Endlich wieder Sommer – raus hier! Das dachten wir uns alle, als wir mit den Abschlusszeugnissen in der Hand stolz aus der klasse schlenderten. Dies würde ein ganz besonderer Sommer werden, denn wir hatten viel vor. Ganz vorne auf dem Terminplan stand allerdings das Wochenende in der Strandhütte meines Onkels. Er konnte sie diesen Sommer leider nicht besetzen, da seine Frau in einigen Tagen ein Baby bekommen würde. So also hatten meine fünf besten Freunde und ich uns entschlossen, das erste Wochenende dort oben zu verbringen. Steve, Benny, Jason, Michelle, Jasmin und ich trafen uns also am Morgen des ersten Donnerstages der Ferien am Bahnhof. Wir bildeten einen Kreis und redeten über allen möglichen Mist, während wir auf den Zug warteten.
Mir viel auf, dass Steve heute gar nicht viel redete und wenn man ihn ansprach, gab er nur einsilbige Antworten. Er war ziemlich in irgendeinen Gedanken versunken, das sah ich ihm an. Ich ging allerdings einfach davon aus, er stellte sich vor, wie schön dieser Sommer werden könnte, und machte mir nicht weiter Gedanken darüber. Endlich kam der Zug, in dem wir jetzt ca. fünf Stunden verbringen würden. Da die anderen gerade in einer heftigen Diskussion über dinge, die die Welt nicht brauchte, befanden, entschloss ich, mich neben Steve zu setzen, um die anderen auf ihrem Vierer-Platz nicht zu stören. Wir unterhielten uns kurz – sehr kurz – über dies und das und Steve sah mir dabei nicht ein Mal in die Augen. Verwundert gab ich auf ein Gespräch aufbauen zu wollen und mischte bei der Diskussion über das beste Lied der momentanen Charts mit. Als Steve nach etwa gefühlten 20 Stunden Zugfahrt immer noch nichts gesagt hatte, boxte ich ihm sanft gegen die Schulter. „Man Steve, was ist denn los mit dir, du redest ja kaum“! Jetzt endlich drehte er sich zu mir. Aber er sagte nichts, er sah mich nur an.
Sein Blick strahlte so enorme Vertrautheit, Liebe und Warmherzigkeit aus, dass ich regelrecht von ihm gefesselt war. Er legte seine Hand auf meine und hörte nicht auf mich anzusehen. Jetzt fiel mir zum ersten Mal auf, wie bildhübsch Steve eigentlich war. Sein kurzes, braunes verwuselt gegeltes Haar harmonierte perfekt mit seinen dunklen braungrünen Augen. Seine gut sichtbaren Wangenknochen, das runde Kinn, die vollen Lippen und der kurze 3-Tage-Bart gaben dem ganzen noch den letzten, für mich perfekten Schliff. Mir ging ein lange nicht gespürtes Kribbeln durch den Magen – ob ich es glauben wollte oder nicht, ich war verliebt in ihn. Die Stimme des Lokführers riss mich aus den Gedanken und ich zog erschrocken die Hand zurück. Zum Glück waren wir endlich angekommen und mussten aussteigen, denn ich fühlte mich plötzlich anders in der Gegenwart von Steve. Ungewohnt anders. Endlich in der Strandhütte angekommen, schmissen wir alle auffindbaren Matratzen ins Wohnzimmer und richteten ein Schlaflager her, was bestimmt für 20 Mann reichen würde. „Das wird eine lustige Nacht“, lachte Michelle.
