Der Tag fing abgesehen vom einem schönen Sommerwetter wirklich haarsträubend an. Und das im wahrsten Sinne des Wortes. Mir standen noch sämtliche Haare zu Berge, als ich ungeduldig auf dem Beifahrersitz Platz nahm. Heute war nur Katzenwäsche angesagt gewesen. Und das nur wegen dem Wecker, der anscheinend irgendwann in der Nacht den Geist aufgegeben hatte. Selbst das Frühstück hatte ich heute Morgen ausfallen lassen müssen. Ich hasste solche Tage, an denen man schon morgens zu ahnen glaubte, dass alles schieflaufen würde, was nur daneben gehen kann. Schlecht gelaunt und stumm ließ ich mich von meiner Frau zum Flughafen fahren. So musste ich mir dort nicht auch noch einen Parkplatz suchen und konnte mich wenigstens auf meinen Flug nach Rom konzentrieren.
Die Sonne brannte schon ganz ordentlich und versprach einen heißen Tag. Nervös trommelte ich im Takt der Radiomusik auf meiner schwarzen Aktentasche herum, die ich auf meinen Schoß gelegt hatte. Einen kurzen Moment schoss mir der Gedanke durch den Kopf, dass ich den Flieger verpassen könnte. Ich versuchte diesen bösen Gedanken zu verdrängen und warf einen verstohlenen Blick zu meiner Frau hinüber. Irgendwie schien der hektische Aufbruch an ihr abgeprallt zu sein. Erika sah einfach toll aus wie immer. Dezent geschminkt und mit ihrer Goldrandbrille wirkte sie wie eine dieser strengen Lehrerinnen aus der Schule. Bei diesem Anblick musste ich plötzlich an einen Witz denken, den ein Kunde mir vor einigen Monaten bei einem Geschäftsessen in einem vornehmen Restaurant lachend erzählt hatte. Ich konnte damals gar nicht darüber lachen, tat aber aus Höflichkeit so, als hätte der Witz mich erheitert. Was ist der Unterschied zwischen einem Schüler und einer Lehrerin?, fragte er mich damals. Ich war ahnungslos und eher gelangweilt. Der Kunde lachte schon vor der Pointe lauthals los und ging mir damit ungemein auf den Keks.
Der Schüler schwänzt die Schule und die Lehrerin schult die Schwänze!, schrie er mir dann lauthals ins Ohr, ohne Rücksicht auf irgendwelche empfindlichen Damen an den Nebentischen zu nehmen. Ich bekam noch jetzt rote Ohren, wenn ich an den strafenden Blick einer älteren Dame zurückdenke, die fälschlicherweise auch noch mich als Hauptübeltäter ausgemacht hatte. Aber an diese Pointe musste ich plötzlich denken. In der Tat erschien mir meine Frau in dieser Kleidung wie eine streng blickende Oberlehrerin. Ich stellte mir in Gedanken Erika am Lehrerpult vor. Sexy schwarze Unterwäsche, Strümpfe, Strumpfhalter. Dazu die dunklen Haare streng nach hinten gekämmt, mit herabhängender Kette an der Goldbrille und wie eine richtige Domina eine Reitgerte in der Hand. Vor ihr stand im Halbkreis eine Horde junger nackter Männer mit steifen Schwänzen, denen sie das Einmaleins des Fickens beibrachte. Bei einem solchen Unterricht wäre ich auch gerne noch einmal Schüler gewesen. Ich schüttelte diese aufregenden Gedanken ab und konzentrierte mich wieder auf meine Fahrerin. Erika trug die Haare sorgfältig gekämmt und auch der kurze schwarze Rock saß perfekt.
