Geschwollene Lippen

Jenny und Petra hatten sich im Chat kennengelernt. Sie hatten energisch darüber diskutiert, was eine Frau machen muss, um einen Mann so willenlos oder besser gesagt so willig zu machen, dass der Mann alles vergisst und nichts anderes mehr will, als die Frau sofort und an Ort und Stelle zu vögeln. Keine der beiden gab nach. Petra machte dann irgendwann den Vorschlag, Jenny es glaubhaft zu machen, dass das absolut geilste für einen Mann dick geschwollene Schamlippen sind und dies durch einen Test zu beweisen wäre.

Jenny hatte nun schon seit 2 Jahren keinen ordentlichen geilen Schwanz mehr spüren können, sowohl im Mund als auch in ihrer heißen Liebesgrotte und sagte zu, voller Erwartung, dieses endlich mal zu ändern.

Jenny fand die Wohnung schnell von Petra, die Tür stand angelehnt leicht offen. Sie folgte den Rufen und fand eine nackte Frau auf dem Bett liegend vor. Es war Petra. Jenny starrte Petra an, sie war ein Traum von einer Frau. Jenny zwar nie lesbische Neigungen hatte, an diesem Tage aber sehr wohlwollend daran dachte. So dauerte es nicht lang und auch Jenny war ebenfalls nackt und kniete zwischen den Schenkel von Petra. Erst leckte Jenny vorsichtig, kostete ein wenig von Petras reichlichem Liebessaft, fand sofort Gefallen an dem leicht salzigen Geschmack. Dann fuhr sie schon gieriger mit ihrer Zunge die triefend nasse Liebesspalte der ganzen Länge nach ab.

Tief sog sie jeden Tropfen des köstlichen Saftes auf. Sie leckte Petra, wie sie noch nie geleckt hatte, bis ein Orgasmus über Petra hinwegfegte.

Petra schwang sich auf und ging in eine sitzende Haltung, schaute Jenny an und fragte: „Das soll es gewesen sein, damit wolltest Du mir dicke geschwollene Lippen besorgen? So kann es nichts mit unserem Test werden! Jetzt besorg ich es Dir einmal.“ Ehe Jenny sich versehen hatte, lag sie splitternackt mit dem Rücken auf dem Bett. Ihre Beine weit gespreizt. Petra leckte sie nach allen Regeln der Liebeskunst. Jenny hatte das Gefühl, dass unzählige Zungen an ihr und in ihr herumwirbelten.

Es dauerte nur kurz und ein mächtiger Orgasmus überrollte sie. Noch während Jenny heftig keuchte, kam die Frage von Petra, ob sie genug von lesbischer Liebe und ihrer Leckerei hatte.

Jenny presste ein knappes „Nein“ hervor. Also Petra leckte weiter. Jenny presste nun Petra ihre Scham entgegen, sie wollte noch mehr. Immer heftiger und heftiger wurden ihre Bewegungen von Jennys Becken. Sie konnte nicht mehr stillhalten, wollte das Reiben an ihrer Lustperle immer schneller, immer fester, immer heftiger. Ein zweiter Orgasmus überkam Jenny. Nur langsam ebbte dieser ab. Als Jenny die Augen öffnete, kniete Petra neben ihr und streichelte immer noch ihre Schamlippen. „Los, Jenny streichel auch Du deine geile feuchte Muschi!“ forderte Petra Jenny auf. Jenny zögerte und ging dann doch an ihre sehr feuchte Muschi und ließ ihre Finger darin kreisen. Am Ziel angekommen, fühlte Jenny ihre Lippen, so dick, so triefend nass und so hervorgeschossen wie noch nie. Jenny fühlte sich wunderbar und geil.

Auf Petras Ruf hin öffnete sich die Zimmertüre und zwei nackte Männer traten ein. Sie waren ziemlich gut gebaut und hatten trainierte Körper. Beide präsentieren große, steil aufgerichtete Kolben. Petra forderte die Männer auf, zu entscheiden, welche der beiden Frauen die geilere Spalte aufweise und wo sie nun am liebsten ihre Schwänze versenken wollten. Alle beide entschieden sich für Jennys Lustgrotte, da diese williger aussehe. Petra triumphierte „Juhu, ich hatte Recht!“ An die Männer gewandt fügte sie hinzu „Nur zu, ihr könnt sie haben, ich hatte meinen Spaß bereits. Mika verschwand aus dem Blick von Jenny. Jenny blickte ihr leicht erschrocken, aber herrlich geil erregt nach. Sie war kurz abgelenkt und konnte so nicht reagieren, als die Männer über sie herfielen.

Einer packte sie und drückte sie auf das Bett und der andere fickte sie mit schnellen harten Stößen. Es missfiel Jenny nicht etwa. Ihre fleischigen Lippen umfassten gierig den harten Eindringling, schmiegten sich an ihn und genossen jeden Stoß und jede Reibung. Es dauerte nicht lang und Jenny spürte, wie der Mann sich in sie entlud. Auch Jenny kam. So ging es weiter, bis die beiden  Männer ihre Ficksahne in Jennys Lustsaftgrotte gepumpt hatte.

Sie war zum überlaufen gefüllt mit der heißen Sahne.

Jenny wollte aber noch mehr. Ihr Herz schlug höher, weil sie in der Hand und im Mund jeweils einen prächtigen Schwanz hielt. Ganz intensiv fühlte sie die diese beiden herrlich warmen und kräftig geäderten Schwänze. Ihr schärte, weil sie daran denken musste, wohin sie diese noch überall stecken konnte. Jennys Gedanken wanderten an ihre Lustgrotte, aus der sich die Säfte von ihr und den beiden Männern an ihren Schenkel entlang einem kühlen Weg bahnten. Jenny spürte plötzlich etwas an ihrer Perle. Sollte es noch einen dritten Mann geben.

Da erkannte Jenny wer da an ihr leckte, es war Petra. Sie frohlockte innerlich. Angefeuert durch das Spiel an ihrer Lustperle saugte, lutschte und wichste Jenny an den ihr dargebotenen Schwänzen bis einer nach dem andern in einer Fontäne sein letztes Sperma herausschleuderte und Jenny es geil und lecker in ihrem Gesicht verteilen konnte.

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