„Falls überhaupt zum Schlafen kommen“, sagte Benny, ebenfalls lachend. Steve verschwand währenddessen, in einen der vielen Räume um sein Gepäck auszupacken. Wir hatten uns entschlossen gleich mehr Sachen mitzunehmen und diese dann vor Ort zu lassen, da wir mehrere Wochenenden hier oben verbringen würden. Ich schmiss also mein Gepäck in irgendeinen Schrank, zog mich aus um etwas Kurzes anzuziehen (es war wirklich heiß, etwa 25°) und versuchte Steve aus dem Kopf zu kriegen. Gerade als ich nur im BH da stand und auswählte was ich anziehen soll, hörte ich plötzlich die Tür knarren. Erschrocken drehte ich mich um und sah Steve vor mir stehen. Er sah mich wieder so an. Gefesselt von seinem Blick brauchte ich eine Weile bis mir klar wurde, dass ich halb nackt vor ihm stand. Obwohl wir uns nun schon oft so gesehen hatten – schließlich sind wir seit 10 Jahren dick befreundet – war es mir plötzlich peinlich und ich versuchte meinen Oberkörper, mit den Händen zu verdecken. Das gelang mir allerdings nicht, also versuchte ich die Situation anders zu retten und sprang einen Schritt nach hinten.
„Klopf doch an, man, du erschreckst mich ja total!“ Er musterte mich, dann schaute er verlegen zu Boden. Jetzt erst sah ich die dicke Beule in seiner Jeans. Ich konnte nicht viel sagen, es überfiel mich einfach. Ich ging auf ihn zu, legte meine Hände um seinen Hals und presste meinen Körper sanft an seinen. Deutlich spürte ich – selbst durch die Jeans – wie seine Beule wuchs. Er wirkte erst verwundert, dann allerdings kam er aus sich heraus. Er hob mich an, sodass ich meine Beine um seine Hüften schwingen musste. Ich traute mich nicht ihn auf den Mund zu küssen, also küsste ich sanft seinen Hals, während er seine Beule zwischen meinen Beinen rieb. Ich spürte alles ganz deutlich an meinen Schamlippen trotz der Klamotten. Das erregte mich ziemlich und ich begann leise zu stöhnen. Er umfasste fest meine Pobacken und drückte sie immer härter gegen seine Beule. Das Gefühl wurde immer intensiver und er trieb mich damit fast zum Orgasmus. Seine Knie fingen an zu zittern also ließ er mich runter. Ich sah ihm tief in die Augen, während ich seinen Gürtel öffnete und in seine Unterhose fasste.
Sein extrem hartes Glied zuckte leicht, als ich es berührte. Er schluckte. Ich zog seine Vorhaut zurück und massierte mit der anderen Hand seine Eier. Er fing an seinen Unterleib gegen meine Hand zu stoßen, und ihm entglitt ein mittellautes Stöhnen. Ganz plötzlich zog er meine Hand weg, zerrte meinen Slip herunter, und führte seine heißen, harten Schwanz zwischen meine Schamlippen. Er steckte ihn nicht in das Loch, nein er legte ihn einfach nur zwischen die Schamlippen, hob mich an, legte meine Beine um seinen Unterleib, drückte mich gegen die Wand und fing an sanft aber schnell zu stoßen. Sein hartes Glied rieb dabei so extrem an meinem Kitzler, dass auch ich kurz vorm Orgasmus war. Er stieß noch ein letztes Mal und wir kamen beide gemeinsam. Erschöpft ließ er mich runter und zum ersten Mal heute sah ich ihn lächeln. Ich legte meine Hände um seinen Hals und zog ihn zu mir. Seine Lippen berührten meine und wieder war das dieses Kribbeln in meinem Bauch. So sanft und leidenschaftlich wurde ich noch nie geküsst. Ich wollte gar nicht mehr aufhören, doch ein lauter Knall, wahrscheinlich aus der Küche, trennte uns.
Verlegen ging er einige Schritte zurück und knöpfte seine Hose zu, doch dann fasste er mut: „Zieh du dich erst mal an, ich gehe runter … treffen wir uns später am Strand?“ Fasziniert von seiner sanften Stimme stammelte ich „Ja … ja klar!“ Er drückte mir noch den schönsten Kuss der Welt auf die Lippen und verschwand. Ich konnte es noch immer nicht fassen. Als ich von der Veranda zurück auf mein Zimmer kam, klebte dort ein Zettel auf dem Bett. Um 21 Uhr am Strand – Benny“ Ich schaute auf dir Uhr. 21:15. Verdammt! Ich eilte zum Strand und da stand er und blickte aufs Meer – bildhübsch, wie er ist. Als er mich kommen hörte, drehte er sich zu mir um. Sein Körper kommt mir schöner denn je vor. Seine gut aber nicht zu viel trainierten Arme, seine gut sichtbaren Bauch und Brustmuskeln, seine vom Fußball durchtrainierten Oberschenkel – alles war so wunderschön. Er schloss mich in die Arme und küsste sanft meinen Hals. Dann drehten wir uns zum Sonnenuntergang. Er stand hinter mir, die Hände um meinen Bauch gelegt. Seine linke Hand strich hinunter zu meinem Slip. Er streichelte erst darüber, dann führte er seine Hand darunter und fing an meinen Kitzler zu massieren.