Wenn ich einmal davon absah, dass er anscheinend beim Einsteigen ziemlich weit an den Oberschenkeln heraufgerutscht war. Die helle Bluse bildete noch dazu einen herrlichen Kontrast zu den kurzen schwarzen Haaren und den langen schwarzen Strümpfen. Ich bewunderte Erika in diesem Moment für ihre Gelassenheit und ihr geiles Aussehen um diese frühe Morgenstunde. Dabei hatte sie doch ebenso wenig Zeit zum Herrichten gehabt wie ich. Wahrscheinlich kam bei ihr die Ruhe und Gelassenheit des Alters zum Vorschein. Ich jedenfalls war nervös, aber vielleicht fehlte mir eben diese Weisheit des Alters. Doch mit ihren sechzig Jahren sah meine Frau noch immer fantastisch aus. Wenn man ihr Alter nicht kannte, ging sie ohne Weiteres als Fünfzigjährige durch. Ihren Sechzigsten feierte sie jedoch vor Kurzem schon zum dritten Mal. Da war Erika wie die meisten Frauen irgendwie eitel und schummelte. Vielleicht wollte sie auch den Altersabstand zwischen uns etwas verkürzen. Schließlich war ich mehr als zehn Jahre jünger als sie selbst. Meine Augen wanderten von ihren Unterschenkeln langsam über die Knie hinauf bis zum Saum des Rockes.
Erikas helle Haut schimmerte aufregend unter dem dezenten Muster der schwarzen Strümpfe hervor und ich musste schlucken. Früh am Morgen war der Straßenverkehr immens. Immer wieder kuppeln, schalten, bremsen! Erikas Beine bewegten den Rock im Rhythmus ihrer Bewegungen. Ab und an blitzte immer mal wieder die weiße nackte Oberschenkelhaut über dem Strumpfende hervor. Mir schien es, als hätte ich für einen kurzen Moment einen Zipfel ihres Pfläumchens erhascht. Mir schossen plötzlich allerlei verrückte Gedanken durch den Kopf. Mich erregte und faszinierte die Frage zugleich, ob meine Frau heute morgen kein Höschen drunter trug? Es war für diese frühe Morgenstunde schon ziemlich heiß. Mir wurde es allmählich innerlich heiß und mir kam in den Sinn, dass der wehende Fahrtwind ein geiles heißes Fötzchen bestimmt etwas kühlen konnte. Meine Eier wurden bei diesen Gedanken hart. Zwischen meinen Beinen begann sich ganz allmählich mein Penis zu erheben. Verstohlen erregt stierte ich auf Erikas Schoß und hoffte auf eine erneute Mösenschau. Und schon der Gedanke an einen weiteren Blick auf ihre geile Pflaume ließ meinen Schwanz hart und steif empor rucken.
Was für eine Morgenlatte!, dachte ich bei mir. Und es kam mir vor, als wenn meine Unterhose immer feuchter wurde. Ich konnte nicht verhindern, das sich meine Vorhaut immer weiter zurückzog. Meine nasse Eichel begann vehement gegen den Boden der Aktentasche zu drücken. Mit Gewalt riss ich mich vom Schoß los und ließ meine Augen höher wandern. Die Sonne fiel genau auf Erikas helle Bluse und ließ sie beinahe durchsichtig erscheinen. Die dunklen Höfe ihrer Brüste waren nicht zu übersehen. Mir blieb für einen Moment die Luft weg. Sie trägt heute keinen BH!, schoss es mir durch den Kopf. Ich hätte sonst etwas dafür gegeben, in diesem Moment unter Erikas Bluse zu fassen und ihre prallen Brüste zu streicheln und zu massieren. Erika selbst schienen die wärmenden Sonnenstrahlen auf ihrem Oberkörper ebenfalls zu erregen. Ihre Nippel bohrten wie große spitze Stachel gegen den samtartigen Blusenstoff und das erregte mich nur noch mehr. In meinem Unterleib begann es wie verrückt zu jucken. Total aufgegeilt kramte ich in meinen Erinnerungen. Ich schloss die Augen und vermeinte Erikas Brustwarzen zwischen meinen Lippen zu spüren.
