Ich muss jedes Wochenende etwa 2 Stunden mit dem Zug nach Hause fahren. Da ich kein Auto habe und kein Kollege ihn diese Richtung fährt muss ich immer diese Strapazen auf mich nehmen und mit der Bimmelbahn Fahren. Ich stieg Freitag so gegen 18.00 Uhr ihn denn Zug nach Hause. Es war einiges los außer in den Raucherabteilen. Ich entdeckte ein Abteil wo von den 6 Plätzen nur ein Platz besetzt war. Ich öffnete die Tür und fragte die anwesende Frau ob dort noch frei sei. Sie nickte nur kurz und richtet ihr Augen wieder in das Buch was sie las. Ich verpackte meine Ausrüstung und setzet mich gleich an die Tür.
Nun schaute ich mir die Dame am Fenster genauer an. Sie sah in ihrem Business Anzug sehr reif aus. Der Anzug bestand aus einem Rock und einem Jackett, beide waren sie ihn grau gehalten, darunter trug sie eine weise Bluse. Unter den Rock trug sie schwarze Strumpfhosen die ihn Stöckelschuhen endeten. Ihr Gesicht war dunkel braun und die blonden Haaren basten prima dazu. Ich schloss die Augen um etwas zu entspannen. Meine Gedanken wandert aber immer wieder über denn Körper meiner Reisegefährtin. Ich stellte mir vor wie ich sie mit meiner Zunge verwöhnte.
Als die Tür aufging hatte ich von den schönen Gedanken schon eine große Beule unter meiner Hose bekommen. Ich öffnete kurz die Augen um zu sehen wer da rein Kamm. Dabei bedeckte ich meine Beule mit meiner Hand. Es war eine junge Frau die sich mir gegenüber setzte. Sie war sehr dunkel gekleidet. Ihre schwarzen Haare waren nur der Anfang. Sie trug eine schwarze Leggings darüber einen schwarzen Pullover der nur knapp die Leggings erreichten. Dazu trug sie schwarze Stiefel die bis zu dem Schienbein gebunden waren. Ich schloss wieder die Augen und vertiefte meine Gedanke an die schöne Blondine.
Ich wurde total aus meine Träumen gerissen als ich merkte wie sich ein Stiefel zwischen meine Beine schob. Ich riss die Augen auf und schaute nach was dort war. Es war der Fuß meiner dunklen Reisebegleiterin. Der Stiefel war nun genau auf meiner Latte abgesetzt. Sie meinte sofort das ich mich ausziehen solle. Ich schaute mich um und sah das die Vorhänge zugezogen waren. Ich wollte die Tür öffnen aber die war verschlossen. Die blonde hatte nur kurz aufgeschaut und hatte sich dann wieder ihr Buch zugewannt.
Schon spürte ich wie der Druck auf mein Becken größer wurde. „Mach schon“ hörte ich nur kurz. Ich schaute die Frau gegenüber an. Sie hatte nun eine Peitsche in der Hand und wartete ab. Schüchtern zog ich meinen Hemd aus und stand auf um die Hose zu öffnen. Das übernahm sie aber und riss meine Hose runter. Meine Schuhe hatte ich auch schon irgendwie verloren und so stand ich nur noch ihn meinem String-Tanga im Zugabteil. „Nicht schlecht, Aber ich will alles sehen“ sagte Sandra. Der Name stand auf ihrer Tasche die über ihr verstaut war. Ich lies meinen Slip fallen und schon sprang mein immer noch harter Hammer heraus. Wieder schaute Tanja aus ihrem Buch auf um dann mit roten Kopf wieder zu senken.
