz zusammenzuckte und sich Gänsehaut auf ihrem Körper ausbreitete.

Der leichte Luftstoß hatte die erhoffte Wirkung. Er konnte nun auch sehen, dass ihre Scham immer feuchter wurde. Offensichtlich erregte sie die Situation genauso stark wie ihn zuvor. Sein Schwanz war noch nicht kleiner geworden, allein der Anblick vor ihm und seine Hände auf ihrem Po hielten ihn hart. Er massierte weiter leicht ihren Po und blies noch einmal auf ihre Möse. Wieder zuckte sie zusammen. Bevor er jedoch mehr machen konnte spürte er wieder ihre Hände in seinem Haar.

„Setz dich wieder hin“ sagte sie. Ihr Atem ging nun hörbar schwerer. Er kam der Aufforderung nach und setzte sich wieder. Sie kam wieder näher und spreizte die Beine noch etwas mehr. Er freute sich schon darauf, nun endlich seinen Schwanz in ihrer nassen Möse versenken zu können. Wieder kamen ihm die Fantasiebilder von vorhin in den Kopf, jetzt jedoch schienen sie Wirklichkeit zu werden Doch sie setzte sich auf seine Knie, hielt sich mit einer Hand an seiner Schulter fest und rutschte noch etwas höher. Sie machte aber keine Anstalten sich auf seinen Schwanz zu setzen, sondern nur kurz davor. Dann blickte sie ihm wieder tief in die Augen und nahm seinen zuckenden Mast wieder in die Hand. Langsam rieb sie ihn auf seiner ganzen Länge, ließ ihn dann los und kraulte kurz seine Eier. Carsten schloss die Augen und lehnte sich zurück, wollte nur noch genießen. Doch wieder überraschte sie ihn.

„He, nicht einschlafen“ neckte sie ihn wieder. Dann kam sie mit ihrem Gesicht ganz nah an seines heran und sah ihm wieder tief in die Augen. „Du könntest mich auch ein wenig streicheln.“

Sie saßen zwar ziemlich eng beieinander, so dass es etwas schwierig wurde, seine Hand zwischen sie zu schieben. Aber nachdem sie etwas abgerückt war, ging es doch und nun fingen seine Finger an in ihrer mittlerweile überlaufenden Spalte zu wühlen. Mit der linken Hand hielt er sie am Po fest. Er erwiderte ihren tiefen Blick und die beiden schaukelten sich nun gegenseitig hoch. Sie intensivierte ihre Wichsbewegungen mit der Hand etwas. Carsten schob derweil seinen Mittelfinger in ihre Möse, sie war so nass, das er keine Probleme hatte, den Finger tief in ihr zu versenken. Das entlockte der unbekannten Schönen auf seinem Schoss ein Stöhnen und sie schloss sogar kurz genießerisch die Augen. Ihr Atem wurde zusehends schneller und schwerer. Offenbar näherte sie sich dem Höhepunkt. Aber auch Carsten war nicht mehr weit. Sein Schwanz war zum Bersten gespannt und es konnte nicht mehr lange dauern, bis er seine Ladung verschoss.

Dann beugte sie sich noch einmal etwas nach vorn, rutschte auch wieder auf ihn zu und stöhnte nun etwas lauter. Ihr Po fing an sich leicht auf und ab zu bewegen, als wollte sie auf seinem Finger reiten. Dann merkte Carsten wie sie sich plötzlich versteifte, ihre Möse verkrampfte sich um seinen Finger und mit einem tiefen Stöhnen kam sie. Seine Hand wurde von ihrem Mösensaft getränkt und der Griff um seinen Schwanz wurde mit einem Mal fest wie ein Schraubstock. Das und der Orgasmus des Mädels auf seinen Knien brachte nun auch ihn zum Höhepunkt. Mit einem ebenso tiefen Stöhnen fing sein Schwanz an, seine Ladung zuckend auf ihre beiden Körper zu verteilen. Sie hielt ihn weiter fest im Griff, und wichste ihn auch weiter. Solange bis auch der letzte Tropfen draußen war. Während des ganzen gemeinsamen Orgasmus sahen sich die beiden weiter tief in die Augen, konnten die Lust des anderen jeweils darin lesen.

Es dauerte einen Moment bis sich beide wieder beruhigt hatten. Beide keuchten wie nach einem Dauerlauf. Dann nahm sie die Hand von seinem Schwanz und stand auf.

„Das war geil“ sagte sie, ihre Stimme immer noch schwer. Das Lächeln wurde wieder breiter. Dann nahm sie sein Handtuch um die Spuren ihres Treibens zu beseitigen und zog sich das Höschen wieder an. Carsten saß noch immer regungslos auf der Bank und beobachtete sie einfach nur. Sein Schwanz war kurioserweise noch nicht wieder geschrumpft. Als sie fertig war, beugte sie sich kurz nach vorn, hauchte ihm einen Kuss auf die Lippen und dann war sie auch schon zur Tür hinaus.

Völlig fertig saß Carsten auf der Bank und versuchte zu begreifen was da grade passiert war. Wären nicht die Spermaspuren auf seinem Bauch und seinem Handtuch, und wäre nicht der Duft ihrer Möse an seinen Fingern hätte er ernsthaft daran gezweifelt, dass dies wirklich grade passiert ist.

Nach fünf Minuten reglosen Dasitzens raffte er sich dann auf, beseitigte das Sperma, zog sich an und verließ ebenfalls die Kabine und dann das Schwimmbad.