Ich hatte mich seit langem wieder einmal durchgerungen und war frische Semmeln holen gegangen. So einen Urlaubstag sollte man richtig beginnen. Als ich zum Haus zurückkam sah ich schon von weitem meine Nachbarin mit dem Kinderwagen. Sie war knapp 10 Jahre jünger als ich. Als sie eingezogen war hatte ich ihr öfters ausgeholfen. Wir hatten oft geplaudert. Sie war immer zum Scherzen aufgelegt. Das hatte sich auch nicht geändert, als sich ihr Freund aus dem Staub gemacht hatte, sobald er von der Schwangerschaft wusste.
Von meinem Arbeitszimmer konnte ich auf ihren Balkon sehen. Michaela war im Sommer oft auf dem Balkon gewesen. Sie genoss lange Sonnenbänder. Und ich hatte die Freude sie dabei oft sehr leichtbekleidet zu sehen. Ich bewunderte ihren schlanken Körper und die netten nicht zu großen Brüste. Doch mit der Schwangerschaft wurde nicht nur ihr Bauch größer. Ihre Brüste wurden immer größer und zogen mich in ihren Bann. Immer öfter wartete ich darauf, dass sie sich auf dem Balkon zeigte. Die letzten Wochen ihrer Schwangerschaft verbrachte sie fast immer unter einem großen Sonnenschirm auf einer Liege. Und immer öfter war sie dabei bis auf ein kleines Höschen vollkommen nackt.
Seit einiger Zeit teilte immer öfters ihre Freundin das Sonnenbad. Diese cremte sie ein und massierte ihren Bauch und Busen. Nur zu gerne hätte ich an dem Spiel teilgenommen. Doch mir blieb nur das Beobachten. Aber das war auch sehr erregend.
Eines Tages blieb der Balkon leer. Auch in den nächsten Tagen war nichts von meiner schwangeren Nachbarin zu sehen.
Doch nach knapp einer Woche traf ich sie wieder im Treppenhaus. Der große Bauch war verschwunden. Dafür hatte sie ein süßes Baby am Arm. Und kurz darauf konnte ich sie wieder auf dem Balkon beobachten. In den ersten Tagen war sie nur kurz zu sehen. Immer mit offenem Still-BH. Doch nach wenigen Tagen blieb sie immer länger auf dem Balkon. Und bald stillte sie ihr Baby auch auf dem Balkon. Und ich hatte irgendwie den Eindruck, dass sie das absichtlich machte. Vielleicht hatte sie mich gesehen, als ich sie beobachtet hatte. In den ersten Wochen trug sie immer eine große Unterhose. Doch nach einigen Wochen wurde die große Unterhose durch einen Slip ersetzt. Und bald darauf war sie immer nackt.
Ihre tolle Figur hatte durch die Schwangerschaft kaum gelitten. Bald hatte sie ihre schlanke Figur wieder. Nur der Busen war viel größer. Und sie war noch hübscher als früher.
Als ich beim Haus ankam kämpfte sie gerade mit der Haustür. Sie war sehr erleichtert, als ich ihr half. Sie trug ihr Kind und ich den Kinderwagen und den Einkauf. Plötzlich meinte sie: „Da riecht es so gut nach frischen Semmeln.“ Ich lachte: „Ja ich habe frische Semmeln geholt. Willst du welche?“ „Ja sehr gerne.“ Und mit einem erfrischenden Lächeln setzte sie hinzu: „Komm zu mir Frühstücken. Ich möchte gerne wieder einmal frischen Kaffee riechen. Solange ich noch stille soll ich keinen trinken. Aber riechen würde ich ihn gerne.“ Ich wollte den Kaffee bei mir machen und dann zu ihr kommen. In der Zwischenzeit wollte sie ihren Kleinen wickeln.
Als ich mit dem frischen Kaffee zu ihr kam, war der Tisch gedeckt. Michaela saß bereits beim Tisch und fütterte ihren Sohn. Ich hatte es nicht zu hoffen gewagt, dass ich sie einmal so nah sehen würde. Ich konnte meine Augen kaum von dem großen Busen abwenden. Michaela erkannte meinen Blick und schmunzelte. Ich machte ihr eine Buttersemmel mit Honig. Genussvoll biss sie hinein: „Mein Gott, wie toll das schmeckt. Ich habe schon lange keinen frischen Semmeln zum Frühstück gehabt.“
„Ich bin jetzt 3 Wochen auf Urlaub. Da kann ich dir gerne welche vorbeibringen.“ Sie nickte: „Das wäre toll. In der Früh ist mir der Weg zum Bäcker zu weit. Vor allem mit der vollen Milchbar.“ Dabei strich sie sich sanft über ihre Brüste. Leider frühstückt mein Kleiner es spät.“
Ihr Kleiner hatte unterdessen sein Frühstück beendet und war eingeschlafen. Michaela brachte ihn in sein Bett. Nun konnte sie sich ungestört dem Frühstück widmen. Zu meiner Freude hatte sie ihren Still-BH weiter offen. Gerade als Michaela eine weitere Semmel nehmen wollte, stöhnte sie auf: „Jetzt habe ich über das Frühstück total auf das Abpumpen vergessen.“ Rasch holte sie eine Pumpe. Ich hatte so ein Gerät noch nie in Aktion gesehen. Michaela legte das Gerät an ihre Brust und begann langsam zu pumpen. „Ich hoffe es stört dich nicht“ Ich schüttelte den Kopf: „Nein sicher nicht. Ich habe so was halt nur noch nie gesehen. Tut das nicht weh?“ Michaela verneinte: „Es tut nicht weh. Aber es ist unangenehm.“
Sie lächelte mich verschmitzt an und legte sie Pumpe weg. Sie kam zu mir und legte mir ihre Hände auf die Schultern. „Hast du nicht Lust die Rolle der Pumpe zu übernehmen.“ Ehe ich etwas sagen konnte setzte sie sich auf meine Beine und hob ihre Brust zu meinen Lippen. Ehe ich mich versah hatte ich meine Lippen um ihre Warze gelegt und begann zu erforschen wie das die Säuglinge machen. Bald hatte ich den Dreh heraus und die Milch begann zu fließen. Michaela streichelte mich: „Das fühlt sich gut an. Mach nur so weiter.“ Sie streichelte mich. Sie legte ein dickes Handtuch unter ihren Busen, denn ich konnte mit der Milchmenge nicht fertig werden. Nach einiger Zeit wollte sie, dass ich mich um den anderen Busen kümmerte. Plötzlich begann sie leise zu stöhnen: „Wenn ich gewusst hätte, wie erregend du das machst, dann hätte ich dich schon früher darum gebeten.“ Ich dachte mir so was Ähnliches.