Sandra nahm meinen Mast ihn die Hand und begutachtete ihn genauer. Ich schaute immer wieder zu Tanja und hoffte das sie mir helfen würde. Nachdem Sandra fertig war und gemerkt hatte was zwischen Tanja und mir lief, befahl sie mir mich vor ihr zu knien. Ich sollte ihren Rock hochziehen. Was ich unter Androhung der Peitsche machte. Gleich merkte ich das es keine Stumpfhosen sondern Strapse waren. Das war aber nicht alles. Als Tanja ihr Becken gehoben hatte um den Rock hinter ihrem Arsch verschwinden zu lassen merkte ich das sie nichts drunter hatte und völlig Haar frei war.
Sofort sollte ich anfangen sie mit der Zunge zu verwöhnen. Ich lies meine Zunge langsam durch ihren empfindlichen Bereich gleiten. Sandra schrie mich aber gleich an das ich schneller machen sollte. So wandert meine Zunge schnell durch den immer feuchter werdenden Bereich. Schon nach kurzer Zeit bäumte sich ihr ganzer Körper auf und sie schrie ihren Orgasmus raus. Der Orgasmus war noch nicht abgeklungen da hatte Sandra mir schon einen Dildo ihn die Hand gedrückt denn ich gleich ihn Tanja verschwinden lassen sollte. Ich lies ihn langsam ihn ihrer Möse verschwinden. Wieder war ich zu langsam und bekam deshalb einen Hieb mit der Peitsche. Ich lies meine Hand nun immer schneller ihn sie rein gleiten. Erneut dauerte es nicht lange da kam sie wieder mit einem lauten Stöhnen zum Orgasmus.
Ihre lauten Schrei wurden abrupt durch ein Klopfen an der Tür unterbrochen. „Fahrkartenkontrolle“ folgt kurz darauf. Sandra schloss die Tür auf und zog den Schaffner herein. Er war kaum im Raum da hatte sie schon wieder abgeschlossen und drückte ihn in den Sitz. Auf dem Namensschild konnte ich Heiko Tschirner erkenne. Was wir aber nicht viel weiter brachte. Sandra hatte ihm schon die Hose aufgerissen und drückte meinen Kopf zu seinem noch schlaf hängenden Schwanz. Ich nahm ihn auf und blies ihn sanft los.
Dabei massierte ich ihm die Eier. Mein Schwanz wurde jetzt auch etwas schlaffer was Sandra mit heftigen Wichsbewegungen unterdrückte. Als beide Schwänze abstanden. Sog sie ihr Leggins runter und setzte sich auf Heiko. Er hatte einen rissen Prügel der nur schwer ihn ihr Fotze verschwand. Ich sollte mich hinter sie stellen und meinen Schwanz ihn ihre Arschfotze drücken. Ich schaffte es nur sehr schwer aber als wir beide drinnen steckten fing sie an wie wild unsere Schwänze zu reiten. Ich glaubte das mein Schwanz gleich anfangen würde zu brechen aber sie machte einfach weiter.
Sie ritt sich selber zum Orgasmus. Der war kaum abgeklungen da naht schon wieder der nächste Orgasmus von ihr. Als sie sich dann von dem zweiten erholt hatte, sollten wir unsere Schwänze rausholen. Sie setzet sich ihn die Mitte und wir zwei verteilten uns links und rechts von ihr. Sie umfasste unsere Rohre mit der Hand, presste sie fest zusammen und wichste drauf los. Ich spritzte als erste die Ladung ab. Sie flog über Sandra auf dem Schwanz von Heiko. Ihn denn Moment spritze auch er ab und es landete als auf meinem Becken. Wir brachen erschöpft im Sitz zusammen. Sandra zog Tanja heran und die sollte unsere Schwänze sauberlecken. In der Zwischenzeit zog ich Sandra wieder ordentlich an und verschwand. Als ich wieder zu sinnen kam. Merkte ich das wir gerade an meiner Haltstelle standen. Ich zog mich rasch an und sprang mit dem Schaffner aus dem Abteil.
Als ich mich auf dem Bahnhof gesammelt hatte sah ich nur noch die Rücklichter des Zuges ihn der Nacht verschwinden.