Fick nach der Weihnachtsfeier

Die Weihnachtsfeiern meiner neuer Firma, wo ich seit einem halben Jahr arbeite, so habe ich mir sagen lassen, sind immer wieder ein Erlebnis. Im Normalfall dauern sie bis in die frühen Morgenstunden an und sind mit viel Alkohol und tanzen verbunden. So freute ich mich also auf meine Erste im Kreise der Firma. Ich lernte viele neue Kollegen kennen, sowie Hannes und stand dabei eigentlich fast den ganzen Abend bei ihm, da ich sehr gut mit ihm klarkam. Immer wieder hielten wir uns im Arm, um besser miteinander reden zu können, da die Musik doch sehr laut war. Das eine oder andere Getuschel über uns kam bereits auf, als er das erste Mal nach meinen Lippen suchte. Ich schaffte es ihm auszuweichen und seine Lippen landeten auf meiner Wange. Immer wieder zog er mich bestimmend zu sich heran.

Meine Hand lag auf seinem Rücken doch rutschte sie nach und nach tiefer, während seine weiter nach oben in meine langen lockigen Haare glitt. Hannes versuchte mich erneut zu küssen und ich drehte mich zum Gehen. Als recht neue Kollegin wollte ich nicht gleich auf meiner ersten Weihnachtsfeier auffallen. Gerade als ich einen Schritt weggehen wollte, griff Hannes in meinem Haaransatz zu um mich aufzuhalten. Ich drehte mich zu ihm und sah ihm fest in die Augen. Unsere Atmung steigerte sich und ich ging an seinen Lippen vorbei zu seinem Ohr. Gerade als ich etwas sagen will, spüre ich, wie er seine Zunge leicht über meinen Hals gleiten lässt, gerade so zart, dass es keiner sieht. Seine Hand liegt auf meinem Po und er zieht mich noch näher an sich heran. Durch den dünnen Stoff meiner Anzughose spüre ich seine Erregung. Wir stoßen gemeinsam an und ich seufze leise, als er mir darauf wieder einen Kuss auf die Wange setzt. Ich wusste, dass ich nicht mehr lange standhalten kann, und versuchte mich zu lösen. Ziemlich genau so lief es eine ganze Weile. Immer wieder versuchte ich ihm auszuweichen, und vernünftig zu bleiben.

Um mich etwas zu sortieren, ging ich auf die Toilette und lehnte mich gegen die Wand. Immer wieder hörte ich wie die Tür aufging, bis ich alleine war. Plötzlich öffnete sich die Tür und ich hörte am Klang der Schritte, dass es keine Frau war. Leicht öffne ich die Tür zu meiner Toilette und sehe ich die Augen von Hannes. Bestimmend schiebt er mich zurück in meine Kabine und schließt hinter sich die Tür. Mein Herz schlägt spürbar bis zum Hals und ich weiß, dass ich hier nicht mehr lange widerstehen kann. Er streicht greift nach einer meiner Locken, die mir ins Gesicht hängt, und steckt sie leicht hinters Ohr. „Ich will dich!“, flüstert er mir zu und zieht mich näher zu sich ran. Ich schlucke schwer und streiche mit meiner Zunge über meine Lippen. Kurz darauf spüre ich seine an derselben Stelle und ich gebe mich dem Kuss hin. Seine Zunge fordert mich zu einem heißen Tanz heraus und ich spüre wie seine Hände mein Jackett öffnen. Er raunt dabei leise und schiebt seine Hände unter meinem Oberteil auf meinen Rücken. Forsch machen sie sich auf den Weg zu meinen Brüsten und er massiert sie. Ich kann nicht anders als ihm meine Lust durch ein leises Wimmern zu bekunden.