Langsam begann ich daran zu saugen und zu lutschen. Der liebliche Duft stieg mir in die Nase und berauschte mich. Meine Lippen glitten tiefer, glitten an Erikas Innenschenkeln empor und liebkosten ihre samtweiche Haut. Ich spürte die zunehmende Wärme an meinem Kopf. Schon schlängelten sich Lippen und Zunge über die nasse saftige Pflaume und aus meiner Eichel tropfte es stärker hervor. Ich ließ meine Zunge genussvoll über Erikas Kitzler wirbeln. Der feuchte Duft ihrer Möse betäubte meine Sinne und machte mich fast wahnsinnig vor Geilheit. Ich erwachte aus meinem geilen Tagtraum, als der Wagen plötzlich hielt und ich Erikas Stimme hörte. Nur langsam wurde mir bewusst, wo ich mich befand und was ich hier am Flughafen eigentlich vorhatte. Wann soll ich Dich wieder abholen, Gerd? Morgen oder doch erst Sonntag? Verstohlen griff ich während meiner Antwort mit der rechten Hand unter den Koffer. Ich erschrak innerlich, als ich über meine helle Sommerhose strich. Aber nicht die gewaltigen Ausmaße meines Ständers beunruhigten mich, sondern die klebrigfeuchte Nässe, die sich durch die Unterhose hindurchgearbeitet hatte.
Ich konnte jedoch schlecht den Koffer anheben und das ganze Ausmaß der Feuchtigkeit überprüfen. Noch dazu kam, dass ich es vor Geilheit kaum aushalten konnte. Am liebsten hätte ich Erika gebeten, mir auf der Stelle einen zu blasen oder mir zumindest einen herunterzuholen. Doch ich wagte es nicht, sie um diesen Gefallen zu bitten. Innerlich schüttelte ich den Kopf über mich selbst. Wie sollte das denn aussehen, wenn eine Frau mir vor dem Eingang des Bahnhofs den Schwanz massiert?, fragte ich mich. In letzter Zeit hatte ich Erika schließlich ziemlich vernachlässigt. Im vergangenen halben Jahr war ich beinahe jedes Wochenende im Auftrag der Firma unterwegs. Und unter der Woche kam ich zumeist auch erst so spät nach Hause, dass wir nicht mal mehr gemeinsam zu Abend essen konnten. Wenn ich es recht überlegte, so hatte ich Erika nicht nur die letzten Monate, sondern sogar die letzten Jahre links liegen gelassen. Das wurde mir plötzlich schmerzlich bewusst. Ich seufzte und hakte innerlich Blasen und Wichsen vorerst ab. Erika, ich rufe Dich an. Wenn der Verkauf klappt, werde ich morgen wieder zurückfliegen.
Holst Du mich dann ab? Wir gehen dann groß aus und ich lade Dich zum Essen ein. Aber Sonntag bleiben wir den ganzen Tag im Bett und ich mache das Frühstück!, versprach ich ihr großspurig. Erika sah mich so merkwürdig von der Seite an, dass mir etwas mulmig ums Herz wurde. Gerd, das glaube ich Dir erst, wenn es wirklich so weit ist. Du musst Dich jetzt beeilen, sonst verpasst Du noch Deine Maschine! Ich muss jetzt auch schnell nach Hause. Meine Freundin steht gleich vor der Tür und der Masseur kommt auch schon um zehn Uhr. Du weißt doch wohl noch, dass Freitags unser Massagetag ist oder hast Du das auch schon vergessen?, fragte Erika mit vorwurfsvoller Stimme. Nein, vergessen hatte ich das nicht. Ich hatte es schlicht und einfach nicht gewusst. Wahrscheinlich hatte ich mal wieder nicht richtig zugehört. Erika hatte es mir bestimmt erzählt und bei mir war es links angekommen und zum rechten Ohr wieder herausgeflogen. Gehetzt sah ich auf meine Armbanduhr, gab meiner Frau einen knappen Schmatzer auf die Wange und mit der Aktentasche vor Bauch und Unterleib schob ich mich umständlich aus dem Jaguar.