Ich stöhnte und druckte meinen Po leicht gegen seinen Unterleib. Dann hörte er auf, nahm mich bei der Hand und führte mich ins Wasser. Als uns das Wasser bis zu den Hüften ging, blieben wir stehen. Er strich über mein Gesicht und küsste mich sanft. Mit meinen Händen erkundete ich seinen Körper, strich über seine Muskeln, streichelte durch seine Haare, umfasste seinen Hintern. Ich fing an seinen Schwanz zu wichsen, der mittlerweile wieder steinhart war. Unter Wasser muss sich das besonders gut anfühlen, denn er begann laut zu stöhnen. Er zog mir meinen Bikini aus, umfasste meine Brüste und spielte mit den Nippeln. Schließlich zog er mir auch meinen Slip aus und anschließend sich selbst die Badehose. Er ballte das Ganze zu einem Ball und war es an den Strand, damit es nicht wegschwimmt. Dann nahm er mich wieder so wie vorhin, diesmal aber drang er in mich ein. Unter Wasser fühlte sich das unheimlich geil an. Er fing an sanft zu stoßen, machte kreisende Bewegungen und steckte seinen großen Schwanz so tief rein wie nur möglich. Wir stöhnten beide laut. Mit der Zeit wurden seine Stöße immer fester, härter und leidenschaftlicher.
Er steckte ihn bis zum Anschlag rein, nur um ihn wieder herauszuziehen und das Gleiche zu wiederholen. Währenddessen spielte er an meinen Brüsten und ab und zu küssten wir uns. Eine große Welle brachte ihn zum Umfallen und lachend schleppten wir uns ans Ufer. Er setzte sich an den Strand dahin, wo immer noch Wasser hinkam. Ich setzte mich auf seinen harten Schwanz und begann ihn zu reiten. Das gefiel ihm und er stöhnte lauter denn je. Ob uns jemand hören konnte, war uns egal, denn jedes Mal wenn das Wasser kam, gab es ein zunehmendes geiles Gefühl, was uns beide an die Grenzen brachte und uns laut stöhnen ließ. Ich ritt Wild auf ihm und er schlang seine Arme dicht um mich. Wir schlossen beide die Augen, küssten und stöhnten, der Schweiß rann uns an der Stirn hinab. Schließlich hielt ich es nicht mehr aus und kam unter lauten Schreien. Meine Muskeln zuckten und schlossen sich um seinen Schwanz – das machte ihn wahnsinnig. Auch er stöhnte nun sehr laut und kam meinen Stößen entgegen. Dann begann sein Schwanz zu zucken und ich spürte, wie sein heißer Saft sich in mir verteilte. Erschöpft sank er nach hinten und ich legte mich auf ihn.
Sein Schwanz begann in mir abzuschwellen und rutschte aus mir heraus. Wir sahen uns in die Augen und hielten uns lange im Arm, die Sonne war mittlerweile schon untergegangen. „Wollen wir nicht duschen gehen und uns dann auf die Veranda setzen?“, fragte er. „Gern“, antwortete ich und küsste ihn. Hand in Hand schlenderten wir zum Haus – die anderen waren verschwunden. Auf dem Tisch fanden wir dann einen Zettel, auf dem stand dass die anderen 4 ein bisschen die Gegend nach Clubs etc. absuchen. Das kam uns zugute denn so hatten wir das ganze Haus für uns. Schon wieder ausgezogen stolperten wir küssend zur Dusche, rieben uns mit Waschgel ein und bewunderten jeweils den Körper des anderen. Vorsichtig verteilte ich etwas Waschgel auf seinem Schwanz und seinen Eiern, was ihn unglaublich geil machte. Ich wusch das Ganze von seinem wieder steifen Schwanz ab und ging in die Knie. Dann küsste ich seine Eichel, umfasste seine Eier und rieb seinen Penis mit der anderen freien Hand. Ich fing an über die Eichel zu lecken, und seinen Schwanz mehr und mehr in den Mund zu nehmen.