Gerade als ich beginne sein Hemd aufzuknöpfen, höre ich wie die Tür aufgeht. Wir beide halten inne und warten, bis die Kollegin wieder raus ist. Ich muss mir ein Lachen verkneifen und beginne meine Jacke wieder zuzuknöpfen. „Lass uns das verschieben, hier ist nicht der richtige Ort.“ Schnell öffne ich die Tür hinter ihm und er küsst mich noch einmal. „Ich sehe nach, ob die Luft rein ist“, sagt Hannes und verschwindet durch die Tür nach draußen. Ich bleibe noch eine ganze Weile in meiner Kabine stehen, und erst als ich merke, dass meine Knie nicht mehr zittern, richte ich noch mal meine Sachen und verlasse dann den Toilettenraum. Als ich zurück zur Bar komme, steht er schon wartend da und reicht mir einen neuen Drink. Den Arm um mich gelegt wie zu Beginn des Abends versuchen wir die Finger voneinander zu lassen und uns normal mit den anderen zu unterhalten. Kurz vor halb 2 Uhr sehe ich Hannes an und nutze die Chance, dass wir alleine sind. „Ich will gehen“, flüstere ich ihm ins Ohr und spüre seine Hand in meinen Haaren. „Bitte nicht. Lass mich hier nicht allein“, antwortet er und ich sehe ihm in die Augen.

„Das hatte ich nicht vor, ich warte eine Straße weiter auf dich.“ Hannes Augen beginnen zu funkeln und er nickt. Er gibt mir einen Kuss auf die Wange und ich gehe meinen Mantel holen. Es ist bitterkalt und ich frage mich, was ich hier eigentlich tue, als ich auf Hannes warte. Er lässt mich nicht lange in der Kälte stehen und greift nach meiner Hand. „Wo sollen wir hingehen?“, frage ich ihn und er hat nur ein schelmisches Lächeln für mich übrig. „Ich habe ein Zimmer im Hotel um die Ecke und ich bin alleine auf dem Zimmer.“ Ich schenke ihm ein breites Lachen und er zieht mich zu sich ran. „Was machen wir hier nur?“ ist seine Frage und nach einem fordernden Kuss dreht er sich, um mit mir ins Hotel zu gehen. Das Zimmer ist winzig und ich sehe mich um. Man sieht, dass Hannes hier nur für die Feier einquartiert war und mein Blick fällt auf das Bett in der Mitte des Raumes. Er nimmt mir den Mantel ab und öffnet die Minibar, um mir etwas zu trinken anzubieten. Ich nehme einen Sekt und setze mich auf das Bett. Mit kribbeln im Bauch sehe ich zu ihm auf, als er sich vor mich stellt. Er fährt durch meine Locken und zieht meinen Kopf noch etwas weiter in den Nacken.

„Weißt du wie lange ich auf diesen Moment gewartet habe Lisa?“ Ich schüttle den Kopf und er zieht mich zu sich nach oben. Schnell stelle ich das Glas ab und spüre direkt seine Lippen auf meinen. Er ist dabei so voller Hingabe, dass ich alles um mich vergesse. Mein Jackett fällt zu Boden und kurz darauf auch mein Oberteil. Ich reiße sein Hemd an der Knopfleiste auf und fahre mit aufgestellten Fingernägeln über seine Brust nach unten zum Gürtel. Während ich mich wieder hinsetze, öffne ich ihn und kurz darauf den Knopf seiner Jeans. Er lässt sein Hemd zu Boden fallen und ich streiche mit meiner Zunge oberhalb seiner Boxershorts entlang. Während er aus seiner Jeans steigt, legt er direkt die Socken mit ab und will mich ins Bett drücken. Ich halte seine Hände fest und sehe nach oben. „Ich bin jetzt der Chef“, sage ich und er schließt die Augen. Seine Shorts zeigt deutlich seine Erregung und ich fahre mit meiner Zunge über den Stoff, der sein bestes Stück bedeckt. Hannes schiebt mir sein Becken entgegen und ich greife den Bund, um sie Shorts nach unten zu streifen. Sein prächtiges Glied pumpt direkt vor meiner Nase.