Mit aufheulendem Motor raste der Wagen davon. So gut es mit meinem Ständer ging, setzte ich mich in Bewegung. Ich glaubte noch immer den Mösensaft meiner Frau auf der Zunge zu schmecken. Meine Erregung war ungebrochen und so wollte ich noch vor dem Abflug eine Toilette aufsuchen und mir zumindest kurzfristig ein wenig Erleichterung verschaffen. Die vielen Leute und der Lärm um mich herum lenkten mich zwar etwas ab, sodass mein Schwanz allmählich zusammensackte. Das tat meiner Geilheit aber keinen Abbruch. Ich war gar nicht richtig bei der Sache. Immerzu musste ich an Erika denken, an ihren Rock, unter dem sie wie ich glaubte nichts trug. Die spitzen Nippel ihrer Titten spürte ich beinahe plastisch zwischen meinen Fingern. Mein Schwanz richtete sich schon wieder steif auf. Und meine Eier begannen zu kochen, weil ich immerzu an Erikas herrlich saftige Möse denken musste. Wenige Minuten später war mein Tag so richtig gelaufen. Streik! Fluglotsenstreik in Italien! Ich musste mich entscheiden Bahn oder Terminabsage! Von einer Sekunde zur nächsten hatte ich keinen Ständer mehr. Aber die nassen Hosen waren mir erhalten geblieben.
Ich fluchte wie ein Bierkutscher vor mich hin und suchte nach irgendeiner anderen Lösung. Doch es gab keine Vernünftige. Mit dem Zug konnte ich meinen Termin nicht pünktlich wahrnehmen und so rief ich meinen Kunden in Rom an. Der hatte zum Glück Verständnis und gab mir zwei, drei Tage Aufschub, damit ich dann den ersten möglichen Flug nehmen konnte. Gott sei Dank bekam ich wenigstens innerhalb kürzester Zeit ein Taxi. Der Tag setzte sich also doch noch versöhnlich fort, wie ich plötzlich fand. Also stieg ich geschwind ein und schob die Aktentasche vorsorglich auf den Schoß. Die Fahrerin war ausgesprochen hübsch und gut gebaut, wie ich unschwer erkennen konnte. Plötzlich gut gelaunt pfiff ich leise vor mich hin. Die Aussicht auf zumindest einen freien Tag machte mich regelrecht euphorisch. Der leicht kühlende Fahrtwind kam durch das Seitenfenster herein und verwuschelte meine Haare noch mehr. Aber immerhin trocknete der Schweiß auf meiner Stirn schnell ab. Die gleichen geilen Gedanken wie vorhin tauchten in mir auf. Meine Hose wurde wieder enger und ich bedauerte, dass Erika jetzt diese blöde Massage in Anspruch nahm und das auch noch mit dieser Elke!
Mir kam unvermittelt in den Sinn, das Aufgeschoben ja nicht Aufgehoben sein musste. Vielleicht ergab sich später noch eine Gelegenheit auf eine geile Nummer. Diese Überlegung gefiel mir und dann tauchte, ohne das ich etwas dagegen tun konnte, das schlanke Gesicht von Erikas Freundin, dieser Elke, in meinen Gedanken auf. Ich hatte mich nie wirklich irgendwie mit ihr befasst. Sie war in Erikas Alter. Und sie war nicht nur figürlich eigentlich das genaue Gegenteil; rothaarig, dünn, hatte kleine Titten soweit ich es unter ihrer zumeist hochgeschlossenen Kleidung beurteilen konnte und einen schmalen mageren Arsch. Aber mir kam plötzlich der erregende Gedanke, dass sie heute länger bei Erika bleiben könnte. Immerhin wähnte die mich in Italien und vielleicht wollte sie über Nacht nicht allein im Haus bleiben. Gut möglich, dass Elke sogar bis zum Frühstück blieb. Schliefen Sie sogar im gleichen Bett? Ohne Vorwarnung kam mir in den Sinn, dass die beiden Frauen es miteinander treiben könnten. Ich sah sie nackt vor mir im Bett liegen. Der geile Anblick der aneinander reibenden Mösen trieb mir den Saft aus den Eiern.