Er keuchte und seine Knie wackelten vor Erregung. Ich umkreiste seine Eichel sanft aber trotzdem fest mit der Zunge und knetete seine Eier härter. Er fing an in meinen Mund zu stoßen und kurz darauf schmeckte ich die ersten Spermatropfen. Kurz bevor er kam, hörte ich auf und führte ihn in die Küche. Enttäuscht folgte er mir. „Was wollen wir hier?“, fragte er verwundert. Zur Antwort holte ich das Öl aus dem Schrank und rieb damit seinen Schwanz ein. Das gefiel ihm. Auch er nahm von dem Öl, kippte etwas über meine Brüste und rieb sie genüsslich damit ein. Jedoch war es nicht das was ich vorhatte. Ich kniete mich auf eine der Matratzen. Er verstand sofort, was ich wollte. „Das wird wehtun, ein wenig“, sagte er. „Ist schon OK, ich weiß doch, wie sehr du das magst“, sagte ich. Er lachte. Das hatte er mir vor Jahren auf Klassenfahrt mal erzählt, allerdings dachte er nicht daran, es mal mit mir zu tun. Er fettete also seinen Schwanz noch mal gut ein und rieb auch ein wenig an Meinen Poloch. Dann steckte er einen Finger hinein. Zuerst war es ungewohnt für mich doch je länger er es tat desto mehr mochte ich es.
Nun führte er seine Eichel langsam an den Eingang. Er drückte sie sanft hinein, es war nicht einfach und es schmerzte ein wenig, aber als er dann drinnen war, ging es. Er begann sanft zu stoßen und fasste von vorne an meine Brüste. Ich begann zuerst aus schmerz zu stöhnen, dann aus Geilheit. Er wurde schneller und fester. Ich fasste von unten an seine Eier und massierte sie. Das und mein enges Loch machten ihn so an, dass er schon nach einigen Minuten kurz vorm Kommen war. Ich strich mit meinen Fingernägeln über die Rückseite seiner Hoden und dann war es zu viel. Unter lautem Stöhnen entlud er eine heftige Ladung in mir. Wir blieben einige Minuten in der Stellung doch dann zog er ihn langsam raus. Er legte mich auf den Rücken und küsste mich. „Das war schön“, hauchte er. Es schmerzte noch, dennoch nickte ich zustimmend. Er küsste über meinen Hals, zu meinen Nippeln, leckte diese, küsste runter an meinem Bauchnabel vorbei und dann fing er an, mich fantastisch zu lecken. Er küsste den Kitzler, leckte darüber, fuhr mit der Zunge durch meine Schamlippen, steckte einen Finger in mein Loch und küsste meine Schenkel.
So gut hatte das noch niemand gemacht. So kam es, dass ich bereits nach 5 min laut kam. Er legte sich neben mich und streichelte meinen Körper, während ich mich beruhigte. „Ich wollte, dass du auch zu deinen Gunsten kommst“, sagte er zwinkernd. Einige Minuten lagen wir einfach da und sahen uns an, streichelten und küssten uns. „Steve?“, fragte ich. Er küsste mich weiter und brachte dazwischen ein „Hm?“ heraus. Ich legte meine Hand an seine Brust und drückte ihn weg. „Weißt du … Mir ist heute klar geworden … dass ich … dass ich dich …“, er ließ mich nicht zu Ende reden, sondern küsste mich so sanft und leidenschaftlich, dass dieser Kuss einfach unvergesslich war. „Ich dich auch, schon lange!“ Ich gab mich ihm hin und wir hatten die schönste Nacht und den schönsten Sommer auf Erden. Und davon werden wir auch noch einige haben.