Die Eichel glänzt leicht und ich tippe mit meiner Zungenspitze dagegen. Seine Hände fahren in meine Haare und er stöhnt dabei auf, als ich ihn mit meinen Lippen umschließe. Meine rechte Hand spielt dabei mit seinen Hoden, während ich immer heftiger seinen Prügel mit meinem Mund bearbeite. Hannes sucht nach dem Verschluss meines BHs und findet ihn nicht auf meinem Rücken. Ich lasse von ihm ab und öffne den Verschluss zwischen meinen Brüsten. Er stößt mich ins Bett und kniet sich zwischen meine Beine. Hannes leckt sich einen Weg von meinem Schlüsselbein zu meiner Brust und beginnt sie ausgiebig zu bespielen. Er knabbert an meinen Nippeln und saugt kräftig dran. Meine Hände liegen dabei in seinen Haaren und ich stöhne auf, als er zubeißt. „Das gefällt dir also!“, höre ich ihn sagen und brumme nur zustimmend. Langsam küsst er sich zu meinem Bauchnabel und öffnet den Knopf meiner Hose. Er zieht sie quälend langsam nach unten und schaut auf mein Höschen. Leicht fährt er mit dem Finger über meine Scham und lächelt. „Du bist so heiß auf mich, das gefällt mir.“ Ich rekele mich um seine Finger auf mir zu spüren doch er lässt mich zappeln.

Er küsst am Bund meiner Panty entlang und lässt sich nicht beirren. Als ich seinen Kopf dirigieren will, hört er auf. Er kommt nach oben und sieht mich an. Ich spüre seinen harten Schwanz auf meinem Venushügel und verzehre mich nach ihm, doch er liegt still auf mir und sieht mich fordernd an. „Sag es!“, raunt er mir entgegen und sieht mir fest in die Augen. Ich beiße auf meine Unterlippe. „Ich will dich spüren. Fick mich endlich Hannes.“ Ich habe noch nicht ganz ausgesprochen was ich will, da hat er auch schon mein Höschen beiseitegeschoben und ich spüre ihn in voller Härte und Größe in mir. Ich stöhne laut auf und halte inne. Hannes spürt meine Fingernägel in seinen Schultern und stößt erneut hart zu. Ich glaube jetzt schon zu zerspringen, als er das Tempo erhöht, dauert es nicht lang, bis ich komme. Ich schreie meine Lust heraus und stoße ihn kurz von mir. Ich nutze die Gelegenheit, mein Höschen loszuwerden. Er nimmt direkt mein Bein und legt es auf seine Schulter. Er streicht mir über den Unterschenkel und küsst sich einen Weg bis zum Knie. Plötzlich spüre ich wieder seinen Penis in mir. Nur dieses Mal dringt er sanft ein und verweilt in mir.

Hannes sucht nach meinen Lippen und wir versinken in einem leidenschaftlichen Kuss, während wir uns einen ruhigen Rhythmus suchen. Ich schlinge meine Beine um seine Taille und für einen Moment scheint die Welt stillzustehen. Immer wieder küsst er meine Brüste und knabbert leicht an den Nippeln. Kurz darauf liegt er hinter mir und umfasst meine Büste. Während er in mich eindringt, küsst er sich über meinen Nacken und ich gleite mit einer Hand zu meinem Kitzler nach unten. In seinem Rhythmus massiere ich sie und ich glaube wieder zu zerspringen. Er lässt von mir ab und ich knie mich vor ihn. Während er in mich eindringt, greift er mir in die Haare und beginnt wieder härter in mich zu stoßen. Ich stöhne mit jedem einzelnen Stoß auf und er zieht mich an den Haaren. Während er in mich eindringt, greift er mir in die Haare und beginnt wieder härter in mich zu stoßen. Hannes stößt noch ein paar Mal fest zu und ergießt sich in mir. Erschöpft lassen wir uns einfach fallen und bleiben so liegen. Hannes greift nach der Decke und zieht sie über uns, ehe wir verschwitzt zusammen einschlafen.

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