Das laute Keuchen und Stöhnen der Frauen klang wie eine schöne Melodie in meinen Ohren. Dieser erotische Gedanke ließ sich einfach nicht mehr vertreiben! Ich war über mich selbst erstaunt. Niemals zuvor hatte ich über solche Dinge nachgedacht, jedenfalls nicht in den letzten Jahren. Was, wenn sich unverhofft die Möglichkeit eines geilen Dreiers ergeben würde? Meine Stange begann immer mehr verrückt zu spielen. Mit aller Macht versuchte ich diese zugegeben herrlichen Gedanken zu vertreiben. Aber es gelang mir einfach nicht. Im Gegenteil es juckte mir überall im Unterleib. Ich stellte mir vor, wie Erika mit ihrem prallen Hintern über Elkes Kopf hockte. Die Magere ließ ihre geschmeidige Zunge über Erikas Kitzler tanzen, massierte mit ihren kleinen Fingern die intimsten Stellen. Gleichzeitig verwöhnte Erika die Möse der Mageren von oben. Meine heißen Gedanken ließen mich nicht mehr los und schlugen Purzelbäume. Breitbeinig kniete ich hinter Erikas prallem Hinterteil nieder und nahm meinen glitschignassen Schwanz in die Faust. Erregt ließ ich ihn immer wieder massierend über die feuchte Möse gleiten.
Ich hielt es aber nicht lange aus und führte zuerst meine Schwanzspitze ein. Erika und ich stöhnten im Gleichklang, als ich mit aufgeregten Fickbewegungen nachlegte. Ich spürte, wie mich von hinten Elkes Zunge, ihre Lippen und ihre Händen an den Eiern verwöhnten. Die Fantasie ging immer mehr mit mir durch. Ich hatte seit einem halben Jahr nicht mehr Erikas Möse, geschweige denn ihren Arsch verwöhnt. Und ich selbst war deshalb natürlich auch nicht gerade befriedigt worden, einmal abgesehen von den beinahe täglichen Selbstbefriedigungen. Irgendwie hatte bei mir in letzter Zeit die Arbeit zu viel Raum eingenommen. Und heute konnte ich es plötzlich vor Geilheit kaum aushalten. Gewaltsam riss ich mich von diesen Überlegungen los. Am liebsten hätte ich mich jetzt sofort von Erika abholen lassen. Ich musste wieder an den für mich so geilen Hinweg denken und meine Eichel begann stärker in die Unterhose zu tropfen. Plötzlich hatte ich einfach nur noch einen Wunsch. Ich wollte nach Hause unter die Dusche und es mir zunächst ein paar Mal selbst besorgen. Alles weitere würde sich dann schon finden.
Zum wiederholten Mal bedauerte ich es innerlich, dass meine Frau sich ausgerechnet jetzt von diesem mir unbekannten Kerl massieren lassen wollte. Zu gerne hätte ich jetzt diese Rolle bei Erika übernommen, auch wenn ich zusätzlich die magere Elke in Kauf nehmen musste. Ich schob meine rechte Hand unter die Tasche. Erregt genoss ich das geile Gefühl, an meiner Eichel herumzuspielen, während die Fahrerin sich auf den Verkehr konzentrieren musste. Ich spielte einen geilen Moment mit dem Gedanken, meine Tasche auf den Boden zu stellen. Was die Frau wohl sagen oder tun würde, wenn sie meine prall ausgebeulte und noch dazu genässte Hose erblickte? Diese Ungewissheit erregte mich ungemein. Würde die Frau anhalten, wenn ich meinen angeschwollenen Schwanz aus seinem engen Gefängnis befreien würde? Oder würde die Fahrerin mich rauswerfen? Vielleicht täte sie so, als hätte sie meine Geilheit nicht bemerkt? Doch anstatt Tatsachen zu schaffen, spielte ich einfach nur weiter an meinem Schwanz. Feigling, Feigling, Feigling!, hämmerte es in meinem Kopf. Durch den dünnen Stoff konnte ich ihn ein wenig anwichsen.