Ich hielt mit dem Saugen inne: „Wenn ich gewusst hätte, wie toll das ist, dann hätte ich dir nicht nur am Balkon zugesehen, sondern schon längst bei dir angeklopft. Michaela lachte schelmisch: „Ich dachte mir, dass du mich beobachtest. Deshalb habe ich mich auch so oft auf dem Balkon aufgehalten. Aber du hast mir ja nie ein Zeichen gegeben.“ Sie beugte sich plötzlich zu mir und küsste mich. Aus den ersten kurzen Küssen wurden rasch lange intensive Küsse.
„Komm mit“ Sie nahm mich bei der Hand und zog mich ins Schlafzimmer. Dort warf sie einen Blick nach ihrem Kleinen. Der schlief ruhig in seinem Bettchen. Michaela drehte sich zu mir und während wir uns erneut küssten begann sie mich auszuziehen. Es dauerte nicht lange und wir waren beide nackt und legten uns in das große Bett. Michaela richtete das Handtuch und ich legte mich zu ihr um erneut den Busen zu liebkosen. Sie begann mich zu streicheln. Zart rieb sie meine Brustwarze. Dann wanderte ihre Hand über meinen Bauch und spielte sich mit meinen Schamhaaren.
Auf einmal meinte sie: „Komm tauschen wir einmal die Plätze.“ Lachend stimmte ich zu: „Nur leider gibt es bei mir keine Milch“ Michaela meinte: „Das macht doch nichts.“ Rasch tauschten wir die Plätze. Michaela legte sich in meinen Arm. „Du hast einen schönen Busen, Anna. Den habe ich schon oft bewundert. Ich habe mir immer gewünscht, auch einen so großen Busen zu haben“.
Damit legte sie ihre Lippen um meine großen Warzen und begann ihr Spiel. Kaum hatte sie angefangen, da spürte ich wie meine Erregung zunahm. Ich streichelte ihre Brüste und dann den Bauch. Als ich näher zu ihren Beinen kam öffnete sie diese weit. Im Gegensatz zu mir hatte sie fast keine Schamhaare. Als ich ihre Schamlippen berührte spürte ich wie erregt sie bereits war. Plötzlich spürte ich wie mein Busen hart wurde.
Michaela bemerkte das ebenfalls. „Anna, dein Busen wird ja noch größer.“ Sie massierte meine Brüste mit beiden Händen. Immer wieder saugte sie an meinen Warzen. Ein Stöhnen erfüllte den Raum. Es dauerte eine Zeitlang biss ich realisierte, dass ich so stöhnte. Michaela löste sich von mir und wir legten uns neben einander. Wir küssten und streichelten uns. Michaela erkundete meine Scheide. Immer tiefer drangen ihre forschenden Finger in mich ein. Da wollte ich nicht nachstehen und revanchierte mich. Es dauerte nicht lange und Michaela teilte meine Erregung.
Immer heftiger küssten wir uns während wir unser Finger immer munterer wurden. Michaela erreichte als erste den Höhepunkt. Sie beugte sich über mich uns begann erneut an meinen Brüsten zu saugen. Ich genoss das und ehe ich es bemerkte kam ich ebenfalls zum Höhepunkt. Michaela umarmte mich. So blieben wir, bis sich unsere Erregung gelegt hatte. Michaela kuschelte sich in meine Arme: „Ich liebe dich.
Das war super. Und vor allem, dass du so nass geworden bist war ein Wahnsinn“. Ich wusste nicht gleich was sie meinte. Doch als ich mich aufsetzte griff ich ins Feuchte. Das ganze Bett unter mir war nass. Erschrocken betrachte ich das Bett. Michaela lachte laut auf als sie meine Reaktion sah. „Anna, du hast mein Bett ja richtig nass gemacht. Sowas hab ich noch nie erlebt.“ Sie beugte sich zu mir und küsste mich. Sollte das wirklich ich gewesen sein? Ich hoffte dass ich das bei einem weiteren Besuch herausfinden würde.
Nach einem letzten Kuss verabschiedete ich mich, und suchte meine Kleidung zusammen. Michaela blieb im Bett liegen. „Kommst du heute Abend wieder zu mir? Ich werde wieder keine Pumpe verwenden.“ Nur zu gerne gab ich ihr meine Zustimmung.