Dabei stellte ich mir vor, dass es die Hand meiner Taxifahrerin war, die erregend langsam an meiner Vorhaut herumspielte. Ich musste aufpassen, dass es mir nicht plötzlich kam. Verschreckt von meiner eigenen Geilheit, den heißen Gedanken und diese noch dazu in meinem fortgeschrittenen Alter zog ich meine Hand zurück und beobachtete verstohlen die Frau neben mir etwas eingehender. Sie war in mittleren Jahren und hatte überall sehr weibliche Rundungen. Ohne Zweifel war sie eine Frau, nach der man sich nicht nur einmal umdrehte. Sie konnte bestimmt nicht nur den Männern ganz schön den Kopf verdrehen, sondern auch den meisten Frauen, wenn sie es denn darauf anlegen würde. Die allergeilsten Gedanken zuckten mir durch den Kopf, als das Taxi plötzlich stoppte. Sollte ich die Frau ins Haus bitten? Ihr vielleicht einen Kaffee anbieten? Würde Sie nackt mit mir duschen gehen? Ich wurde aus sämtlichen Träumen gerissen, als die Fahrerin mir den Fahrpreis nannte. Mit zitternden Fingern zog ich meine Brieftasche aus der Jacke und gab der Frau einen größeren Schein. Hastig stieg ich aus und warf die Tür zu.
Erleichtert schloss ich die Augen und blieb einfach so in der Sommersonne stehen. Ich glaubte das abfahrende Auto zu hören. Vor meinem geistigen Auge tauchte die blonde Fahrerin auf. Ihre Bluse war weit geöffnet. Ich konnte die herrlich spitzen Knospen bewundern. Meine Lippen wurden trocken. Die Blicke der Frau sprachen Bände. Mit aufgerissenen Augen starrte sie durch die heruntergelassene Scheibe auf meine ausgebeulte Hose. Ich sah unwillkürlich selbst an mir herunter. Mein übererregter Schwanz bauschte den Hosenstoff vorne wie eine Zeltspitze auf. Vernünftigerweise hätte ich jetzt meine Aktentasche zwischen Hose und Taxi bringen müssen. Aber ich war unvernünftig und konnte meine Hände nicht bewegen. Ich blickte wieder auf die Fahrerin. Staunend leckte sie sich über ihre vollen Lippen und schluckte. Ich wollte mich schamhaft abwenden, aber ich blieb dennoch wie versteinert stehen. Ihre großen spitzen Brüste schienen mich zu hypnotisieren. Plötzlich stieg die Frau aus und umrundete das Fahrzeug. Sie kam mit einem wissenden Lächeln näher. In der Hand hielt sie meine Brieftasche.
Ehe ich noch reagieren konnte, ging die Fahrerin vor mir in die Hocke, hielt mit einer Hand meine Zeltplane umspannt und versenkte mit der anderen die Brieftasche in meiner Gesäßtasche. Ich spürte, wie die zarte kleine Faust meinen Ständer dabei wie beiläufig berührte, sogar leicht anwichste. Die blonden Haare der Frau waren hinten zu einem Zopf geflochten. Ich erwischte meine Gedanken dabei, wie sie sich selbständig machten. Erregt drehte ich die Frau herum, ergriff ihren Zopf und drückte ihren Oberkörper tief herunter. Ihr pralles Hinterteil erhob sich dabei aufregend in die Höhe. Mit ihren Händen stützte sie sich auf der Motorhaube ab. Ich ging hinter ihrem aufreizend in die Höhe gereckten Po auf die Knie. Durch den Stoff zeichneten sich die geilen Rundungen ihres Hinterns ab. Beherzt griff ich unter das Kleid. An den Innenseiten ihrer Schenkel ließ ich meine Hände streichelnd emporwandern. Mit Lippen und Zähnen griff ich nach dem Saum ihres Sommerkleides und schob es soweit in die Höhe, bis ich ungehindert ihr Pfläumchen erreichen konnte. Das Kleid rutschte mir über den Kopf als ich den Saum losließ.
Darunter duftete es angenehm herb nach feuchtnasser Möse. Meine Hose drohte allmählich zu platzen. Ich erfühlte mit meinen Fingern, dass die Frau im Schritt glattrasiert war. Meine Finger wurden schleimig feucht. Leises Stöhnen war über mir zu hören. Die Frau bewegte erregt ihren Unterleib. Mit Zunge und Lippen glitt ich immer wieder lutschend durch die saftignasse Spalte. Der Duft ihres Mösensaftes verwöhnte meine Nase. Meine Finger streichelten und massierten nebenbei die prallen Pobacken der blonden Frau. Das Stöhnen der Frau wurde lauter. Mit beiden Händen drückte ich ihre Pobacken sanft auseinander. Ich ließ meine Zunge auf eine neue Erkundungstour gehen. Langsam bewegte ich sie durch die Pospalte in die Höhe, fuhr über das kleine Loch hinweg und wieder zurück. Die Frau zwischen meinen Händen wurde noch unruhiger und ihr Stöhnen ging in ein dauerhaftes Keuchen über. Meine feuchte Zunge umspielte kreiselnd ihre Rosette und tauchte immer wieder mit der Spitze leicht ein. Ich spürte plötzlich meinen Saft an der Innenseite eines Schenkels entlangrinnen.
Hastig öffnete ich die Knöpfe meines Hosenschlitzes und befreite meinen glitschignassen Schwanz aus seinem engen Gefängnis. Erregt wichste ich einige Male rauf und runter. Mein Saft verteilte sich schnell über meine Hand und tropfte herunter. Ohne zu überlegen massierte ich mit den Fingern der nassen Hand den Kitzler der Blonden, während ich spontan mit meiner Zunge in die Möse eintauchte. Die Bewegungen der Frau wurden immer unkontrollierter. Kurze hektische Schreie wechselten sich mit lautem Stöhnen ab, als ich ihr zusätzlich meinen Mittelfinger immer tiefer und dabei leicht drehend in das kleine vorgeleckte Arschloch bohrte. Die Frau schrie vor Wonne, während sie ihren Hintern zitternd und wie wild hin und her schleuderte. Ich versuchte ihn mit einer Hand einigermaßen ruhig zu halten, damit meine Zunge nicht aus der Möse rutschte. Beinahe konnte ich es selbst nicht mehr aushalten. Meine Eier waren nahezu am Überkochen. Der Saft tropfte mir ununterbrochen aus der Eichel. Ich ließ ihren Arsch los und griff nach meinem Schwanz. Wie ein Wilder wichste ich die Vorhaut rauf und runter.
Die Blonde schrie lauthals, als es ihr mehrmals kam und mir gleichzeitig der Samen immer wieder in unkontrollierbaren Schüben aus der Eichel schoss. Erleichtert öffnete ich meine Augen, als der Orgasmus allmählich nachließ. Ich traute meinen Augen nicht. Von der blonden Frau und ihrem Taxi war nichts zu sehen. Ich kniete mit heruntergelassener Hose auf dem Boden der Hofeinfahrt und hielt meinen noch immer steifen Schwanz wichsend in der Faust. Irritiert blickte ich in die Runde. Doch niemand hatte mich gesehen. Denn unser Haus steht ziemlich einsam an einem Privatweg. Schnell brachte ich meine Kleidung in Ordnung und marschierte den schmalen asphaltierten Weg mit den vielen Bäumen rechts und links zum Haus hinauf. Dort standen zwei Fahrzeuge vor der Garage. Das erste war unser Jaguar und das zweite gehörte anscheinend dem Masseur. Denn Elke fuhr aus Prinzip nur Fahrrad, wie sie immer behauptete. Und schon kam mir ein neuer perverser Gedanke in den Sinn. Ich bekam meine Geilheit einfach nicht aus dem Kopf. Meine erotische Fantasie ging mal wieder mit mir durch.